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Coolman aktualisiert.
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5. Juli 2006 um 18:25 Uhr #634115
was ich nicht begreife, wieso man nicht endlich einsichtig wird und versteht, dass die tour de france ein „leichentuch“ an doping- geschehnissen trägt seit ihrer geburt ?
owi hat das gut beschrieben.
hier ( danke stefu, ist doch der link, den wir mal im zitate-thread hatten ) wird doch die sachlage zum „thema“ dopen und tour de france logisch dargelegt. 3 wochen lang volldampf fahren geht einfach nicht ohne zu dopen.
geändert hat sich bis heute nichts, kann es auch nicht. weil das übel nicht in der dopingbekämpfung oder im dopen selbst liegt, sondern in diesen drei wochen !
102
5. Juli 2006 um 19:29 Uhr #634116und jetzt muss ich mal eine lanze für das ventil werfen :
radsport; fazinierend für mich, ohne zweifel, auch jetzt mit dem „hauptbahnhofklo“ image mit welchem sich der radsport zur zeit rumschlagen muss in den medien.
einen radsport ohne „3 wochen rundfahrten“ ? nein, das will ich nicht. das macht ja den reiz der sache „fazination* aus. natürlich wäre mir ein doping freier radsport lieber, aber nur wenn der teufel seine hörner gott zu seinem (xx) geburtstag schenken würde, und verspricht, dass nach dem ehrenvollen tod der tour de france die 10 tages-rundfahrten sauber gefahren werden.
geile wunschvorstellung. eben ein wunsch. darum bin ich dafür doping frei zu geben. wie das ganze machbar sein könnte, ohne moralisch abzukacken, oder auch der gedanke den nachwuchs ( letzthin hat am bahnhof oben ein 10 jähriger einer 40 jährigen im minirock „vögle“ nachgerufen ) nicht zu vergewaltigen damit, darüber lässt sich; und muss auch diskutiert werden. werde meine ansicht darüber nächstens mal seriös posten.
was ich sagen will ; die dopenden fahrer störren mich nicht, weils eben ein MUSS ist im radsport. was mich störrt; die verlogenheit zu uns, und auch die verlogenheit, welche den radfahrern keine andere chance überlässt, verlogen zu sein.
der „glauben“ ist einer der stärksten menschlichen fähigkeiten. aber hier, beim radsport, wenns drum geht, wie die ganze doping-sachlage nun wirklich ist, wie versaut der radsport ist; dem empfehle ich nur eins; schau dir die gegenwart und die vergangenheit an !!
die lanze ? bin nicht geil drauf schatten über den radsport zu werfen, aber für klarheit !
darum poste ich so gerne in einem doping-thread…
102
5. Juli 2006 um 19:31 Uhr #634117Tja, die guten alten Zeiten mit den Amphetaminen…
Da kommt man aber nicht mehr hin, denn Doping im Radsport bedeutet mittlerweile massives Wettrüsten, und mit ein paar Pillen schmeißen oder sich im Rennen eine Spritze setzen kommt man nicht mehr weit.40.000 Euro soll eine Epo-Kur bei Fuentes die Fahrer gekostet haben wenn sie im GK einer GT was zeigen wollten, das ist ’ne Menge Holz. Und mittlerweile dürfte der Preis gestiegen sein, denn Medikamentenmissbrauch ist illegal, daran wird auch eine Resignation bei der Dopingbekämpfung im Radsport nichts ändern. Das ist dann eine Spirale, wer gewinnt macht mehr Kohle und kauft die besten Waffen, das geht dann so weit bis es sich einer leisten kann den besten Doktor exklusiv an sich zu binden und schwupp fahren sagen wir mal 7 Jahre lang immer die gleichen Leute in der gleichen oder leicht modifizierten Reihenfolge vorneweg. Damit ist dem Radsport ja auch nicht geholfen…
5. Juli 2006 um 20:12 Uhr #634118Ventil
Deine Argumentation, dass man für 3 Wochen Tour gedopt sein muss, ist schlüßig. Áber wie siehst du das mit den Klassikern, warum sollte PR ohne Doping machbar sein? Das sind doch auch unmenschliche Leistungen.
