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@Heppner
Gebe dir prinzipiell recht – wäre wahrscheinlich spannender auch mal eine Mittelgebirgsetappe zu tippen, als dauernd Berankünfte und Zeitfahren – dieser Wunsch ist aber einfach nicht mehrheitsfähig. :rolleyes:
@T-Moby
stimme zu, dass es nicht komplizierter werden soll. Deshalb entweder auf 12 Uhr zurückverlegen (bis dahin passiert wirklich nirgends was – selbst wenn da schon eine Gruppe geht, ist überhaupt nicht absehbar, ob die durchkommt). Oder zwischen 10 und 12 Uhr einen Punkt abziehen – wäre auch nicht sonderlich kompliziert.***** Iglinskyi
**** Paolini, Gilbert
*** Kirsipuu, Comesso, Hincapie
** Rebellin, Brochard, Vasseur, M. Zberg
* Voigt, Cooke, Bennati, DiLuca, CelestinoPuh, schwerz zu tippen – kennt den Kurs irgendwer? Wie schwer oder leicht ist der wirklich?
OK, ich geh mal kurz auf ein paar Vorschläge ein.
Quote:2) markus22 disqualifizieren, ausser er unterzieht sich einer Dopingkontrolle.dafür
Quote:b) Verspaetete Tipps mitzaehlen. (falls der Tippschluss bei 10 bleibt z.B. 10-12 mitzaehlen, aber einen Strafpunkt geben.bis hierhin finde ich den Vorschlag sehr gut. dann würde ich aber sagen: nach 12 Uhr nix mehr zählen, und auch keine Minus-Punkte
Quote:Ich wäre dafür, dass eindeutige Kopierer ausgeschlossen werden.Warum? Ich weiß garnicht, warum das kopieren einige so schlimm finden – man hat ja keinen Vorteil dadurch!
Quote:Und außerdem ein paar zwar gut besetzte italienischen Eintagesrennen raus, und ein paar deutsche rein.Da bin ich ganz Coolmans und Marths Meinung. Ich find´s schon schlimm genut, dass wir Rund um Köln jedes Jahr tippen :rolleyes:
Quote:a) mind. 5 rennen im eintagesrennen-tipp streichen.Einige kann man sicher streichen, aber das eine oder andere, das heuer sehr gut besetzt war, sollten wir auch aufnehmen. Mal sehen, was dann unterm Strich rauskommt.
Quote:b) punkte für top 3-platzierungen vergeben. bei gts und protour 1. x3, 2. x2, 3. x1. bei allen anderen vll je 1p für rang 2 und 3, egal ob ***** oder * (dann würden bei den * mehr erntshafte abgegeben werden und nicht immer nur mitgeteilt, wer ein talent ist ).dagegen. 1. zu kompliziert, 2. macht´s das Tippspiel auch nicht interessanter
Quote:d) bei gts je eine sprint und eine ausreisser-etappe dabeihabendagegen – wird einfach zu viel. bei der Vuelta würden wir dann 10 Etappen tippen. Ich denke so wie wir es jetzt machen, dass wir vor jeder GT abstimmen, welche Etappen getippt werden, ist es doch optimal.
Quote:f) eine auswahl aus den wichtigsten kriterien treffen und dann ein punkte system entwickeln, dass eine art gesamtwertung draus macht, mit ***, **, *.Auch wenn ich mir die Kriterien gerne mal ansehe, finde ich es eher weniger sinnvoll, das zu tippen. Sind ja doch nur Show-Rennen.
Quote:g) weiterhin ein paar ohne startliste-tipps haben, aber auch nationale rennen tippen.oben hast du geschrieben, du willst 5 Rennen streichen – das wird sich dann nicht ganz ausgehen. Oder willst du ein paar Klassiker streichen?
Quote:h) tippschluss nach hinten verlegen.Nachdem mich der 10Uhr-Tippschluss schon 2 5er gekostet hat, bin ich natürlich dafür. Wäre für 12 Uhr. Aber der Vorschlag vom KV ist wie gesagt auch nicht schlecht.
