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22. Juli 2005 um 19:13 Uhr #592588
ja und ich finde, das allein wäre es schon wert.
22. Juli 2005 um 19:15 Uhr #592589Das stimmt wohl!
22. Juli 2005 um 19:28 Uhr #592590Mir geht es irgendwie verdammt nochmal auf den Keks das Jan Ullrich in der allgemeinen Presse udn auch in diesem Forum ständig wersonstwas vorgeworfen wird.
Soll ich dir ganz einfach was sagen?
Ullrich hatte dieses Jahr die beste Vorbereitung seit Jahren,in meinen Augen fast schon besser als 2003.
Was hat es ihm genützt?
Nichts!
Wieso?
Ganz einfach,weil es einfach bessere gibt,dieses Jahr halt zwei.Das ist so und das muss man akzeptieren.Wenn man dann aber solche Zeitschriften wie beispielweise im Hamburger Abendblatt mit Titeln wie „Ullrich überhaupt Profi?“
kommt frage ich mich was hier eigentlich los ist.
Genau die gleichen Blätter und auch Leute haben ihn 97 hochgejubelt,ihn 2002 abngeschrieben,ihn 2003 wieder hochgejubelt und machen ihn halt jetzt wieder runter.
Kann man nicht einfach mal akzeptieren das es bessere gibt?
Ich möchte nicht wissen was Ullrich trainiert,aber es ist garantiert mehr als 99 % der anderen Radsportler.
Sicher haut er sich gerne die Wampe voll im Winter,na und lasst ihn doch.Ändert nichts daran das er profi ist und dafür auch lebt.Ohne dies könnte er auf diesem Niveau gar nicht fahren.
Es gibt halt einen besseren (oder meinetwegen auch zwei),ändert nichts daran das Jan Ullrich seit Jahren konstante Leistung bringt und man sollte mal überlegen was dieser Junge alles für den deutschen Radsport getan hat.Sicher mag er großes Talent haben,nur selbst das größte Talent kann ohne sehr viel Fleiß keine gute Leistung bringen.
Mich persönlich stört absolut nichts an Ullrichs fahrstil,ich finde ihn sehr elegant.Es wird doch seit Jahren gefordert das er den ändern soll.frag ich mich warum?
Schon mal überlegt das er im „Spinningstil“ vielleicht nicht die Power aufs Pedal bringen kann die er mit seinem Fahrstil erreicht.Mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal wie Ullrich fährt,Hauptsache er fährt so wie bisher,mit Herz.
Ullrich wird ja gerne eine defensive Fahrweise vorgeworfen,frag ich mich was ihr eigentlich wollt?
Ich errinere mich gerne an die Tour 2001,als Ullrich die gesamten Pyrenäen gegen Lance gekämpt hat und es wirklich versucht hat.Dafür hat er Lance seinen Respekt und auch meinen.Dieses Jahr hat er es doch sogar noch öfter probiert.Wenn es nicht reicht reicht es eben nicht.
Nur sollte man dann sagen Bravo Jan und endlich mal seine Leistungen anerkennen anstatt das zu machen was alle in Deutschland seit Jahre machen,Jan Ullrich Sachen vorzuwerfen die so einfach nicht stimmen.
Sicher macht Jan Ullrich Fehler,nur macht die jeder und hat die jeder gemacht.Vielleicht ein bißchen sehr aus der Emotion raus der Post aber irgendwie musste ich das mal loswerden.
22. Juli 2005 um 21:33 Uhr #592591Den Post schickst du am besten auch Rudi-von-Alzheim-Altig;
jahrelang hat er Ullrich in den siebten Himmel gelobt und für Armi nur Hasstiraden übrig.
Jetzt wo es dann offensichtlich ist dass er bei der Tour halt ’nur‘ der zweit- oder drittbeste ist, schwenkt Altig in bester ‚Oscar Lafontaine‘-Manier um wie ein Fähnchen im Wind und zieht über Ullrich her wie fast vorher über LA.