Und Doping freigeben? Das müsste ja auch reglementiert werden(hält sich dann natürlich wieder keiner dran). Ansonsten würden es einige übertreiben und wenn der erste Todesfall da wäre, bei dem Doping definitiv schuld wäre, dann wars dann wohl mit dem Radsport.
„Ich werd aus dir nicht schlau, erst willst du das Eine und dann… willst du wieder das Selbe.“
5. Juli 2006 um 20:28 Uhr #634119Ruben Plaza von Comunidad Valenciana hat heute übrigens die erste Etappe der Trofeu Joaquim Agostinho in Portugal gewonnen. War da nicht was kürzlich?
5. Juli 2006 um 20:51 Uhr #634120Radsport – 05/07/2006 – 22:27
Armstrong verzichtet auf Klage
Lance Armstrong (USA) hat die in Frankreich geplanten Diffamierungsklagen wegen Doping-Anschuldigungen fallen gelassen.
pompa pneumatica
5. Juli 2006 um 21:03 Uhr #634121enfant terrible
wie geht das am morgen bei auch ab ? weckst du deine frau/freundin oder deinen freund mit der pfeiffe ?
differenziere dein geistiges eigentum erst mal; fussball, radsport und deine gelben karten, auf denen nichts geschriebenes steht, sondern nur eine gedankenlose haltung repräsentiert, weil du diese piss-gelben karten in deinem schwarzem „weiss-bedeutend“ trikot trägst !
paris-roubaix ist gleich einem marathonlauf oder auch einem 100 metersprint. auf keinem fall unmenschlich. kannst du, auch pfeiffend, und ich bewältigen. siehst denn unterschied wirklich nicht wie ich feststelle; zwischen paris-roubaix und tour de france.
denk mal drüber nach. nimm dir die zeit. wenn ich ansatzweise was gescheites bei deinem nächsten post erkennen kann, antworte ich dir gerne.
hab nie gesagt, dass paris-roubaix ohne doping gefahren wird. cancellara wurde vor dem rennen, dieses jahr, mit sicherheit bestmöglichst aufgeladen ( gedopt).
und noch was du kleiner furzer; fakt ist, dass in der vergangenheit mehr athleten gestorben sind an dopingpraktiken ( und jetzt komm bitte du, der dass verurteilen sollte ), als in der gegenwart wo quasi die athleten ja eine „freigegebene“ und überwachte dopingkultur schon lange betreiben. es gab schon lange keinen todesfall mehr im profisport, der auf die kasse „profisportler unter ärzlicher aufsicht“ zurück zu führen war.
102
5. Juli 2006 um 21:40 Uhr #634122Wenn du und Enfant Terrible Paris Roubaix fahren könnt, warum dann der KV nicht?
Aber der Satz war eh wieder mal Cacus Liquidus Ventilius. Wenn er und ET und auch der KV Paris-Roubaix fahren können, dann können sie auch die TdF absolvieren. Ausser unser Berghelfer hat solche Angst vor den Bergen, dann können wir ihn auch durch ET ersetzen. Aber Paris-Roubaix = TdF. Das Problem ist nicht der Kurs sondern das TEmpo, wie man die Strecke fährt. Kanarisch? Dann kein Problem.
Und der KV ist eben der Meinung dass eine 3 wöchige Rundfahrt auch sauber gefahren werden könnte. Das Ventil und Konsorten sind sich bewusst dass es nur EINEN Fahrer braucht, der eine GT sauber fährt?
Bassons ist wohl keine gefahren, immer noch nicht kontrolliert. Warum? Weil er es eben nicht überstanden hätte? Nein, sondern weil er keine guten Resultate gebracht hätte.
So ist das und nicht anders.
