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Nein, das auch wieder nicht. Die Hügelfraktion ist nicht superb, aber doch einigermassen ok, der ältere Christen war schon 24 ganz gut, kann sich weiter verbessern. Der jüngere Azparren war nach KV Anfangs des Jahres nicht untalentiert (hat’s dann aber 24 gar nicht gezeigt). Donovan hat sich hier wieder gefunden, kann bis zur Redoute auch da sein, sollte eigentlich. Dort ist dann natürlich auch fertig. Vader und Bax wenn sie ihre 23 Form wieder finden auch durchaus akzeptabel. Er hat nicht das Team um das Rennen zu machen, er hat nicht das Team um zu jagen wenn Pogacar oder Remco vorne wegzieht… aber bei den hügeligen sollte er nicht vollkommen isoliert sein.
Norden ist natürlich kritischer, vorallem Roubaix, ja, da ist er sehr schnell isoliert. 180 vor dem Ziel vielleicht… Flandern mit den Hügeln vielleicht Leute wie Christen, Bax auch noch einigermassen ok?
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Q36.5 irgendwie komisch. Weil GTs werden da schwer, auch mit Pidcock. Tour, da Israel und Lotto, dazu die Franzosen und.. .Uno oder Tudor. Giro noch die besten Chancen, aber auch da… Israel-Lotto, wenn die auslassen, ok, aber Israel wird schon kommen. Lotto? Bleiben 2-3 Plätze, Polti scheint recht sicher, der STar bleibt ja, bei Bardiani geht er aber sollten doch dabei sein. Und dann auch wieder Tudor vs Uno vs Q… und auch hier sieht’s nicht nach Q aus.
Aber ok, vielleicht denkt sich Pidcock (nicht zu unrecht) dass er 25 erstmal auf Eintagesrennen und Einwöchige setzen will, dann passt’s natürlich ok, aber irgendwann wird er schon nochmal einen GT GK Versuch machen wollen. Aber ob die Truppe 26 dann eingeladen wird…? Der KV vermutet da muss dann nochmal eingekauft werden. Momentan zu viel 2.+3. Reihe im Team
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Strade Bianche war er schonmal klar der zweitstärkste 24. Dann halt 3. So gross ist der Leistungssprung nicht. Also wenn Pogacar nicht dabei ist. Strade-Form in Lüttich, da sind jetzt Hirschi (immer ?) Skjelmose (GK sicher, Klassiker wäre der bei LBL jetzt für den KV eher 0 oder * als mehr) Jörgensen (kaputt vom Norden). Muss natürlich bestätigen der Maxim, aber so wie er 24 unterwegs war.. ohne Pogacar und Remco…Aber ok, halt kein Deutscher und will zu Denk, also für den Kräcky eh ein rotes Tuch.
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Tiberi vs Fettwanst vs Glückspilz? Na ja, reisst einen wirklich nicht vom Hocker. Wobei Fettwanst ja auch etwas Pechvogel ist. Der kann mehr als 11. bei der Tour, was ja ganz ok war. Um den Girosieg fährt er aber wohl trotzdem nie.
Tiberi hingegen? Ja. Im Moment das grösste italienische Talent seit Aru. Wie’s weitergeht sieht man dann, wird er ein Aru (immerhin Vuelta, aber dann halt ganz schnell weg vom Fenster) ein Nibali oder gar ein Caruso oder gar nichts? Momentan sieht’s aber zumindest nach Podestkandidat am Giro aus.
Die Gegner sind aber nicht Ciccone (gut, aber wie gesagt, auch ohne einen grossen am Giro geht’s da um die Top 5, nicht Sieg) oder Fortunato (Limit erreicht) sondern
a) Zana: Auch wenn 24 eher ein Schritt zurück war, erster GK Versuch, nur 11., der KV erwartet mehr. Hat aber im Team die Freiheiten es nochmal zu versuchen, könnte aber lieber auf Etappen fahren. Nach 24 erstmal doch eher ein Ciccone oder Ciccone-, also Cattaneo-Masnada in Topform, als ein Podestkandidat. Aber wer weiss, Siegfahrer ist er schon, 99er nicht superjung aber halt einer der etwas langsamer kommt
b) Pellizzari: November 03, Giro mittel los, dann schlecht, dann doch stark, danach auch mit weiteren REsultaten bestätigt, auch 14. Lombardia am Ende der ersten Profisaison ist bemerkenswert. Oh, war die 2. oben schon, macht nichts, ist trotzdem erst nach der Saison 21 geworden. Das kann gut ein ganz starker werden, italienischer Hauptgegner von Tiberi. Problem hier vielleicht der Teamwechsel, bei Bora Red Bull halt erstmal weit hinten.