Da ist sowas von arm ; und dafür bekommt er von der ARD wahrscheinlich noch Kohle.PS : Anbei noch ein neues ‚Hightech-Teil‘ an Ulle’s Rad; bin mir aber nicht sicher ob das der Konkurrenz unbedingt eine aggressive Aussage vermittelt….
22. Juli 2005 um 21:33 Uhr #592592ihr seid ja besonders lustig über die beine von ullrich zu diskutieren. das muß doch klar sein dass die leistung die die leisten müssen nichts mit der dicke der beine zu tun haben kann. wenn ihr sprintets dann schaffts die watt auch die die leisten nur leistens die 1h oder was weiß ich und ihr 10s das ist der unterschied.
das ist genau wie bei marathonläufer oder da haltets auch keine 20s mit die laufen das aber 42,125 km. also mit der dicke der beine hat das gar nichts zu tun wenn dann ist bei seinen trainern aber wirklich hopfen und malz verloren.
23. Juli 2005 um 7:53 Uhr #592593@Stony: Bernd Arnold hat einen ganz tollen und simplen Bericht bei der ARD gesendet, wo wirklich einfach dargestellt wurde, was der nachteil bzw wo der nachteil an Jan Ullrichs Fahrstil liegt. Ich glaube da gabs so ein beispiel,dass lance von 25 auf 30 km/h nur x sekunden braucht und y watt treten muss, und Jan bei gleicher leistung x sekunden länger braucht. UNd das es in 5 Sekunden 2 m ausmacht. Und zu deinen Marathonläufern, ich glaube es gibt nur sehr ausgedünnte läufer mit streichholzbeinen, da wäre es auch nciht mögich das einer von der statur wie jan die goldmedaillle gewinnt. Er ist am berg wissenschaftlich wirklich im nachteil. daher umso erstaunlicher wie er mithält und das umsetzt. aber ändern kann er sich halt ned
23. Juli 2005 um 9:11 Uhr #592594Anonym- Beiträge: 59
- Amateur
- ★★★
@stony
Die Dicke der Beine hat sehr wohl etwas mit der Leistungsfähigkeit zu tun. Als ich 2000 angefangen habe, mit dem Rennrad zu trainieren, hab ich mir mal diverse Trainingshandbücher für den Radsport zugelegt In jedem stand drin, das dicke Beine bei Radsportlern auf falsches Training hindeuten, es sei denn, sie wollen sich auf Sprints spezialisieren.
Zitat aus Peter Konopka – Radsport Der Ratgeber für Ausrüstung, Technik, Training, Ernährung, Wettkampf und Medizin, blv, 2002.
„Dicke Beine – Dünne Beine
Ausdauerfasern sind dünner als Schnellkraft- und Kraftfasern. Deshalb sind „dünne” Beine eher ein Zeichen für einen hohen Anteil an Ausdauerfasern und eine gute Form. Dünne Beine können besser mit Sauerstoff versorgt werden. „Dicke” Beine stehen dagegen für die maximale kurzfristige Kraftbelastung. Sie sind schlechter mit Sauerstoff zu versorgen und ermüden deshalb schneller. Aus der Sicht des Ausdauertrainings sind sie eher ein Zeichen für den Formverlust.“
Mit Ausdauer ist hier auch die Kraftausdauer am Berg gemeint, gute Bergfahrer haben selten dicke Beine.
Vielleicht hat Ulrich die Arbeit im Kraftraum übertrieben und zu wenig Gewicht auf das Ausdauertraining gelegt. 2003, als er Armstrong an den Rand einer Niederlage brachte, war er jedenfalls sichtbar dünner, gerade an den Beinen.
Kann man ihm kaum anlasten, so etwas zu steuern, ist Aufgabe des Trainers und persönlichen Betreuers. Wer war das noch mal?23. Juli 2005 um 11:05 Uhr #592595DARUM gewinnen Österreicher nie einen Marathon! Die hören 70 Meter zu früh auf!
