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Gäähn.
Wird die Präsentation eigentlich irgendwo übertragen? Kann es kaum noch aushalten…
Als kleines Kind hab ich schon einen Koala als Kuscheltier gehabt….
Go Evans!!!
Buh!!!
Viele Grüße an das Ventil
Quote:Original von Gibo
Also klar ist bei diesem bergigen kurs (annahme ohne contador) schleck favorit.jedoch sehe ich mit taktischen möglichkeiten schon ein gewisses potential:-angriffe in einer abfahrt(z.b. s. sanchez, nibali, etc). und z.b. noch einen fahrer vorne in der fluchgruppe haen der dann im flachen resp ende der abfahrt richtig dampf machen kann
-Team mit doppel-captain(euskaltel mit samy+anton, liq mit basso+nibali, etc)aber es setzt natürlch eine gute taktik und eine angriffige fahrweise voraus.mit angriffen nur an der schlussanstieg hat man „keine“ chance.
Ja, genau diese Angriffe braucht es. Aber leider laden die BergEtappen nicht gerade dazu ein, meine angesprochene größte Kritik am Parcours.
Achja, ich würde noch Mikel Nieve in die Liste mit aufnehmen.
7. Giro di Lombardia, 12. Vuelta + Etappensieg, Flèche Wallonne/AGR/LBL dabei, aber nicht gut platziert.
Das sind keine herausragenden Resultate, aber besonders die Leistung bei der Vuelta und dann bei Lombardia gefällt. Ob er sich 2011 nochmal steigern kann…?
Hmm, gar nicht mal so einfach sich hier zu entscheiden. Ich tendiere ein wenig zu Hesjedal. Ein interessanter Fahrertyp. Leider ohne großen Sieg, im kanadischen Herbst hat er viel probiert, es aber leider nicht geschafft. Von ihm kann man noch sicher einiges erwarten, sowohl bei den Klassikern als auch bei größeren Rundfahrten. Vielleicht zeigt er auch mal sein Können auf Kopfsteinpflaster… die TdF Etappe nach Arenberg ist mir da noch in guter Erinnerung.
Peter Sagan. Der explodierte ja förmlich bei Paris – Nizza. Dann lange nichts mehr von ihm gesehen. Nach Kalifornien hab ich nicht geschaut. In Kanada dann wieder sehr stark, aber deutlich unauffälliger als noch im Frühjahr. Bin sehr auf 2011 gespannt.
Dan Martin. Hab leider Tre Valli nicht gesehen. Emilia dann sehr aggressiv gefahren, heldenhaft würde das Ventil sagen. Lombardia dann gestürtzt und somit die große Dan-Martin-Show selbst verbockt. Aber nasses Laub ist ja echt eklig und auf der Insel auch ein seltener Anblick.
Richie Porte. Starker Giro. Sonst auf meinem Schirm eher unaauffällig. Bin mal gespannt in welche Richtung sich der Junge entwickelt…
Peter Velits. Vueltaüberraschung. Aber sonst? Allrountalent. Auch hier bin ich gespannt wie er sich entwickelt.
Die anderen auch mit teilweise tollen Ergebnissen. Aber hab von denen auch eher weniger gesehen. Wie oben schon erwähnt, ich stimme für…
Hesjedal
…Auf das er nächstes Jahr in Kanada das Double holt (und die Rennen noch etwas an Bedeutung gewinnen).
1. Nibali
2. Gilbert
3. Rodriguez
4. Cancellara
5. EvansZu 1-4 wurde ja schon genug geschrieben. Evans ja glatt noch vergessen. Aber mal beim Ventil geluschert. Ein großer Kämpfer und irgendwie ein großer Symphatieträger (ich glaube ich wiederhole mich). Naja egal, der muss dabei sein. Ich erinnere mich gerne an seine Giroperformance zurück. Großartig sein Sieg in Montalcino am Strade-Bianche Tag. Einfach toll wie er dreckverschmiert da auf den letzten Metern davonzieht. Kleine Erinnerung, hachja…
Quote:Original von KrollekoppQuote:Original von Radsportverrückt
Aber spannend könnte es werden, wenn Contador nicht am Start steht.Ich würde sagen, es wird mit Contador eher spannender. Diese sehr berglastige Tour ist denke ich wieder auf ein Duell Schleck Contador zugeschnitten. Ohne Contador sollte Schleck das aber dominieren. Am Berg kann ihm wohl keiner das Wasser reichen, und es wird große Abstände geben, die er auch in einem langen flachen windigen Zeitfahren kaum verlieren würde, und in dem hügeligen 40km Ding schon gar nicht. Läuft wohl alles auf den Luxemburger zu.
Vielleicht auch mal eine Chance für Rodriguez auf den großen Wurf? Wenig ZF- Kilometer, diese dann auch noch hügelig. Könnte was werden.
Der Verrückte hat das sehr gut erläutert. Dem kann ich im großen und ganzen nur zustimmen. Vor allem die erste Tourwoche überrascht mich positiv. Man kann also schon etwas mehr Spannung und sehr unterschiedlich Rennverläufe erwarten.