c) Piganzoli: Vielleicht wird aber der, der Hauptkonkurrent. 02er, 13. am Giro. Soll ZF können, was Pellizzari eher nicht so können soll. Anonymer als Giulio, aber ist halt im GK geblieben. Danach aber auch weniger, aber 3. Emilia ist auch was. 1 Jahr älter, im Moment eher etwas schwächer, aber 13. in der ersten Saison oben (das war’s jetzt wirklich) ist doch auch gut.Tiberi vs Pellizzari vs Piganzoli… das könnte durchaus Begeisterung auslösen. So gut stand Italien schon lange nicht mehr da. Enorm viele Baby Aosta Avenir Talente aus Italien sind ja nichts geworden, allein geschätzte 17’000 bei Lampre untergegangen, P+P haben aber ihr Talent jetzt oben schon bestätigt. Kann was werden. Ob ein GT Sieger dabei ist, kann man nicht vorhersagen, aber nach 24 kann man es (noch) nicht ausschliessen.
Der grosse Nachteil den Italien aber im Moment hat, ist dass es zu wenige italienische Teams gibt. Frankreich hat dank der garantierten TdF Teilnahme ja 5 Teams, ob jetzt wirklich 4 davon in die WT gehören ist eine andere Frage…
Spanien hat Movistar um die Talente der ProContis aufzunehmen, darunter 4 ProContis (Was aber eigentlich wohl mindestens 1 zu viel ist, die nehmen sich gegenseitig die Talente weg, so dass allen irgendwie was fehlt.. und einige halt keine Vuelta kriegen, so ein Jaime Guardeno könnte z.B. schon ein interessanter Fahrer sein, ist aber bei Caja Rural die dieses Jahr nicht durften. Italien? 3 ProContis, wobei Corratec peinlich ist, nach PCS auch gerade nur noch 3 Fahrer für 25 da? Bardiani muss man immer etwas Angst haben dass es wie mit Savio endet irgendwann, können auch einen Pellizzari nicht halten, die kriegen da ja wohl alle kaum Geld. Oder müssen wie bei einer Billigfluglinie fürs Essen und alles noch selbst bezahlen. Bessere Kohle und ein Pellizzari wäre vielleicht noch ein Jahr geblieben. Freiheiten, 26 dann ein besseres Angebot und auch mehr Freiheiten im neuen Team. Aber wenn er einen Hungerlohn kriegt, dann geht er schnell (der KV nimmt an Bardiani kann kaum zahlen, irrt sich ja vielleicht) Polti kann Piganzoli halten, aber vielleicht nur weil der weniger auffällig war und so keine grossen Angebote hatte, wirklich viel Geld scheint man auch nciht zu haben, hofft auf einen nächsten Piganzoli wohl einfach, 26 geht der auch. Und eben, dann ins Ausland weil man kein WT Team mehr hat. Leute wie Conci, Aleotti hätten wohl in einem italienischen Team mehr Erfolg, halt so Intermarché Kaliber, mit Girmay einen Star, dahinter hat aber jeder seine Chancen.
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Hä, der KV kriegt bald Schreikrämpfe!!! Wird ja immer absurder. Aber nein nein, eigentlich freut sich der KV immer wenn’s was zu diskutieren gibt.
Also, was haben wir:
1) Fernsehbilder
2) Hitze und Schnee
3) Sportlich1) Fernsehbilder ist jetzt aber wirklich Blödsinn. Mai in Italien ist im Prinzip kein verregneter Monat. Nach Wikipedia in Milano im Mai weniger Regen als im August+Sept, in Torino aber klar mehr. Firenze mehr als August, weniger als September. Roma das gleiche, Napoli auch nochmal das gleiche. Bolzano mal umgekehrt, Mai weniger als August aber mehr als September.
