Home › Foren › Vuelta a España › Vuelta 2006 – 3.Woche (16-21 Etappe)
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11. September 2006 um 14:54 Uhr #567303
1 Alejandro Valverde (Spa) Caisse d’Epargne-Illes Balears 58.48.23
2 Andrey Kashechkin (Kaz) Astana Team 0.48
3 Carlos Sastre (Spa) Team CSC 1.25
4 Alexandre Vinokourov (Kaz) Astana Team 1.38
5 José Angel Gomez Marchante (Spa) Saunier Duval-Prodir 2.23
6 Janez Brajkovic (Slo) Discovery Channel Pro Cycling Team 3.49
7 Vladimir Karpets (Rus) Caisse d’Epargne-Illes Balears 4.29
8 Danilo Di Luca (Ita) Liquigas 4.48
9 Manuel Beltran (Spa) Discovery Channel Pro Cycling Team 5.03
10 Stijn Devolder (Bel) Discovery Channel Pro Cycling Team 7.15
11 Samuel Sánchez (Spa) Euskaltel-Euskadi 7.41
12 Thomas Danielson (USA) Discovery Channel Pro Cycling Team 7.46
13 Luis Pérez (Spa) Cofidis, le Credit par Telephone 7.56
14 Sergio Paulinho (Por) Astana Team 8.21
15 Ryder Hesjedal (Can) Phonak Hearing Systems 9.30
16 Egoi Martinez (Spa) Discovery Channel Pro Cycling Team
17 Sylvester Szmyd (Pol) Lampre-Fondital 9.42
18 David Arroyo (Spa) Caisse d’Epargne-Illes Balears 10.10
19 Leonardo Piepoli (Ita) Saunier Duval-Prodir 11.15
20 Igor Anton (Spa) Euskaltel-Euskadi 12.38Die erste 5 in der Gesamt-Wertung sind noch relativ eng zusammen.
Allerdings gewinnt kann mMn nur noch Valverde, Kashechkin und Vino. Valverde war konstant gut, aber nie brillant, holt mehr Zeit durch Boni, das sagt schon alles.
Mit diese doppel-spitze hat Astana sicher mehr taktische Möglichkeit. zumal Valverde keine Schützhilfe von Sastre erwarten kann.Points classification
1 Thor Hushovd (Nor) Credit Agricole 169 pts
2 Francisco José Ventoso (Spa) Saunier Duval-Prodir 89
3 Alejandro Valverde (Spa) Caisse d’Epargne-Illes Balears 89
4 Alexandre Vinokourov (Kaz) Astana Team 82
5 Stuart O’Grady (Aus) Team CSC 82
6 Luca Paolini (Ita) Liquigas 79
7 Erik Zabel (Ger) Team Milram 79
8 Paolo Bettini (Ita) Quick Step-Innergetic 77
9 Carlos Sastre (Spa) Team CSC 54
10 Andrey Kashechkin (Kaz) Astana Team 52Punkt-Trikot hat Hushovd so gut wie sicher, wenn er in Madrid ankommt, was davon auszugehen ist.
1 Pietro Caucchioli (Ita) Credit Agricole 81 pts
2 José Miguel Elias (Spa) Relax-Gam 70
3 Egoi Martinez (Spa) Discovery Channel Pro Cycling Team 67
4 David Arroyo (Spa) Caisse d’Epargne-Illes Balears 53
5 Alejandro Valverde (Spa) Caisse d’Epargne-Illes Balears 50
6 Carlos Sastre (Spa) Team CSC 44
7 Danilo Di Luca (Ita) Liquigas 40
Um Berg-Trikot kämpfen noch Caucchioli/Elias/Martinez. Aber Valverde hat auch eine Chance, wenn keiner der genannte 3 Fahrer wegkommen kann.Sprinter haben nur noch Schluss-Etappe nach Madrid.