Die Bergetappen gefallen mir zwar nicht so richtig, aber es passt zum Tour-Stil. Wie schon oben erwähnt, gefällt mir die Etappe nach Luz-Ardiden am besten, da dort auch die Abfahrt zwischen Tourmalet und Schlussanstieg eine Rolle spielen könnte… wäre ja mal was nettes wenn jmd den Abfahrtswürsten davoneilt und den Schlussanstieg allein hochturnt. Die Etappe nach Lourdes könnte auch was für Voeckler sein aus einer Ausreissergruppe, das werden zumindest die Franzosen hoffen. Plateau de Beille – hier stellt der Schlussanstieg leider das sehr hügelige Profil davor in den Schatten. Da Livebilder aber eh erst spät zu erwarten sind, kann einem das auch ziemlich egal sein. Gap – Pinerolo: Würde mir als Eintagesrennen irgendwie besser gefallen. Weiss nicht so recht was ich davon in einer GT halten soll, vlt werde ich aber von einem spannenden Rennverlauf eines besseren belehrt. Alpe-d’Huez – klassisch, könnte sehr hart gefahren werden – aber denke durch den respekt vor den letzten kehren wird sich am anfang nicht sooo viel tun, ein hektischer etappenbeginn wäre aber schon nett, Kampf ums Bergtrikot wird aber wohl dominieren.
Interessant auch die neue Regelung mit den Wertungen. Hab nur keine Ahnung ob sich das wirklich so positiv auswirken wird wie die Tour Organisation hofft.
Auf den ersten Blick ganz ok. Aber: Die Bergetappen gefallen mir nicht sooo gut. Ausser auf der Etappe nach Luz-Ardiden wird es wohl eher unwahrscheinlich sein, dass die Favoriten früh was versuchen. Dafür sind die Schlussanstiege zu hart, die vorletzten Berge zu einfach (bzw einfacher) und die Flachstücke zu lang. Muss aber nochmal genauer analysieren. Hab aber im Prinzip auch nichts dolles hier erwartet.
Schluckauf
Eines ist wohl klar. Es ist einzig und allein ein Zweikampf. Zwei so dominierende Fahrer ist schon herausragend.
Bei der Ronde und P-R war Cance einfach unschlagbar. Er hat das gesamte Feld in den Schatten gestellt und seine Dominanz in einer einmaligen Art und Weise gezeigt. Das WM-ZF war ebenfalls eine Demonstration seiner Stärke, aber irgendwie auch konkurrenzlos.
Ein grandioses Jahr also. Nur sein psychisches Dahinvegetieren war etwas störend.Gilbert. Lombardia dominiert. Auch grandios weil er auch cleverer gefahren ist als alle dachten. Er war sich seiner Stärke bewusst und hat das Ding von vorne geschaukelt. Die Konkurrenz um Scarponi und Nibali war auch sehr stark. Aber er war trotzdem weit überlegen. Amstel und Piemonte hab ich leider nichts gesehen. Aber definitiv zwei große Rennen die er da gewonnen hat. Piemonte wohl auch in überlegener Manier. 3. bei Ronde, L-B-L, Gent-Wevelgem: Leider nichts von gesehen. Brabant und Fleche unter den Top10, ok, kann man sich nichts von kaufen, aber ist trotzdem aller Ehren wert. WM natürlich eine Niederlage. Aber das war wohl des guten zuviel. Ach, jetzt wollte ich grad noch auf die Vuelta hinweisen, aber dann kommt das Gefieder wieder und belehrt mich
Zurecht natürlich. Wobei die 3. Etappe ja quasi wie ein Eintagesrennen war
Für mich ist jedenfalls Gilbert einen Ticken vor Cance. Die Dominanz haben beide ausgestrahlt. Aber Gilbert war in der Masse überzeugender für mich.
Das werde ich direkt mal unter „Unnötiges Wissen“ abheften
schade… ich warte immernoch auf die groß angekündigte Dan-Martin-Show… bei 30s hats irgendwie geklemmt??
Für Tischtennis interessiert sich auch irgendwie keine Sau (mal etwas überspitzt gesagt). Da kann man sowas schon mal durchgehen lassen.
Bei Contador ist die positive Probe auf Clenbuterol wohl auch eher nebensächlich.
Quote:Original von JajaBärentatze: Natürlich. Santambrogio ist alles andere als unbekannt. Letztes Jahr Tre Valli gewonnen und auch sonst immer für ein gutes Ergebnis gut.Hm, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Tre Valli gewonnen natürlich großartig. Ist mir dennoch erst gestern richtig aufgefallen, auch wenn man im Nebel kaum was gesehen hat.
Ich bin aber immernoch am meisten von Nieve begeistert. Fand den schon bei der Vuelta toll. Und jetzt sogar bei Lombardia gut dabei. Wenn nächstes Jahr die Sonne wieder scheint wird er dann das Podium angreifen…
Alles Schönwetterfahrer
Jmd schon was von Mauro Santambrogio (BMC) gehört? Heute 8. – einziger BMC Fahrer im Ziel.
schöner saisonabschluss, ich bin weg, wünsche noch ein schönes wochenende
sieht noch ziemlich frisch aus der junge
aber tolle atmosphäre am san fermo, mit dem regen, den scheinwerfern und dem glitzern
sackstark
28 sek zur verfolgergruppe in der ürbrigens auch Nieve lauert
Wenn Gilbert das von vorne gewinnt wäre das eine Demonstration… ist aber schon ein Risiko jetzt, die Kraft könnte ihm am Ende fehlen.
Jetzt ganz glatter Asphalt, eklig.
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