Die meisten Zahlen relativ nah. 23 war halt Pech, ein Ausnahmeregenjahr. RCS macht viel Blödsinn (Il Lombardia um dumme Leute nicht mit Giro zu verwirren) aber so blöd für schlussendlich ähnliche, aber weniger Frühlingsgrüne Fernsehbilder in den Herbst zu gehen sind sie schon nicht. Vuelta? Die ausgetrockneten Regionen, Andalusien, Castilla, sehen im Frühling genauso desolat und braun aus. Da gibt’s auch im Mai keine grünen Wiesen, Regenwälder und Zuschauer.
Um Fernsehbilder geht’s mit Sicherheit nicht.2) Hitze und Schnee, wieder zuerst der Giro. Ja, die Absagen wegen Schnee sind ärgerlich, wenn dann die Schweizer Schmutzfinke nicht mal Strassen putzen wollen noch blöder. Das Problem hätte man im August-September nicht. Aber das Hitzeproblem im Süden. Nicht ganz andalusische Verhältnisse vielleicht, aber gerade kühl und ideal ist es doch im August in Sizilien, Sardinien, Süditalien allgemein auch nicht wirklich. Und beim direkten Termintausch wäre man halt im August dort, wenn überhaupt, der Süden kommt schon öfter mal zu kurz. Mai-Juni wäre in Spanien natürlich klar besser. Pyrenäen dürften auch nicht wirklich ein Problem sein.
Ok, HItze und Schnee, wäre eine Ueberlegung wert.3) Sportlich: Giro… Feld leidet unter der Tour. Aber die die starten, kommen um zu gewinnen. Vuelta hat gute Felder, aber für die meisten ist’s halt nicht das Hauptziel des Jahres. Am Giro meistens schon. Pogacar zweites Ziel, ok. An der Vuelta Remco, sonst? Wer kam sonst noch mit spezifischer Vueltavorbereitung? Umgekehrt, die Vuelta hätte plötzlich ein nominell schwächeres Feld, dafür allesamt gut vorbereitet, der Giro hätte das Vueltafeld. Für den Giro sagt der KV bringt das nichts. Klar hätten sie gern öfter mal Roglic+Pogacar, dazu noch mehr aus der 2. Reihe, nicht O’Connor als 3. FAvorit vor dem Giro. Aber dafür die Rolle des dritten Rades am Fahrrad übernehmen? Der KV findet bringt nichts. Mit Contador, Froome, Quintana, Dumoulin und Pogacar hatte man ja doch verschiedene Doubleversuche in den letzten 10 (oder schon mehr?) Jahren, nach Pogacar dürften es Vingegaard und Evenepoel auch mal versuchen. Und die Vuelta scheint eigentlich auch ganz zufrieden mit ihrer Rolle als Revanche für die Tour, Giro-Vuelta Doubleversucher, Mas der da immer gut wird, und den gelegentlichen Fahrer der tatsächlich die Vuelta als GT Ziel des Jahres hat.
Punkt 2 der einzige nachvollziehbare Grund, aber da wäre eine andere Lösung viel einfacher. Hitze an der Vuelta: September. Immer noch heiss, aber 2 Wochen nach hinten verschieben hilft schon. WM im August passt auch.
Giro? Auch die gleichen 2 Wochen (oder war’s nur eine?) nach hinten verschieben. So wie früher. Eine Woche macht schon einen Unterschied. Schneestürme wie dieses Jahr können immer noch passieren, aber sind seltener. Könnte auch fürs Double gut sein, eine Theorie in den letzten Jahren war ja dass es schwieriger geworden ist, weil die Pause zwischen Giro und Tour länger geworden ist, eben eine oder 2 Wochen länger als zu Indurains und Pantanis Zeiten. Dauphiné, bla bla, stört keinen Idioten wenn das wieder parallel zum Giro läuft. Girostars spielen da doch eh keine Rolle.Wenn das Wetter ein Problem ist, und zumindest in Spanien ist’s wohl schon eins, also im Süden, dann kann man das mit einer 1-2 wöchigen Verschiebung lösen. In Italien das gleiche. Kein Grund den Kalender über den Haufen zu werfen und den Giro im August starten lassen.