Leitplanke
5. Juli 2006 um 21:56 Uhr #634123schwachsinn und leicht coolmänisch, sowas !!!
obwohl ich dir in deinem satz recht gebe : Das Problem ist nicht der Kurs sondern das TEmpo, wie man die Strecke fährt
aber nur im nacktem „satz“ !! wenn ich dann noch deine aussagen vor diesem satz dazu addiere, dann wirds lächerlich !!
guter
stell dir selber die rechnung ; ab welcher durchschnittsgeschwindigkeit ( auf die ganzen 3550 km ) wäre dann für dich eine tour de france sauber zu absolvieren ?
102
5. Juli 2006 um 22:09 Uhr #634124Unterstütze die kanarische Logik und lehne die ventilische Theorie ab.
Um nochmal die Leichtathletik (als ehemaliger Leichtathlet) zu bemühen: Es ist egal ob 60m in der Halle oder 50km Gehen, gedopt wird auf jeden Fall, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Natürlich andere Mittelchen (Ben Johnson brauchte kein Epo!), aber halt diziplinspezifisch.
Sehe nur eine utopische Lösung: Es muss sich finanziell lohnen ungedopt zu fahren!
Wie? Keine Ahnung! Vielleicht übers Image des „sauberen Teams“ oder so. Aber wie das in der Praxis aussehen soll, weiß ich nicht. Freigeben kann niemals die Lösung sein! Sonst landet man ganz schnell wieder beim DDR-System.
5. Juli 2006 um 22:17 Uhr #634125leider brach das interview mit fuentes auf cadena ser auf meinem rechner an der entscheidende stelle ab… hat es noch jemand versucht – ging es euch auch so?
genau an der stelle, als er darüber sprach, dass namen aufgetaucht sind, mit denen er nie zu tun hatte…probiere es später noch einmal.
@Xilef
d’accore!5. Juli 2006 um 22:53 Uhr #634126Xilef
Ben Johnson brauchte kein Epo ?
1987 ! ja sicher, da war epo auch noch nicht im gebrauch. heute ? die 100 meter sprinter, würdest du da dir auch sicher sein, dass sie „nur“ diziplinspezifisches doping, also kein epo, nach deiner ansichtweise, zu sich nehmen ?
Es muss sich finanziell lohnen ungedopt zu fahren!
ja, wahrlich eine utopie !! gerade zu dämlich ! wir befinden uns hier nicht in einem autowerk, wo am förderband gearbeitet wird.
es geht schlussentlich nicht nur ums geld, sondern auch um das ego der fahrer, ein klassisches rennen gewinnen zu können, wie ihre vorbilder auch ( kurz und primitiv ausgedrückt ).
Sonst landet man ganz schnell wieder beim DDR-System.
wieso landen, wenn die insassen der flugzeuge und der flughafen schon lange nicht mehr vorhanden sind ?
was denkst denn du so ? sind die flieger in frankreich nicht auch über all die jahre gelandet wie dazumals in der ddr ? oder die usa – leichtathleten, wie könnte man denn diesen scheisshaufen nochmals zurück zum kindergarten schicken ?
das ddr-system ist auch jetzt noch im gange, nur hat trägt es andere namen !
102
6. Juli 2006 um 3:53 Uhr #634127Quote:Original von Ventil
was ich sagen will ; die dopenden fahrer störren mich nicht, weils eben ein MUSS ist im radsport. was mich störrt; die verlogenheit zu uns, und auch die verlogenheit, welche den radfahrern keine andere chance überlässt, verlogen zu sein.quote]*cosign*
Aber was soll man tun?
Die Radsportmedien müssten endlich mal den Druck auf den Weltverband, ProTour usw. aufbauen, alle Verlogenheit abzulegen und die Sache offen zu diskutieren – dann könnten es die Fahrer auch. Immerhin sitzen die alle in einem Boot.
Kürzlich sagte mir der Matthias Seng von radsport-aktiv.de übrigens, (der auch Radsportler pressetechnisch betreut), dass er 100% sicher sei, dass einige Fahrer nicht dopen. Nur mal zur Info.
50% der Bundesliga war gedopt.