** Pereiro
* A. Gonzalez, Botero***** Mancebo
**** Heras, A. Gonzalez
*** Menchov, Botero, Azevedo
** Sastre, Pereiro, Landis, Beltran
* Simoni, Perdiguero, Casero, Danielson, Joaquin RodriguezOK, das wars. Es werden also die Etappen 1, 6, 9, 10, 11, 14, 15 und 20 getippt.
Wer ist denn Xavier Florencio? Noch nie gehört.
Und was ist mit Joaquin Rodriguez? Hat doch zuletzt super Leistungen gezeigt und kann auch halbwegs sprinten – das wäre doch einer, wenn eine Gruppe durchkommt. Und wesentlich stärker als einige andere Namen, die ich da lese.
Hat Nozal heuer eigentlich schon mal ein Rennen unter den ersten 50 beendet? Na, OK – wenn die Vuelta kommt, ist er immer ganz gut – aber für eine WM?
Und von Noval hab ich heuer eigentlich auch noch garnix gesehen oder gehört…
Irgendwie sehen mir die Nominierungen so aus, als wollte man max. 2 Fahrer von einer Mannschaft. Sehr Merkwürdig…
Aber in dem Punkt, dass man die Ergebnisse nicht ändern sollte, gebe ich dir vollkommen recht. Vor allem weil man ja die Fahrer dahinter jetzt nicht mehr kontrollieren kann.
Ich kann nicht ganz verstehen, warum einige autom. annehmen, dass Armstrong die nächsten 6 Jahre auch gedopt war (obwohl da ja schon auf epo getestet wurde), und diejenigen die 1999 und später hinter ihm waren, autom. für sauber halten.
Quote:Zum anderen: man erinnere sich an die olymp. Winterspiele 02: dem Langläufer Mühlegg wurde dann auch der Sieg aberkannt, bei dem er nicht positiv war. Nachgerückt ist ein Österreicher, der Blutdoping-Geschichten a la Hamilton praktiziert hat (wenn ich mich recht erinnere, haben die das sogar zugegeben, wurde aber damals offenbar nicht sanktioniert). Wirklich lächerlich, so etwas.Auch wenn es eigentlich nicht zum Thema gehört, muss ich das doch gerade rücken:
1. war das nicht klassisches Blutdoping a lá Hamilton (Details gerne auf Anfrage)
2. wurde das NICHT von Hoffmann (dem nachgerückten Sieger), sondern zwei anderen (wesentlich schwächeren) Österreichern praktiziert. Ich weiß deren Platzierungen nicht mehr, aber unter den ersten 30 waren sie sicher nicht. Gesperrt wurden sie glaube ich trotzdem (bin mir aber nicht sicher). Auf jeden Fall wurde der damalige Trainer (der dieses Verfahren nicht als Doping ansah) gesperrt.Gabs eigentlich schon irgendeine Meldung, wo Ciolek nächstes Jahr fahren wird/soll? Würde mich mal interessieren.
Bitte, bitte Gerolsteiner…
Edit: OK, habs grade im anderen Thread gelesen, dass er wohl bei Akud bleibt. Sicher kein Fehler.
Quote:Im übrigen, würde man an den Schulen Dopingtests einführen, so wären auch hier sehr viele freie Plätze vorhanden, wenn man die Positiven vom Unterricht sperren würde.Schüler oder Lehrer?
Quote:Klar ist es anstrengender, im Feld an Position 10 zu fahren, statt an Position 80.Das würde ich nicht sagen. Vom Windschatten her ist das, was du sagst, zwar richtig (auch das Verhältnis Moped/Autobus kommt wohl hin) aber: wenn du mitten im Peloton fährst – und zwar wirklich mittendrinn – ist das erstens Stress pur. Da muss man wesentlich konzentrierter sein, als wenn man vorne an Position 10 hinter seiner Mannschaft her fährt. Zweitens bedeutet fahren im Peloton ein ständiges bremsen um beschleunigen was auch nicht gerade kräfteschonend ist.