Zeitfahrer haben nochmal eine Chance, allerdings 28 Km Zeitfahren bei einem GT ist ähnliches wie hochzeitsessen bei McDonalds. ob ein Millar oder ein Bodrogi dann noch da sein wird?? um WM vorzubreiten ist wohl besser früh auszusteigen.
das gilt sicher für viele wie Bettini.
Old Path, White Clouds
11. September 2006 um 15:26 Uhr #643589hässliche farben aber sauber hingeschrieben.
die 28 kilometer verstehe ich auch nicht. das ergibt 35 minuten fahrzeit. einfach lächerlich ist das. sollte das ein beitrag zur dopingbekämpfung sein oder wollte man valverde einen gefallen machen ?
102
11. September 2006 um 15:38 Uhr #643590Blödsinn. 28 Km ZF ist ok. Gibt 2 Zfs, 33 und 28, also insgesamt 60. Passt nicht nur ist sogar gut. Gibt nichts langweiligeres als diese Chinaboykompatibeln 55 Km Einzelzeitfahren…. Der KV will 80 Km Zeitfahren sehen. Und auch 20 Km.
Die grosse Frage ist jetzt natürlich einmal mehr: Protestiert der chinaboy weils die Vuelta ist oder weil er das wirklich denkt. Was er wohl vom spannenden 24 oder so Km Zeitfahren Versailles-Paris anno 89 hält?
Leitplanke
11. September 2006 um 15:44 Uhr #643591insgesammt 60 kilometer wie ein einzelnes zeitfahren bei der tour de france. 28 km sind ganz klar zu kurz.
was war denn so spannend an diesem 24 kilometer zeitfahren anno 1989 ?
102
11. September 2006 um 15:47 Uhr #643592Und Til, was wie wann wo? Warum soll das ein Witz sein?
Giro 06: Ein hartes flaches 50 Km Zeitfahren, dazu 3 Bergsprints (Maielletta, San Carlo, Bondone) 3 Etappen mit mehreren Bergen (Kronplatz, San Pellegrino, Aprica)
Insgesamt ausgeglichen.
Vuelta: 60 Km Zeitfahren auf 2 verteilt und nicht komplett flach.
3 Bergsprints: Pandera und Morredero. Dazu noch Granada, ja, es hat 2 Berge, aber der erste ist nur gegen die alten und schwachen…. Praktisch wird das ein Bergsprint den Monarchil raus.
3 Etappen, Cobertoria als Megaetappe, Bejar und Calar Alto zwar mehrere Berge man kann aber erwarten dass unten am letzten Berg ein sehr grosses Feld ist.Auch ausgeglichen, Berge etwas weniger hart als der Giro (wenn alles gefahren worden wäre) Zeitfahren zwar länger aber dafür milder, nicht 50 Km flach auf langen Geraden.
Leitplanke
11. September 2006 um 15:49 Uhr #643593Mann… Tilian.
http://www.memoire-du-cyclisme.net/eta_tdf_1984_1993/tdf1989.php
DAS war spannend.
Aber warum soll das zu kurz sein? Erklär das dem KV mal.
Nicht vergessen, eine Etappe ist nur so hart wie die Fahrer sie machen, alte Weisheit die das Ventil schon wiederholt benutzt hat.
Leitplanke
11. September 2006 um 15:56 Uhr #643594Und dazu ist die Vuelta nur 3129 Km lang. Die Tour 3657.
Und traditionell sind die TdF ZEitfahren länger als die an der Vuelta und am Giro.
Aber offenbar muss alles auch in Spanien jetzt so wie in Frankreich sein, gut dass der KV informiert wird!
Die Vuelta ist die Vuelta, die Tour ist die Tour, der Giro ist der Giro. Wem’s nicht passt soll nicht schauen. Und wer nicht kann soll auch nicht schauen, grrrr!