6. Juli 2006 um 4:15 Uhr #634128Ferrari und Cecchini machen hervorragende Trainingspläne
Lothar Heinrich mimmt den wissenden und auch den unwissenden. biegt sich aber diese rollen je nach sachlage ganz klar für das team t-mobile zurecht.
den typ konnte ich eh noch nie ausstehen..
102
6. Juli 2006 um 7:35 Uhr #633958und…was gabs jetzt neues durch das radio ?
wie verbissen und ehrgeizig der mensch sein kann, und keine mittel scheut mit betrügen seinen durst nach erfolg zu stillen zeigt dieses beispiel :
in bremgarten gibt es alljährlich ein enten-rennen. gummi- und plastikenten müssen eine strecke von 200 meter im wasser so schnell wie möglich bewältigen. es wird jeweils in 10er stafeln „gefahren“. die plastikente welche letztes jahr gewonnen hat war über 20 sekunden schneller als der rest. eine famose zeit, waren doch die restlichen enten in etwa alle zeitgleich mehr oder weniger. und jetzt der hammer : der besitzer dieser plastikente hat das ding manipuliert ! er hat sie mit helium gefüllt, so dass sie viel leichter war als die restlichen enten ! ergo war sie auch schneller im wasser unterwegs. wie das ganze aufgeflogen ist ? schuldgefühle !! aber nicht vom besitzer der plastikente, sondern die ente hat ausgepackt !!!! mir war gerade langweilig, dass ganze ist natürlich eine ente…
102
6. Juli 2006 um 7:44 Uhr #633959Die frühere Lebensgefährtin von Radrennfahrer Jan Ullrich, Gabi Weis, glaubt auch nach seiner Suspendierung von der Tour de France wegen Dopingverdachts an seine Unschuld. „So wie ich ihn kenne, ist er unschuldig“, sagte die 35-Jährige zu BUNTE. „Es muss schrecklich sein, Jan tut mir von Herzen unendlich Leid. Das ist eine Katastrophe für ihn.“ Obwohl sich die Dinge zwischen ihnen geändert hätten, halte sie auch diesmal zu ihm, so Weis. „Ich empfinde überhaupt keine Schadenfreude.“
Ullrich hatte sich vor einem Jahr von seiner langjährigen Lebensgefährtin getrennt, mit der er die dreijährige Tochter Sarah Maria hat
50% der Bundesliga war gedopt.
6. Juli 2006 um 8:20 Uhr #633960ihr hauts immer unmenschlich und doping in einen topf. was radprofis zu leisten im stande sind ist unmenschlich für 99,99% (was weiß ich kann man berechnen) der weltbevölkerung. aber das ist nicht so weil sie so viel pulverln und sonst was einwerfen sondern weil sie erstens talentiert für den ausdauersport sind und das zwischen 15 und 20 jahren bemerkt haben. und dann haben sie 5 bis 10 trainingsjahre gebraucht um einen körper zu bekommen der profileistungen zu stande bringt. ullrich mit 10kg übergewicht ohne doping fährt uns im winter immer noch sowas von um die ohren das wir normalsterblichen das nicht begreifen können und trotzdem ist es so.
radprofis haben so eine große lunge so ein großes herz und so viele mitochondrien in den muskelzellen das sie an der schwelle immer noch zu hälfte mit fettverbrennung fahren und nur den rest mit glykogen machen. ich weiß nicht wo die grenze ist ab der nur noch medizinische hilfe die grenze nach oben schiebt aber an 3 wochen oder paris rubaix wird man sie halt nicht so einfach fest machen können. 3 wochen rad fahren geht ungedopt aber 3 wochen so schnell rad fahren können geht glaube ich nicht mehr ungedopt.6. Juli 2006 um 8:39 Uhr #634129So langsam werde ich ungeduldig. Ich möchte endlich die gesamte Liste kennen, damit die Verdächtigungen gegen Unschuldige aufhören.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
6. Juli 2006 um 8:49 Uhr #634130Fensterscheibe, die Verdächtigungen werden nicht aufhören, weil ja auf der Liste nicht drauf steht, wer unschuldig ist. Wenn ein Fahrer nicht auf der Fuentesliste steht, kann er sich erstens auch woanders präpariert haben und er kann zweitens auch trotzdem bei Fuentes gewesen sein.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
Gesucht wird ein Freiwilliger für die Radsportwette 2025
6. Juli 2006 um 8:52 Uhr #634131außerdem werden wir wohl mindestens die fußball-wm und wimbledon abwarten müssen, bevor da noch mehr rauskommt. hat man ja schon gesehen durch die aussagen vom herrn sportminister in spanien. wenn frankreich die wm gewinnt und nachher ist zidane gedopt, vl interessiert das kaum jemand, weil blabla haben ja als mannschaft gewonnen, aber jetzt wäre das DIE fußballkrise schlechthin.