Die Saudis wollen RCS kaufen. Ok, dann eh egal, 1 Jahr Start in Jeddah, das nächste Schlussetappe in Riad, dann 3 Etappen mit Schlussetappe in Riad und ab 2030 hat man den ganzen Giro in Saudi Arabien. Vielleicht mal Auslandsstart im Oman…
Und nach den Olympischen Spielen 2036 in Riad, wenn wir Glück haben auch erst 2040, finden sie dann genug Sportwashing gemacht, kostet zu viel Kohle, wir haben eh nur Oel und keine Kohle, sind ja nicht das Ruhrgebiet, mal alles aufhören und 2037/2041 findet der Giro nicht mehr statt weil es keine Organisation mehr gibt. Brillant. Hm, dann doch lieber ASO. Gouvenou hätte es mal verdient einen Kurs in einem Land mit sinnvoller Geographie zu basteln, nicht so blöd Frankreich die kaum Berge haben. Mur de Bretagne, ts.
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Der KV wartet brav auf die offizielle Route, kennt alle eure Schleichwege da eh nicht. Finestre klingt aber doch nicht nach Blödsinn? Das alleine würde den Giro schon den besten seit Jahren machen.
Natürlich wäre es verkehrt wenn ASO alle 3 GTs organisieren würde. ASO will die besten an der Tour. Doch nicht am Giro, gebt denen den Giro und die machen sicher dass alle zur Tour kommen. Giro fördern wäre höchstens ihn zu kürzen oder so ein Mist. Nichts da, Franzosen raus!
Vom länger diskutierten Termintausch hat der KV übrigens noch nichts mitbekommen. Irgendwie dieses Jahr das erste Mal von dieser Blödsinnsidee glesen. Kommt nicht in Frage. Paris-Roubaix immer im Oktober? Das ginge gut, gefällt dem KV, Oktoberregen und Colbrelli war gut, das Blödmannrennen braucht’s im April nicht, müssen die schwachen Männer, also die Pavéhelden halt 2x in Form kommen. Perfekt. Aber der Giro im August September? Geht’s noch? August in Sizilien ist ja auch nicht wirklich superb. Napoli? Ja da sind’s sicher angenehme 20 Grad im August, sicher sicher. Woher kommt die vollkommen verblödete ignorante Idee? Und eben, von „länger diskutiert“ weiss der KV sowieso nichts. Nichts da, der Giro bleibt entweder wo er ist oder, ha, oder, man macht es ganz clever und:
Paris-Roubaix im Oktober.
Amstel Shitrace am liebsten im Dezember
Liège 1 Woche oder 2 Wochen früher. Vuelta am Wochenende nach Liège los. Ja, wie in den guten alten Zeiten, der KV ist also jetzt ein alter Jammerlappen geworden der meint früher sei alles besser gewesen. Also Vuelta-Giro mit max einer Woche Pause, Giro geht in den Juni rein. Richtig, nicht 2 Tage… Dauphiné parallel, TdS zwischen Giro und Tour.Also, wenn man die Vuelta unbedingt verschieben will, dann so. Andere Variante wäre sowieso WM regelmässig im August, Vuelta geht im September los, schon etwas kühler.
Der Giro kommt sicher nicht in den Herbst!!!!
Blasphemie, verlange das solche skandalöse Ideen in einem ASO Thread diskutiert werden, nicht hier um den Giro zu beschmutzen. Das macht ja Vegni schon….
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1 Pogacar
2 Van der Poel
3 Roglic
4 Evenepoel
5 Philipsen1-3 hat der Statistikzwerg schon gemacht, 4 halt Olympia, gute TdF, ZF Weltmeister, haut einem jetzt nicht vom Stuhl aber der Sturz war halt auch da. Ob es ohne aber mehr geworden wäre auch fraglich, Liège gegen Pogacar? Aber konnte nicht, also weiss man es nciht. 5 Philipsen, Sanremo, 2. Roubaix, 4 Gent-Wevelgem, 3 Touretappen, das reicht.
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Der KV hat einfach den Link vergessen:)
Der hier
https://www.procyclingstats.com/statistics/monuments/most-wins
Aber eben mit Vorsicht zu geniessen, weil…
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Pff, über den Giro darf man überall schreiben, gibt keinen Grund irgendwas zu verschieben.
