Home › Foren › Profi-Radsport allgemein › Doping im Jahr 2010
- Dieses Thema hat 477 Antworten sowie 37 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 5 Monaten von Ventil aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
2. Oktober 2010 um 6:53 Uhr #675189Quote:Original von Jaja
Homöopatisches Doping Hört sich auf jeden Fall recht gesund an!ein Wahnsinn, da hab ich glatt drübergelesen, ich las nämlich „systematisches“ Doping :rolleyes:
2. Oktober 2010 um 9:10 Uhr #675190sportlich gesehen ist spanien ein drecksstaat. er gehört schon lange auf die guillotine. mit all seinen drecksfussballern und drecks-contadörlis. ja, die franzosen haben halt ihre neger auf dem rasen, und ja, im radsport sind diese voecklers auch geladen, aber halt mit der b-ladung. die schweizer hatten in den 90er jahren die stärkste rundfahrten-schweinegesellschaft. und jetzt ? was haben die helvetier jetzt ? nichts mehr. das hat seinen grund. ein profi ist ein profi. das heisst, er kann seine zeit 100 % dem sport widmen. sind denn die spanier einfach bessere menschen ? kluger ? genetisch effizienter abgedeckt ? der alles idioten ? ich meine, was soll der ganze scheiss ? sicher gibt es abstufungen was den fleischapparat betrifft, dass sieht man schon in der primarschule während der sportstunde. ein indurain war ein athlet, obwohl im grunde genommen früher als rundfahrtenfahrer ein esel. enormes lungenvolumen ..ha ha ha ..ihr wixer ! cancellara ..auch ein kraftpakat ..leider bei der tour dieses jahr irgendwie 4 stunden hinter dem arschloch contador gelandet. und wieso ? oder wieso wird ein fahrer wie josé gutierrez zweiter beim giro ? fetter und schwerer als cancellara ..und hat nicht den hauch der qualität vom schweizer !! erschiessen ..und zwar alle !! das ventil hat die schnauze voll von diesen spaniern…
102
2. Oktober 2010 um 16:23 Uhr #675191das dumme an der ganzen sache für mcquaid wie auch für contador :
hätte die uci der fr. antidoping-agentur nicht den schuh in den arsch gegeben würde es keinen fall contador geben. denn ; die geringen clenbuterok-spuren hätte man im französischen labor gar nicht nachweisen können.
was für ein süsser lucky punch. ..oder doch eher eigentor..
102
3. Oktober 2010 um 10:19 Uhr #675192Drei Monate Sperre, das ist ja ganz was neues
3. Oktober 2010 um 10:22 Uhr #675193Und falls er drei Monate gesperrt wird, wie sieht es dann aus, wenn er noch einmal erwischt wird beim dopen?
Wird er dann für zwei Jahre wie üblich beim ersten Vergehen gesperrt, oder für immer?3. Oktober 2010 um 10:41 Uhr #675194die Quelle ist zwar nicht seriös, aber zutrauen würde ich es der UCI
3. Oktober 2010 um 10:45 Uhr #675195Warum sperrt man ihn überhaupt, wo doch sämtliche Schurken davon überzeugt sind, das hier kein Eigenverschulden vorliegt.
Wir sehen uns in Wladiwostok?
4. Oktober 2010 um 7:16 Uhr #675196das UCI ist dreckiger als Contador; und wo ist der Sitz der UCI ? Nein, nicht in Spanien wie es uns das Ventil einreden will, die Drecksäcke sitzen in der Schweiz !
4. Oktober 2010 um 11:51 Uhr #675197es scheint ja noch sperrzeiten zwischen 2 jahren und lebenslänglich zu geben (tyler hamilton?). wenn z.b. ein contador für 3 monate gesperrt würde, glaube ich kaum, dass er beim nächsten vergehen lebenslänglich kriegt.
4. Oktober 2010 um 17:22 Uhr #675198Kohl hat 4 Jahre Sperre bekommen
Di Luca hat auch nicht lebenslänglich bekommen obwohl er schonmal 6 Monate Sperre hatte
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!5. Oktober 2010 um 12:36 Uhr #675199Es soll einen zweiten positiven Test bei Contador während der Tour gegeben haben. Ein „Plasticisers“, der auf Blutdoping hinweist. Bisher hies es wohl, dass der bei der gleichen Probe war?
5. Oktober 2010 um 13:29 Uhr #6752005. Oktober 2010 um 15:02 Uhr #675201letztlich schwer belastende indizien, aber keine der beiden zulässig, also freispruch ?!
5. Oktober 2010 um 19:00 Uhr #675202Kohl: Not possible to win Tour de France without doping..
bernhard kohl ist und bleibt dumm wie scheisse. dieser intelligenzquotient verführt zu einer vergewaltigung und sein charaketer zu einer exekution : speichenkehlendurchgeschnitten. ich hasse solche pisser ohne hand und fuss !!
3. rang tour de france.
bernhard kohl du bist die grösste witzfigur die es jemals im radsport gab.
SCHWEIG !!
küss die rosette vom holczer ..der selbe verlogene wixer wie du !!
übertreibt das ventil`? ..nein ! diese dämlichen idioten sind einfach schlicht nur peinlich.
und ich will die nächsten jahren keinen spanier auf einem gt-podest sehen..
102
6. Oktober 2010 um 5:31 Uhr #675203gegen Kohl, der letztlich den Mut hat auszusagen, fallen sie her, aber die biederen Schweiger, die einfach wiederkommen wie Basso und Co sind die Helden;
Ventil: SCHWEIG !