6. Juli 2006 um 8:55 Uhr #634132Ich glaube nicht, dass Zidane gedopt ist, dafür erscheint er mir einfach nicht fit genug. Aber wer weiß….
Ich habe eben nochmal in den spanischen Onlinemedien die Berichte über Fuentes Interview gestern Nacht gelesen. Er hat keinen einzigen Namen außer den von Contador genannt und gesagt, dass er den nicht kennen würde.
Das Fussballteam bei ihm erschienen sind meinte er noch und das er kein Doping betrieben hätte sondern seine Patienten geheilt hätte.
Alles in allem also nix neues…
„Im Radsport darfst du nicht zuviel denken.“
Jan Ullrich6. Juli 2006 um 9:00 Uhr #634133Ich meinte die, die jetzt mit Fuentes ins Spiel gebracht werden, aber von ihm nicht versorgt worden sind. Die werden zunächst einmal entlastet. Das die Verdächtigungen weitergehen werden, dass ist dann ein anderes Thema. Nur mal als Beispiel: Was ist, wenn Ullrich doch nichts mit Fuentes zu tun hatte? Dann kommt T-Mobile in Erklärungsnot, weil andere „Beweise“ gegen ihn sind meines Wissens bisher nicht bekannt.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
6. Juli 2006 um 12:55 Uhr #634134Das klingt nach einer lupenreinen Verarschung (…wenn er ne Erkältung hat fliegt er in die Schweiz…) So ein Schwachsinn, ich habe nichts gesehen, gehört und nichts gewusst. Ich kann den Müll nicht mehr ertragen, gaz gleich ob es Ullrich, Basso, Ludewig oder Betreuer und Ärzte sind. Die Wand des Schweigens hinter der die ganze Szene sich versteckt und meint diesen Skandal (mal wieder) aussitzen zu können stinkt doch zum Himmel. Mir wird echt schlecht, wenn ich wieder mal Ex-profis als Dopingexperten im TV sitzen sehe und die alle sagen „Wir hatten damit nichts zu tun und Ulle hat das doch gar nicht nötig“. Nicht das Wissen, dass viel gedopt wird, sondern vielmehr dieses peinliche Negieren des Faktes scheinen mir absolut lächerlich. Das sind immerhin erwachsenen Menschen und keine Kinder („Ich war es nicht Mama, obwohl die Schokolade noch am Mund hängt“). Erinnert mich an Christoph Daum, der seinen Mist auch schon geglaubt hat.
„Ich wollte mich mit Dir geistig duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet!“
6. Juli 2006 um 14:38 Uhr #634135Quote:Original von opera
leider brach das interview mit fuentes auf cadena ser auf meinem rechner an der entscheidende stelle ab… hat es noch jemand versucht – ging es euch auch so?
genau an der stelle, als er darüber sprach, dass namen aufgetaucht sind, mit denen er nie zu tun hatte…probiere es später noch einmal.
@Xilef
d’accore!Sinds nicht mehrere Teile? Ich kriegs mal wieder nicht zum Laufen, blöde Kindersicherung.
Ein Zitat von Eufemio:“Las bolsas eran para usarlas en diez años“
Wofür dann bitte? Wenn er seriöse Forschung betreibt, dann kann er die Namen doch nennen. Blödes Arschloch.6. Juli 2006 um 14:45 Uhr #634136 -
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