Alles das, was du dem Giro vorhältst, liefert die 25er Tour in Reinkultur.
Nicht ganz, aber die Hecklastigkeit ist zweifellos etwas da. Reinkultur war der Giro 2023
Der von dir so kritisierte 23er Giro war auch nicht schlecht geplant. Da ist halt vieles dem Sauwetter in den ersten beiden Wochen zum Opfer gefallen.
Doch, der war schlecht geplant. War halt regnerisch. Stürze… ok, passieren aber auch ohne Regen. Gran Sasso Gegenwind, darum 0 passiert. Ohne Gegenwind… passiert auch wenig. Crans kastriert, im Prinzip gute Etappe aber eben früh im Rennen und mit dem langen Flachstück im Rhonetal, passiert halt einfach mit der ganzen auch nciht viel. Die letzte Woche war dann halt zu sehr auf „morgen morgen, nur nicht heute, sagen alle nicht vollkommen verblödeten Leute“. Am nächsten Tag immer was wichtigeres, dazu eben die letzten Km. Tour 25 da weniger schlimm. Hautacam dann Pyrenäenmehrpässefahrt gefällt dem KV sogar recht gut.
Wobei Wetter ein gutes Stichwort ist. Durch die frühe Positionierung im Jahr muss der Giro hecklastig sein. Die Wintersperren werden halt frühestens Mitte Mai aufgehoben und selbst dann hilft nur der Wettergott, wie wir nun schon des öfteren erleben mussten.
Ja, der Giro ist früher als er früher war, aber jetzt auch seit Jahren. Und nein, er muss nicht hecklastig sein. Die Tour hat die Ausrede Norden, ghet nicht anders dann kommen Sachen wie 25 raus (Norden war ja jetzt auch ein paar Jahre komplett nicht da, darum relativ normal (leider) dass mal wieder ein längere Nordphase kommt. Italien hat überall Berge. Im Süden zugegebenmassen Strassen die immer von allen kritisiert werden, inkl. Lappi! Aber Zoncolan (der KV nicht wirklich ultrafan, aber ok), Mortirolo-Aprica, alles Sachen die in der 2. Woche gehen. Wenn nicht, ist’s eine Ausnahmesituation. Man könnte durchaus einen guten Giro bauen ohne ein einziges Mal über 2000 Meter zu gehen. Natürlich mit Sachen darüber besser…Gefährdet sind doch meistens die wirklich hohen, also Stelvio, Gavia, Agnel, Fauniera… Der grosse Sankt Bernhard mit 2400 dann auch noch da. Ok, manchmal kann’s auch den Pordoi erwischen, wie 21, aber oft geht der. Hecklastig sind ja sowieso alle GTs, man will ja schon etwas Spannung. Aber 23 war einfach wirklich so schlecht gezeichnet dass warten und warten einfach am sinnvollsten war. Und so kam’s auch. Der Fehler ist der übertriebene Fokus auf „Spannung“ „offenes Rennen bis am Ende“ kombiniert mit „die letzten Km die härtesten“. Den Fehler hat Vegni ja 24 mit diesen Extrakilometern oben am Eire wieder gemacht. Pogacar halt so stark dass ihn das nicht kümmert, aber ohne Pogacar wäre da halt auch erst wieder auf dem letzten Km was passiert. Auch mit Originalkurs.
Der KV könnte trotz Wetter problemlos einen besseren Kurs als Vegni die letzten Jahre bauen. Vegni konnte es ja lange auch, bis er irgendwann meinte jetzt müsse er Blödsinn planen, warum ist dem KV nicht wirklich klar.