Leitplanke
11. September 2006 um 15:59 Uhr #643595ja he mann ! ach das hast du gemeint. dachte ein vueltazeitfahren war gemeint. habs eben gesehen … Versailles-Paris.
ja klar war das spannend. aber nicht das zeitfahren selber, sondern spannend um die gesammtwertung.
das 28 km zeitfahren ist zeimlich flach im fall. muss gar nicht schummeln. warum zu kurz ? weils eben zu wenig abstände gibt. sah man ja beim 33er zeitfahren. dann könnte man es ja eh gleich lassen zu fahren. 35 minuten sind nun mal halt ein witz. klar, man muss nicht festgefahren sein auf eine gewisse distanz. mit den 28 km sind nun mal die bergfahrer im vorteil, sind sie zwar eh schon bei dieser vuelta, aber so erst recht. nächstes jahr dann wieder anders. vielleicht, ausser valverde gewinnt diese vuelta, dann verkürzen sie das ganze nächstes jahr auf insgesammt 40 kilometer. ich wäre auch lieber für die 80 km, von mir aus auch 180 km. wäre doch gut für cancellara, nicht ?
was mir fehlt, ist ganz klar ein drittes zeitfahren, welches immer in form von einem bergzeitfahren sein solll. das würde spannung reinbringen, und nicht diese wischiwaschi 28 kilometer.
102
11. September 2006 um 16:02 Uhr #643596vuelta muss sich sicher nicht an der tour de france orientieren. so ein mist aber auch. das fehlte noch !!! du hast dadurch einfach einen chinaboy-schaden. es gebe da ja auch noch was zwischendurch, oder ?
ob jetzt die tour 3600 km lang ist und die vuelta nur 3100 km, spielt doch keine rolle wenn das zeitfahren 38 oder 28 kilometer lang ist.
102
11. September 2006 um 16:07 Uhr #643597Nicht vergessen, eine Etappe ist nur so hart wie die Fahrer sie machen, alte Weisheit die das Ventil schon wiederholt benutzt hat
halt ! halt halt halt !
das stimmt schon, aber nicht für ein einzelzeitfsfahren. die jungs fahren jetzt ob 20 kilometer, oder 28 km oder auch 38 km immer mit der gleichen intensität. sie können es gar nicht harter oder unharter machen, ein zeitfahren, die fahrer welche um den sieg mitfahren.
102
11. September 2006 um 16:12 Uhr #643598hier :
21 Versailles-Paris, 24.5 km ITT
1. Greg LeMond en 26’57“
2. Marie à 33″
3. Fignon à 58″
4. Nijdam à 1’07“
5. Yates à 1’10“
6. Maechler
7. Wechselberger à 1’11“
8. Mottet à 1’16“
9. Beuker à 1’19“
10. Skibby à 1’22“wo ist da die scheiss-spannung ? lemond als einziger vorne weg, aber auch nur dank dem tria-lenker. und marie war eh gedopt ! der rest ? hätte genau so gut zusammen fahren können…
102
11. September 2006 um 16:32 Uhr #643599NEin nein nein.
28 Km und 56 Km ist die Intensität sicher nicht die gleiche. Man kann 56 Km nicht gleich intensiv und schnell fahren wie 28 Km.
Ein 20 Km und ein 40 Km Zeitfahren werden eben nicht ein identisches Resultat ergeben. Nicht alle werden einfach doppelt so viel auf den Sieger verlieren.
DINARD-RENNES, 73 km ITT
1. Greg LeMond en 1h38’12″(Moy : 44.602 km/h)
2. Delgado à 24″
3. Fignon à 56″
4. Marie à 1’51“
5. Yates à 2’06“
6. Breukink à 2’16“
7. Lejarreta à 2’20“
8. Bauer à 2’50“
9. Bugno à 2’53“
10. P.Simon à 3’19“Und warum soll das besser sein? Lemond Delgado Fignon vorne weg, der Rest hätte ihn Grüppchen fahren können.