Ich würde sagen, unterm Strich ist die Belastung daher etwa die selbe.Also das ganze ist schon sehr eigenartig.
Wenn man sich die Kommentare anderer Wissenschaftler durchlest, sollte erstmal klar sein, dass an der Richtigkeit der Analyse kaum ein Zweifel bestehen kann.
Merkwürdig ist aber die ganze vorgehensweise. Vor allem, warum Armstrong als einziger namentlich genannt wird, und alle anderen anonym bleiben.
Herauswinden wird sich Armstrong wohl kaum müssen. Er wird es einfach bestreiten. Da es nicht die Möglichkeit einer B-Probe gibt, wird das ganze so oder so nicht zu irgendwelchen Konsequenzen führen können. Mit Konsequenzen müsste er höchstens rechnen, wenn er es zugibt – und gerade deswegen wird er das wohl kaum tun.
Eine Stelle im Artikel von rsn finde ich noch ganz interressant:
Quote:EPO war in den Neunzigern praktisch von allen im Profi-Peloton verwendet worden.Kann man das wirklich so als Fakt ansehen? Meine Zweifel daran halten sich zwar in Grenzen, aber als Journalist würde ich das so nicht schreiben…
Also das Interview von JU war mir heute auch etwas zu viel. Dass er in einem 2-Minuten-Interview 4 oder mal erzählt, dass er vorher krank war bzw. noch immer ist. Das wird irgendwann schon langweilig.
Wurden eigentlich Leipheimer oder Totschnig oder sonstwer von Gerolsteiner auch mal interviewt heute?
Zum Ergebnis heute:
freut mich, dass sich Totschnig mti einer ganz guten Zeitfahr-Leistung noch auf dem Podium halten konnte – obwohl es Jaksche natürlich auch zu gönnen gewesen wäre.
Luttenberger auf Platz 8? wie geht das denn? Rückenwind?
Ansonsten eigentlich die ersten 10 so in etwa wie erwartet.Das Jaksche morgen nochmal was versucht, kann ich mir nicht vorstellen. Die erste Sprintwertung ist erst rel. spät. Da ist sicher schon eine Gruppe weg, die erst nach der dritten wieder eingeholt wird.
Die einzige Möglichkeit wäre wirklich eine Vino-Attacke kurz vor dem Ziel. Aber ich denke doch, dass Gerolsteiner diesmal etwas besser aufpasst.Quote:denn trotz Vinokourov, Leipheimer, Evans und Steinhauser ist es allein Ullrich, der in der Wahrnehmung das Feld klasse werden lässt.Steinhauser ist da jetzt aber nur aus Versehen in die Aufzählung reingerutscht, oder? :rolleyes:
Quote:Original von PinarellaQuote:Original von cedros
Alleine die Leistungen von Jan Ullrich haben den Radsport in D so populär gemacht. Was ist, wenn Ullrich einmal nicht mehr fährt, was in absehbarer Zeit der Fall sein wird?Genauso gut könnte der Fall eintreten, dass in den nächsten Jahren auch der ein oder andere Deutsche bei der Tour um den Sieg mitfahren kann. Das würde die Popularität schließlich weiter fördern. Ausserdem ist Deutschland vom Fahrer-Potenzial schon nah dran an den größten Radnationen oder zumindest auf einer Ebene.