Start Albanien, was, 3 Tage? Ok, bau eine harte hügelige Etappe rein, also eine mit einem harten Hügel am Ende, sowas wie Narvaez 24. Oder dann halt eine nicht zu schwere Bergankuft, Oropa 24 (das passte 24 gut, war schon wieder besser als 23) (ohne Pogacar läuft natürlich auch da viel weniger, man braucht aber auch nicht in der ersten Woche schon Riesenabstände)
Dann rüber, etwas rumturnen, Sprint, Hügel, vielleicht Etappe 7, oh, 8. dann ist’s Samstag, dann Monte Petrano. Nicht die ganze Etappe wie 09, zu früh, dann ist’s wieder das Crans-Problem von 24, schöne Etappe aber so früh dass halt alle auf den Schlussaufstieg warten. Kann halbnackt sein, kein Problem, hügelige Anfahrt. Sonntag dann was nett hügeliges weiter. Ruhetag, was sprintiges, ZF, hügeliges, nochmal Sprint, dann sagen wir mal Zoncolan am Samstag, (der KV würde mal gern Zoncolan-Crostis sehen, Crostis Zoncolan wurde dann ja abgesagt, aber umgekehrt wäre das ja eh besser, aber hier reicht der Zoncolan) dann am nächsten Tag eine klassische 200+km 4-5 Pässe Dolomitenetappe mit Fedaia-Pordoi. Ziel Pordoi. Giau-Fedaia-Pordoi, oder ohne Giau geht auch, gibt ja Alternativen. 3 Woche, Sprint, Hügel, Berg, Sprint Berg ZF, passt doch. Oder Sprint Hügel Hügel Berg Berg ZF. Berg natürlich Moncenisio-Finestre-Sestriere, also die letzte. Die davor entweder was schlussaufstiegiges und auch halbnackt ok, San Carlo immer gut. Oder was mehrpässiges wenn man einen Sprint dazwischen macht. Viel besser als der Vegnimist der letzten Jahre.Als Krönung des Unfugs die 20. Etappe, wo sich alle Teams zeigen dürfen und sollen, die bis dahin nichts gewonnen haben, und das, wo man seit 25 Jahren an der Stelle immer noch was GC-relevantes hatte, entweder Berg oder ZF. Da war die 24er Tour viel kreativer geplant und wäre mit einem Vingegaard in Topform und vollständigen Boras sicher hochspannend gewesen.
24 war viel besser als 25, bezweifelt der KV ja nicht im Geringsten. Hat oben auch gesagt dass ihm das ganze nicht so gefällt. Aber die 20. ETappe ist doch wieder typisch Tour. Ok, die 20. war schon oft GK, oft ZF, aber dafür dann die 19. oft einfach ncihts. Letzte Berge 18. Dann hat man in 3 Tagen eine GK Etappe, weil ja 21 Paris sein muss. Kam auch schon vor dass die Berge nach der 17. fertig waren, zu Armstrongzeiten mal wenn sich der KV nciht täuscht. Oder sogar 16. vielleicht mal, aber sagen wir 17. Dann nochmal ein ZF auf 20. aber so spannend und interessant sind die ja eh nicht. Natürlich ist Pontarlier auf 20 Mist, aber die Tour hat leider diesen Mist auf 19 sehr oft sowieso, jetzt halt mal 20, ändert wenig. Bleibt eine GK Etappe in den letzten 3 Tagen. Den Parismist bräuchte der KV übrigens nicht jedes Jahr.
Tour 25 nicht überzeugend, durch den Nordzwang etwas verständlich dass es so langweilig und lahm losgeht. Insgesamt aber besser als was Vegni in letzter Zeit bringt.
Aber mal positiv: Sehen wir mal was Vegni 25 brillantes plant! Muss besser als die Tour (und Giro 22-24) sein.
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Diese Antwort wurde vor 8 Monaten von
Kanarienvogel geändert.
Monumentsiege: Aber da steht 7x Girardengo, scheint aber nur 6 gewonnen zu haben. Also mit Vorsicht zu geniessen (und sowieso, als Costante big war, gab’s keine Monumente)
Pogacar: Sanremo ist erstmal das Problem. Roubaix gewinnt der Stärkste und der Glücklichste, in der 2024 Form kann er das sein. Sanremo? Poggio… Cipressa-angriff, davon träumt man ja immer gern, aber geht halt irgendwie nicht. 5 UAE Helden vorne weg mit Pogacar, 15 weitere Fahrer, dann am Poggio allen weg, na ja. Mal sehen. Er kann das gewinnen, aber kann auch weiterhin immer nah dran vorbeisurfen. Roubaix eben, aber muss es erstmal fahren.
Remco: Remco und Pavé… bisher mag er das ja eher nicht sagt er, fährt auch nicht, eigentlich müsste ja Flandern irgendwie passen. Dazu Remco und Abfahrten, also Sanremo…
Mathieu: Hahahahaha. Lombardia? Liège gewinnt er auch nie.