Leitplanke
23. Juli 2005 um 18:26 Uhr #592596so ist das kv bei und in wien da machens einfach früher schluß (im ernst ich war mir nicht ganz sicher wie lange er jetzt wirklich ist und wollte auch nicht nachschauen aber trotzdem informiert tun) – nein im ernst ich wollte nur sagen dass es ein wenig müssig ist über die dicke von beinen zu diskutieren da die eher wenig aussagekraft über die leistungsfähigkeit des inhabers geben. um das zu verdeutlichen habe ich den vergleich mit marathonläufern gezogen.
jeder durchschnittlich trainierte mensch hält mit dem die ersten hundert meter mit. oder kann vielleicht hundert meter sogar schneller laufen als der marathonläufer aber der läuft das halt dann noch eine deutlich längere zeit. jetzt kann irgendein experte irgendwas über watt sagen und warum dieses oder jenes besser ist entscheiden tut das erstens der mensch der tritt mit seinen grenzen und zweitens ist der gute jan wirklich nicht schlecht unterwegs aber eben nicht so gut wie der gute lance was man heute wieder gesehen hat. zweifellos waren die beiden heute fast auf einem niveau aber gewonnen hat lance heute durch seine cleverness die sich dadurch ausgezeichnet hat hinten keine scheibe zu fahren und dadurch sich leichter in den kurven zu tun.
24. Juli 2005 um 8:41 Uhr #592597Anonym- Beiträge: 59
- Amateur
- ★★★
Gestern hat Armstrong Ulrich in einem Fernsehinterview erklärt, wie er die Tour gewinnen kann:
Er muss mit mindestens 1,5kg weniger Gewicht in die Tour starten
Er muss die TOP-Form nicht immer erst in der 3. Tour-Woche erreichen, sondern auf den Punkt am 1. Tour-Tag topfit sein. Bisher hätte er die Tour immer in den ersten 10 Tagen verloren.
Wenn er das hinkriegt, könne er die Tour noch mal gewinnen.
Armstrong bleibt Chef des Teams DC, er wird wohl auch in Zukunft alles tun, um Ulrich-Siege bei der Tour zu verhindern. Aber wo er recht, hat er er recht.
24. Juli 2005 um 11:25 Uhr #592598@stony-desert
Es geht bei der Person Ullrich aber gar nicht allein darum, ob er Armstrong schlägt oder nicht. Es ist aber wohl deutlich geworden, dass in den letzten Jahren der Herr Ulllrich den Abstand zu Armi nicht verringern konnte (Ausnahmen bestätigen die Regel-2003), dass aber seine Gegener wie Basso und auch Vino diese sehr wohl konnten und das auch unter der Bedingung, dass sie sich weiterentwickelt haben, Ulle aber nicht. Dieses habe ich aber oben ja schon einmal erklärt. Es geht also nicht immer nur um das Duell Ulle gegen Armi. Vielmehr ärgert es mich, dass er im Verhältnis zu den anderen im Peloton eher schlechter geworden ist, obwohl er dieses wohl wirklich nicht so sieht und auch seine Indianer nicht. Aber wie will er den im nächsten die zwei Minuten gegenüber Basso eigentlich aufholen, wenn er beispielsweise an seiner Fahrweise am Berg wirklich nicht ändern will. Der Basso wird unter Rijs eher noch besser als schlechter und auch die anderen hinter Ulle wissen doch genau wann Sie ihn jetzt ärgern können?
24. Juli 2005 um 11:30 Uhr #592599Tja nach gestern hat man gesehen wer der bessere Zeitfahrer ist und wenn man berücksichtigt das die Stürze ihn wohl doch ein bißchen zurückgeworfen haben war Armstrong bei weitem nicht so überlegen wie viele gerne sagen,siehe das Zeitfahren gestern.Auch der Abstand zu basso sollte unter den Gesichtspunkten anders gesehen werden.Ich meine zwar nicht das er Armstrong dann geschlagen hätte aber er wäre ie und nimmer von Armstrong überholt worden und der Abstand wäre geringer.
Ich bin für nächstes Jahr optimistisch,denn dort heißt der Gegner Basso und nicht Armstrong.Wenn Ullrich gut durch die Vorbereitung kommt hat er auch mit seinem Fahrstil ne Chance.