Eben, Yates: verliert nur eine Minute mehr wenn’s 50 Km länger ist. Bauer ca 1’20“ auf 50 Km… im kurzen also 1’30 zurück. Fazit: Ein kurzes Zeitfahren wird zwar ein ähnliches Resultat geben wie ein langes, mit kurzeren Abständen, Abstände steigen aber nicht regelmässig, 2 Sek pro Km oder so, was eben wieder zeigt das man nicht en ganzes ZF im gleichen überroten bereich fährt.
Also, was ist falsch an einem 28 Km Zeitfahren?
Leitplanke
11. September 2006 um 16:40 Uhr #643600halt halt halt !!!
ich habe gesagt, intensität bei 20 – 28 und 38 kilometer !! musst gar nicht jetzt alles durcheinander bringen ! ja klar sind 56 km was anderes, hier ist die intensität natürlich niedriger als bei 28 km.
das etwas falsch ist an einem 28 km zeitfahren, habe ich nicht gesagt. dass ist eine erfindung von dir mister marlboro.
nein. die abstände bei diesem 73er zeitfahren sind schon grösser als beim 24er im pariser.
was mich störrt an diesen 28 km ? eben, zu wenig abstände…
102
11. September 2006 um 17:15 Uhr #643601Eine GT muss nicht in jedem Jahr gleich zeitfahrlastig sein. Es darf mal Zeitfahrer-freundliche und eben auch Bergfahrer-freundliche Kurse geben!
Das Ventil mag aber natürlich lange Zeitfahren, weil ja Savoldelli, Karpets und Cancellara das ganz gut können. Ohne zwei so elend lange ZF hätte Savoldelli ja 05 den Giro garnicht gewinnen können. Aber gut, ich als jmd., der gerne einen eher Bergfahrer-freundlicher Kurs hat, hat den Giro 05-Kurs auch akzeptiert.
Aber, ich finde zwei 30km-Zeitfahren sind auch in Ordnung. Und wenn es nächstes Jahr wieder 40km sind, ist das auch nicht schlimm.
Das mit der Intensität ist natürlich richtig, aber das wäre mit meinem ersten Absatz schon beantwortet.
Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.
11. September 2006 um 18:02 Uhr #643602Marlboro, pah, kann ich gleich innerschweizer Zwergzigarren rauchen!
Also, ein 20 Km und ein 38 Km Zeitfahren werden mit der gleichen Intensität gefahren? CLV!
falsch, lächerlich, läuft übrigens aufs gleiche raus.
Leitplanke
11. September 2006 um 18:56 Uhr #643603Quote:Original von Kanarienvogel
Also, ein 20 Km und ein 38 Km Zeitfahren werden mit der gleichen Intensität gefahren? CLV!Natürlich werden beide ZF mit der gleichen Intensität gefahren – nämlich so schnell wie möglich.
Der Unterschied ist halt der das dem Fahrer X die Distanz Z eher entgegenkommt als dem Fahrer Y. Aber das ist bei Bergen ja auch nicht anders. Und wer weit vorne landen will verausgabt sich auf 20km genauso bis zum letzten wie bei 40 km oder einem 5 km-Prolog.
11. September 2006 um 19:02 Uhr #643604wie man das macht ist sicherlich geschmackssache, aber ich finde ein langes zeitfahren von 50-70 km nur flach gut. aber dann nur eines. und auch nicht am vorletzten tag. dieser vuelta fehlt hauptsächlich die schwere bergetappe, an der man auch schon vorher angreifen kann. die zeitfahren sind für meinen geschmack zu kurz. von hügeligen zeitfahren halte ich sowieso gar nichts. entweder flach- oder ein bergzeitfahren.
11. September 2006 um 19:04 Uhr #643605Ja (Stefu), und man muss sich auch bei 33 km die Distanz einteilen. Bestes Beispiel war Devolder, der am Ende starb.