Das stimmt schon. Habe ja auch geschrieben, dass ich beides für möglich halte. Aber wg. Fahrerpotential: selbst Italien hatte vor 1990 fast zwei Jahrzehnte keinen Fahrer auf dem Tour-Podium! In Italien ist das natürlich kein Problem, weil sich dort die Leute eben auch für viele andere Rennen interessieren. Aber in Deutschland…
Quote:eigentlich müsste sich die ganze radsport interessierte masse treffen und gemeinsam um das vergeudete talent eines ausnahme fahrers wie es ein armstrong nicht gewesen ist.Ich klinke mich ja eher ungern in dieser eher sinnlosen und niemals endenden Diskussionen um Herrn Ullrich ein, aber wieso denken so viele, dass er so ein großes Ausnahmetalent ist? Und vor allem, dass er mehr Talent hat(te) als Armstrong? Nur weil der das mal gesagt hat? Das war doch einfach nur pures understatement…
OK, zurück zum Rennen: fand ich eigentlich doch recht spannend heute – obwohl ich eigentlich auf eine Totschnig-Attacke am vorletzten Berg gehofft hatte – das wäre bei der Konstellation doch eine interessante Taktische Variante gewesen. Aber der mag kaltes Wetter leider auch nicht besonders – ist wohl auch froh, dass er halbwegs gut angekommen ist…
Evans, Jeker und Jaksche heute richtig stark, Bruseghin fand ich auch überraschend gut.
Leipheimer sollte das morgen eingentlch nach Hause fahren können. Ullrich zweiter. Kampf um Platz 3 könnte zwischen Totsch, Evans und Jaksche spannend werden.Iglinskiy hat doch jetzt vor kurzem auch in Italien (?) zwei gar nicht so schwach besetzte Rennen hintereinander – jeweils im Sprint einer Gruppe – gewonnen. Dürfte wohl ein Fahrer für die Klassiker sein/werden.
Zur „Größe“ der D-Tour: Alleine die Leistungen von Jan Ullrich haben den Radsport in D so populär gemacht. Was ist, wenn Ullrich einmal nicht mehr fährt, was in absehbarer Zeit der Fall sein wird? Wenn es dann womöglich gar keinen Deutschen mehr gibt, der bei der Tour um den Sieg mitfahren kann?
Nach ein paar Jahren wird sich das schon bemerkbar machen. Die Fernsehzeit wird möglicherweise gekürzt – vielleicht gar nicht mehr alle Etappen live übertragen – zumindest nicht von den öffentlich rechtilichen. Und dann ist die Frage, ob sich weiterhin Sponsoren finden, um eine D-Tour in der Größenordnung zu finanzieren.
Soll keine Schwarzmalerei sein – ist aber imo ein durchaus mögliches Szenario. Aber ich halte auch das genaue Gegenteil für möglich, dass sich die D-Tour tatsächlich einen ähnlichen Stellenwert einer GT erkämpft. Die Realität wird dann wohl irgendwo dazwischen liegen.
Wir wollen natürlich die Gewinner des Tages nicht verheimlichen: hannes, Ventoux, Coolman und cedros (huch, ich bin ja auch dabei
)
Also ich bin erstmal für 7 Etappen – das sind die Bergankünft und die Zeitfahren.
Den Prolog finde ich auch interessant – aber 7 sind halt genug.
@Pinarella
Du hast völlig recht – die beiden Etappen werden es eh nicht schaffen. Aber um Endlos-Diskussionen aus dem Weg zu gehen, ist das sicher der bessere Weg.Quote:Ausserdem war die Mehrheit der Leute, die sich geäussert hatte dafür nur 7 Etappen zu tippen.Es war ja überraschenderweise schon mehrmals so, dass die Diskussion ein ganz anderes Bild abgab, als dann die Abstimmung. Das kann man daher nicht vorweg nehmen.
Ja, das is sicher das beste – ich richte gleich eine neue Umfrage ein.
Dieser Fred ist hiermit geschlossen.