24. Juli 2005 um 11:57 Uhr #592600@radfahrer vielleicht ist er schlechter geworden und ja ich glaub auch dass seine indianer nicht die besten sind. aber können wir ernsthaft analysieren ob jemand im vergleich zu armstrong besser oder schlechter wurde. dazu müsste wohl jeder der protagonisten ein srm system montiert haben und wir hätten das jeweilige gesamtgewicht (fahrer+rad) über alle etappen. dann könnten wir sagen ullrich ist im lauf der rundfahrt besser geworden hat weniger abgebaut hat sich verbessert zum vorjahr. dann müssten wir noch auf basis dieser daten die jeweiligen taktiken analysieren und dann könnten wir eine aussage machen. vielleicht könnten wir noch interviews mit den protagonisten führen um etwas über ihre einstellung und ihre moral heraus zu finden. und wenn wir das alles hätten dann aber nur dann würde ich mich ertreisten ullrich für dieses oder jenes die schuld zu geben. alles andere ist spekulation – was sagst du zb zur leistung von heras?
24. Juli 2005 um 17:03 Uhr #592601Was mMn auffällig ist, ist die Tatsache, dass der Abstand zwischen den beiden immer ungefähr gleich geblieben ist (außer 2003). Könnte jetzt heißen, dass beide stärker oder schwächer geworden sind, im Vergleich miteinander jedoch sich nichts geändert hat.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
24. Juli 2005 um 20:16 Uhr #592602Armstrong hat es im Interview richtig gesagt , der Ullrich der dritten Woche , sieht aus wie der Tour Sieger .
Leider ist es aber so , das er die Tour in der ersten Woche verliert , das war bei jedem Duell der beiden so .Ich habe das bereits früher einmal geschrieben , meiner
Meinung nach kann Ullrich diesen Umstand nur ändern , wenn er früher im Jahr harte Rennen fährt , anstatt das ganze Frühjahr zu trainieren und erst bei der TdS
richtig einzusteigen . Denn man hat ja immer wieder festgestellt , das er nach der Tour immer noch gute Form hatte ,z.B seine Resultate in Zürich .
Es wäre an der Zeit seine Vorbereitung dahingehend an zu passen .Weiter glaube ich nicht , dass man jetzt sagen kann, wie will er die zwei Minuten zu Basso aufhohlen .
Wenn Armstrong weg ist , gibt es ein ganz anderes Rennen , dabei wird nicht mehr alles auf einen Mann und seine Mannschaft ausgerichtet sein .
Ich glaube das Ullrich und Basso etwa gleich auf sind .Ich glaube nicht das Ullrich im Vergleich zu Basso oder
den anderen schwächer geworden ist .
Ullrich war bereits in sehr jungen Jahren auf einem Top-
Level , den ein Basso erst mit beinahe dreissig erreicht .
Es ist sehr schwierig eine ganze Karriere immer Top zu sein , die meisten Spitzen Fahrer erreichen langsam ihr bestes Leistungsvermögen .
Es gibt nur sehr wenige , die bereits von der ersten Tour an vorne dabei sind , so wie Merckx und Hinault,
oder eben Ullrich .
Und Gilbert ist doch kein ewiges Talent!
24. Juli 2005 um 21:26 Uhr #592603Quote:Original von Rouleur
Gestern hat Armstrong Ulrich in einem Fernsehinterview erklärt, wie er die Tour gewinnen kann:Er muss mit mindestens 1,5kg weniger Gewicht in die Tour starten
Er muss die TOP-Form nicht immer erst in der 3. Tour-Woche erreichen, sondern auf den Punkt am 1. Tour-Tag topfit sein. Bisher hätte er die Tour immer in den ersten 10 Tagen verloren.
Wenn er das hinkriegt, könne er die Tour noch mal gewinnen.
Armstrong bleibt Chef des Teams DC, er wird wohl auch in Zukunft alles tun, um Ulrich-Siege bei der Tour zu verhindern. Aber wo er recht, hat er er recht.
tja was soll man da noch sagen, da gibts ja nix mehr hinzuzufügen. ist aber klar, dass er das nicht schon vor ein paar jahren gesagt hat .