Spannend war das 33er schon. Die Berge hatten bisher auch keine grossen Abstände gebracht. So ist ein kurzes ZF auch „gerechter“.Trotzdem gefallen mir persönlich die langen Kanten jenseits der 50 km besser.
11. September 2006 um 20:53 Uhr #643606CLV!!! Gleich kaputt nach 40 Km wie nach 20. Richtig. aber pro Km dann weniger! Ha!
Leitplanke
11. September 2006 um 20:55 Uhr #643607zwergzigarren ?
devolder ; einer der 33 km nicht einteilen kann ist eh ein idiot. das gibt es nämlich nichts zum einteilen. devolder ist einfach über seiner leistungsfähigkeit gefahren, mehr auch nicht. und eingebrochen ist er auch nicht. wäre er eingebrochen, hätte devolder auf den sieger sicher mehr als 44 sekunden verloren. von daher; es gibt nichts einzuteilen auf diesen 33 km.
jedes zeitfahren wird im grunde genommen mit der gleichen intensität gefahren solange es nicht so lange ist, dass der körper auf den fettstoffwechsel zurück greifen muss. alle ausser diese kurzen dinger die einem 100, 200, 400 oder 800 ( 1500 auch noch, 3000 sehr wahrscheinlich auch noch ) meterlauf gleichkommen.
weltrekord 5000 meterlauf : 12:37,35 Kenenisa Bekele, ETH, Hengelo, 31. Mai 2004
weltrekord 10000 meterlauf : 26:17,54 Kenenisa Bekele, ETH, Brüssel, 26. August 2005
marathon weltrekord : 2:04:55 Std. Paul Tergat (KEN), Berlin, 28. September 2003
5000er und 10000er in der gleichen intensität. marathon nicht, da er auch im fettstoffwechselbereich gelaufen werden muss. sieht man gut an den zeiten wenn man sie hochrechnet.
102
11. September 2006 um 21:02 Uhr #643608Quote:Original von Kanarienvogel
CLV!!! Gleich kaputt nach 40 Km wie nach 20. Richtig. aber pro Km dann weniger! Ha!stimmt doch einfach nicht !! lächerlich sowas ! schmeiss mal deine katze 10 meter weit und dann 20 meter weit. die ist beide mal gleich kaputt !!
ein fahrer von einem 20 km zeitfahren und einem 40 km zeitfahren ist gleich kaputt. erst wenns in den fettstoffwechsel wechselt in einem wettkampf gibt es unterschiedliche ebenen von „kaputt“ sein.
also; katze holen, fenster öffnen und ausprobieren ( lässt sich prima kombinieren mit einer zigarettenpause ).
102
11. September 2006 um 21:08 Uhr #643609Quote:ein fahrer von einem 20 km zeitfahren und einem 40 km zeitfahren ist gleich kaputt. erst wenns in den fettstoffwechsel wechselt in einem wettkampf gibt es unterschiedliche ebenen von „kaputt“ sein.Deswegen bin ich so ausdauernd.
11. September 2006 um 21:12 Uhr #643610Es geht gar nicht darum, ob man die Strecke eher für Bergfahrer oder Zeitfahrer macht, ein GT muss einfach einen Zeitfahren mit mindesten 40 Kilometer beinhalten.
genau so zwei schwereste Bergetappe hintereinander und mindesten drei Sprint-Etappe auf Zielgrade über 1000 Meter. denn nur so können die beste Fahrer jeder Spezialität komplett ihre Stärke ausspielen.In GT wurde nicht nur ein GT-Sieger ermittelt, sondern auch 21 mal Etappe-Sieger!!
7 Km Mannschaftszeitfahren und 28 Km Zeitfahren. das ist lächerlich.
Old Path, White Clouds
11. September 2006 um 21:16 Uhr #643611Es kommt noch ein Zeitfahren.
11. September 2006 um 21:22 Uhr #643612…was einem pflicht-eiskunstlauf gleich kommt. eben keine kür.
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