6. Oktober 2010 um 13:41 Uhr #675204und noch ein spanier.
L’Espagnol Garcia Da Pena doublement positif sur la Vuelta
L’Espagnol David Garcia Da Pena (Xacobeo-Galivia) a fait l’objet de deux contrôles antidopage positifs lors du dernier Tour d’Espagne, a annoncé l’Union cycliste internationale (UCI) mercredi. Garcia Da Pena, 33 ans, a terminé 11ème de la Vuelta et est l’équipier d’Ezequiel Mosquera, également convaincu de dopage.Outre le résultat d’analyse anormal à l’HES (Hydroxyéthylamidon), une substance fluidifiant le sang, dans un échantillon d’urine de Garcia Da Pena le 16 septembre sur la Vuelta, un rapport du laboratoire de Madrid fait état maintenant de la présence d’EPO lors d’un précédent contrôle le 13 septembre, soit trois jours plus tôt.
L’UCI a informé le coureur espagnol, 11ème du classement final de la Vuelta, du fait qu’il était provisoirement suspendu et avait le droit de demander l’analyse de son échantillon B. (belga)
102
6. Oktober 2010 um 14:39 Uhr #675205sport und doping..man wird einfach nie auf einen nenner kommen.
seit contador`s aussage „dopingfälle sind vergangenheit“ befindet sich der spanier auf einem schmierenkarussell. hier reisst sich ein stolzer sportler mit naiven ausreden selbst in den abgrund. was bleibt ihm auch anderes übrig ? die testverfahren werden sensibilisierter und schaffen es, immer geringere mengen nachzuweisen. dass ein millionenschwerer radfahrer fleisch an einem ruhetag bei der tour de francew isst, ist ein witz. und dass es sich dabei noch um ein unkontrolliertes stück fleisch handelt grenzt an sauglattismus in coolmanien. cancellara trinkt, egal ob privat oder im beruf, nur was er selbst öffnet. ausgenommen den bidons natürlich.
alberto contador nutzte ganz klar eine lücke im biologischen pass aus. hier gibt es nichts zu diskutieren, er muss für 2 jahre hinter gitter. als man camenzind den positiven epo-test vorlegte sagte der zum hiobsbotschaftüberbringer: ja, das stimmt und ich verzichte auf die b-probe du schafseckel. hat contador keine eier ? wie dazumals carl lewis in rom ? nun, das ventil ist kein richter und hat auch kein recht zu urteilen. wie gesagt, die diskussion hatten wieder schon tausendmal was wohl das schlauste wäre in der dopingzirkulation im profisport. in erster linie würde sagen ; gleiches recht für alle, und das scheint hier im fall contador nicht der fall zu sein.ich sage mir immer, ein bisschen doping kann nicht schaden, es macht den sport attraktiver.bloss ..wo sind die grenzen ? da hat wohl jeder eigene ansicht bezüglich ethik, fairness und ästhetik. bodybuilder finden die ventile z.b. scheusslich. ach egal ..lassen wir das ganze..
noch was, und da denke ich wird es zu einem wandel kommen : in lausanne entwickeln sie einen „steroid-pass“ für testosteron und anabolika. und auch einen pass für die wachstumshormon-betrüger ..das klingt doch interessant. wieso dann nicht den 100 m rekord von usain bolt begraben und das ganze kasperlitheatre von neuem beginnen um in der selben scheisse wieder zu landen ?
102
6. Oktober 2010 um 17:35 Uhr #675206die aktuelle situation erinnert mehr an eine schlechte seifenoper. jedenfalls wird doping immer ein thema sein, da irgendjmd die grenzen immer überschreiten würde. wenn man einige mittel zulassen würde, wären diverse sportler in lebensgefahr, da sie alles riskieren würden für den einen erfolg… irgendwie ein einbahnstrasse in der man sich da im sport bewegt.
6. Oktober 2010 um 18:10 Uhr #675207Es ist völlig egal, wie man mit dem Thema Doping umgeht, man kann es nur falsch machen.
Torris Aussagen heute sind ja ganz nett – Komisch nur, dass er so hinter Valverde her war und nun die Bestrafung Einzelner stellvertretend für das Kollektiv nicht mehr für richtig hält.
Für alle, die sich für das Thema Sportkommentatoren interessieren:
http://www.tvsportforum.at/index.php8. Oktober 2010 um 12:11 Uhr #675208http://www.cyclingnews.com/news/sassi-says-he-can-guarantee-his-riders-are-clean
warum zum henker braucht man eigentlich einen Arzt als Trainer????????????? ?( ?( ?( ?( ?( ?(
kann und will mir nicht einleuchten solche dinge.
8. Oktober 2010 um 12:25 Uhr #675209wie fragt sich doch friede so schön in seiner signatur :
welche rolle spielte „eule“.
102
8. Oktober 2010 um 16:03 Uhr #6752108. Oktober 2010 um 20:02 Uhr #675211Will da jemand einen Konkurrenten los werden?
Wir sehen uns in Wladiwostok?
11. Oktober 2010 um 14:07 Uhr #675212http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_66114.htm
Hushovd scheint ein ziemlicher Witzbold zu sein.
„Er habe noch nie Drogen in der Rad-Szene gesehen“
Da hab ja ich sogar schon mehr gesehen als der Weltmeister. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
11. Oktober 2010 um 14:08 Uhr #675213aber bei einem hat er wohl Recht, die Klassement-Fahrer brauchen wohl mehr Benzin als die Sprinter..
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.