***** Mazzoleni
**** Cunego, Nocentini
*** Giunti, Sella, Garzelli
** Baliani, Giordani, Bailetti, Mazzanti
* Marzoli, Ceslestino, Efimkin, Masciarelli, BernucciQuote:ein guerini in topform haette ullrich auf den letzten kilometer sicher unterstuetzen koennen.Das glaube ich nicht, aber selbst wenn…
Quote:das anklemmen an einen hasen zwecks psychischer unterstuetzung ist dir doch sicher bekanntja schon – aber er hatte ja genug andere, an die er sich „anklemmen“ konnte. So lange, bis er reißen lassen musste – und dass zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kapitän reißen lassen muss noch ein Helfer dabei ist, ist eher illusorisch (außer wenn der Käptn richtig einbricht) – sonst wäre der Kapitän ja nicht der Kapitän
Quote:zudem, wenn der wind von vorne kommen wuerde kann man durch einen helfer wertvolle kraft sparen.Also ich würde mal bezweifeln, dass Guerini mehr Windschatten gibt, als Totschnig oder Leipheimer
Quote:verstehe auch nicht, dass wenn ullrich gross posaunt dass er diese rundfahrt unbedingt gewinnen will, er am letzten berg auf den letzten kilometer keinen helfer mehr an seiner seite hatte, bei so einem 1A team ?Und was genau hätte dieser Helfer tun können, damit das Ergebnis am Ende für Ullrich besser ausgesehen hätte? Sich bei Leipheimer und Totschnig festhalten?
Quote:Ausführliches Interview:
http://www.pezcyclingnews.com/?pg=fullstory&id=3391Seine eigene Webseite ist ganz witzig:
http://www.saulraisin.comWow, das Interview ist echt lesenswert. Dünkirchen muss ja echt ein Alptraum gewesen sein – erst fährt ihn das Motorrad von hinten über´n Haufen und dann bricht ihm der Arzt das Becken 8o
Und nach einem Beckenbruch im Mai jetzt so eine Leistung zu bringen, ist einfach nur 8o
Ich denke, von dem Jungen werden wir noch sehr viel hören…
@T-Moby
Wie hätte Totschnig denn Leipheimer helfen sollen? Meinst du, indem er Führungsarbeit am Berg leistet? Bei 15 km/h gibts keinen Windschatten. Führungsarbeit am Berg ist bestenfalls eine psychologische Hilfe für abgehängte und die brauchte Leipheimer wohl kaum.
Außerdem war ja erst sehr spät klar, dass Leipheimer der stärkere der beiden ist – immerhin war er zuvor schon mal kurz abgehängt.Ich hab das Interview von Totschnig nicht gesehen – kann mir aber nach den Kommentaren hier ungefähr denken, was er gesagt hat. Es ist schon unendlich schade für Ihn – wer weiß ob er in seiner Karriere nochmal die Chance für so einen großen Sieg in seiner Heimat vorfindet. Von daher vielleicht auch verständlich, dass er im ersten Moment etwas sauer war – ich würde das aber nicht überbewerten. Morgen denkt er da vielleicht wieder ganz anders drüber.
Aber eins ist klar – so schön es für ihn gewesen wäre: in der Situation muss Leipheimer fahren.Von den Favoriten aus meiner Sicht eigentlich alle im erwarteten Rahmen.
Raisin sensationell! Wow! 8o
In der Ebene in der Ausreißergruppe und dann noch 7. am Berg. Da bin ich mal gespannt, was wir von dem in den nächsten Jahren noch zu sehen bekommen!Quote:da steht die D-tour etwa auf dem niveau der Katalonienrundfahrt, und klar hinter dem Critérium du Dauphiné Libéré und der Tour de Suisse. vor allem an der TdS kann man sich messen, muß sich aber fragen lassen: welche fahrer sehen die D-tour als ihren saisonhöhepunkt an und bereiten sich dementsprechend vor?Also wenn man von der Seite ran geht, ist die D-Tour sicher jetzt schon bedeutender als die Dauphiné und die TdS, die ja von den Top-Leuten praktisch ausschließlich als Vorbereitungsrennen bestritten werden. Die D-Tour ist für genauso wenige der absolute Saisonhöhepunkt, aber es gibt doch imo mehr Fahrer, die hier gewinnen wollen. Bei der Dauphiné und der TdS ist ja die Entwicklung mittlerweile so, dass von den Top-Leuten auf einen dortigen Erfolg überhaupt kein Wert mehr gelegt wird. Das war heuer schon ziemlich krass…
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