25. Juli 2005 um 10:08 Uhr #592604Quote:Original von Rouleur
Armstrong bleibt Chef des Teams DC, er wird wohl auch in Zukunft alles tun, um Ulrich-Siege bei der Tour zu verhindern.Als Teamchef wird er das wohl nicht schaffen können, da die Fahrer einfach nicht die Stärke haben werden, wie sie es Armstrong hatte.
Quote:Original von Coolman
tja was soll man da noch sagen, da gibts ja nix mehr hinzuzufügen. ist aber klar, dass er das nicht schon vor ein paar jahren gesagt hat .Selbst wenn er das schon vor Jahren gesagt hätte, glaube ich nicht, dass Ulle das so wahrgenommen hätte, dass es ihm beim Kampf gegen Lance geholfen hätte.
Gut gedopt ist halb gewonnen!
25. Juli 2005 um 13:49 Uhr #592605Bin mal gespannt was Ullrich dieses Jahr noch so fährt.Seine Form ist ja nach der Tour immer gut und dieses Jahr ist die Wm ja auch ein bißchen früher.
Ich denke er wird die D-Tour und die Wm fahren ….
25. Juli 2005 um 15:36 Uhr #592606Seite 33 mein Reden mit JU und seinen Erfolgen.
Ich denke auch er wird jetzt noch etwas Großes versuchen also WM oder Dtour!
„Ich wollte mich mit Dir geistig duellieren, aber ich sehe du bist unbewaffnet!“
25. Juli 2005 um 16:07 Uhr #592607na..
wm ist was grosses, aber dieses jahr nicht die bühne für einen fahrer wie ullrich.
d-tour ist nicht wirklich was grosses für einen fahrer mit der klasse die ullrich hat.
zürich wird er wohl zu killen versuchen. aber richtig geil wäre es, weil er ja auch nicht mehr alle zeit der welt hat, und wenn er wirklich nächstes jahr die tour gewinnen sollte, dass er die vuelta nochmals in angriff nehmen würde dieses jahr.
102
25. Juli 2005 um 19:05 Uhr #592608Quote:Original von Ventil
aber richtig geil wäre es, weil er ja auch nicht mehr alle zeit der welt hat, und wenn er wirklich nächstes jahr die tour gewinnen sollte, dass er die vuelta nochmals in angriff nehmen würde dieses jahr.hoffe ich auch drauf
25. Juli 2005 um 19:07 Uhr #592609immerhin hat er die D-Tour mMn noch nie gewinnen können und vielleicht wird die dieses Jahr ja mal ganz interessant (was auch ziemlich eng damit zusammenhängt, ob wieder nur die ARD überträgt – wie ist das dieses jahr?)
aber die letzten Jahre haben eigentlich gezeigt, dass er nach der tour auch nicht mehr so viele Rennen und die auch nicht extrem gut (ausnahme zürich) gefahren ist. zwar nicht so extrem wie Armi, aber doch deutlich auffällig.
25. Juli 2005 um 19:16 Uhr #592610Was heißt das?
Er hat in den letzten Jahren ( auch 2004) die wichtigen italienischen Herbstklassiker immer mitgeprägt.25. Juli 2005 um 19:34 Uhr #592611die d-tour ist mmn kein ernsthaftes ziel. wenn dann sollte er sich nochmal einen gt-sieg vornehmen und vl mal nicht die tour, wie wärs denn mal damit? nächstes jahr verliert er vl schon wieder, gegen wen auch immer. ich will nicht sagen, dass es bei giro und vuelta einfacher ist. kann man auch gar nicht sagen, da es anders ist, aber alle drei gts gewonnen zu haben, ist mmn ein größerer ausweis, als zwei- oder dreimal die tour.
25. Juli 2005 um 19:39 Uhr #592612Nicht in Deutschland.
Da zählt die D-Tour vielleicht sogar mehr ( als die anderen beiden GTs) und als Heimatrundfahrt ist sie für Ullrich wohl auch nicht unwichtig.
Und ganz ehrlich,die Tour ist halt wichtiger als der Giro,deshalb ist sie halt auch besser besetzt,ProTour hin oder her ….. -
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