Wout: Haha. Lombardia? Nein. Liège eher als Mathieu, aber normalerweise auch nein. Momentan Pogacar+Evenepoel da zu dominant, und auch sonst, irgendeiner kommt wohl immer weg, weil die Gruppe mit Wout halt nicht funktioniert.
Healy: Grössere Chancen als Mathieu und Wout, aber natürlich auch nein. Aber einfach so, die hügeligen ja möglich, aber Pavé wohl eher nein. Van Gils auch, andere auch, einfach so reingenommen weil Van der Poel und Van Aert schlussendlich einfach keine Chance haben.
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Ah, das Rennen wird von den Fahrern gemacht, stimmt, nur sind die halt auch nicht blöd. Hm, zwar. Ok, sind villeicht blöd, aber haben ja ihre DS im Ohr, das sind dann die die nicht ganz so blöd sind und schon wissen dass man auf einer 3 Cime Etappe halt nicht am Giau angreift, dass man nach Zoldo am besten wenig macht, das man nach Livigno am besten wartet bis zum Ende, wie bei Superplance des Belles filles, man wartet auf super, viel langweiliger als früher ohne Super. Die Fahrer machen das Rennen, aber passen sich dem Kurs an. Ausser man ist pogig überlegen natürlich.
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Doch doch, das wird jetzt eine grössere Debatte.
Vegni fing ok an, sicher besser als Zomegnan der einfach jeden Tag 8 Berge mit 20% im Durchschnitt einbauen wollte. Vegni viel besser. Dann war’s mal aber fast „zu gut“, also irgendwann hatte man einen Giro wo wirklich fast jede Bergetappe so gebaut wurde das der vorletzte Berg der härteste ist. Der letzte dann einfacher. Das ist gut, aber nicht für jede Etappe. Mortirolo Aprica, ja, Fedaia-Pordoi, ja, Finestre-Sestriere, ja. Sehr harter Berg vor dem eigentlich einfachen, garantiert fast was spektakuläres. Aber dann jede Etappe so, und eben der Monsterberg oft nur schwerer, nicht Monster, das war dann zu viel des Guten. Aber immer noch gut.
Die letzten Jahre aber? 22 Plan: Alles auf Fedaia. Lief dann auch so. Aetna halt nicht so schwer, passt da aber, Blockhaus passte auch, halt 4 Fahrer da ungefähr gleich stark, so dass wenig passiert ist, immer wieder gewartet aber die Etappe war im Prinzip gut gezeichnet. Torino war dann stark, die Etappe rettet den Giro 22 sogar etwas. Aber dann einfach das grosse Finale.
Cogne, Bergetappe für gar nichts. Da der letzte Berg ZU einfach, der vorherige nicht schwer genug.
Aprica: Vergeudeter Mortirolo, auch nicht klassisch sondern sonstwas, alles auf den letzten Berg.
Lavarone: Eine weiter Bergetappe für nichts.
19. : Hügeletappe mit kurzer Bergankunft, also für nichts
20: FEDAIA. Endlich mal wieder Fedaia, aber wäre halt besser als vorletzter Berg, als letzter zwar auch mal ok, aber killt halt alles vorher weil er klar härter als andere in der Region ist (Giau auch gut natürlich) Aber der Pordoi? DAs war schon vor 20 Jahren kein Berg für Differenzen mehr, alle zu gut, kommen alle mit. Umgekehrt muss man das machen. Fedaia-Pordoi. Aber eben, mit dem Scharfrichter am Ende, FEdaia, Ende Etappe und Ende Giro sagt man doch den Fahrern einfach: WARTET! Hat geklappt. Hier auch weil die wirklich einfach sehr sehr ähnlich stark waren, das etwas Pech. Blockhaus und auch Aprica meinetwegen ja eigentlich auch ok Etappen, aber wenn man dann am Schluss noch den Fedaia hat… lief halt so23 dann eine absolute Katastrophe, und es lief schlussendlich auch genauso. ZF, Gran Sasso ZF. Gran Sasso gibt einfach keine Abstände, ok, etwas mehr als es dann war, hätte man schon erwarten können, aber nichts grosses. Roglic gewinnt 2″ vor sonst einem, in einem Sprint einer 10er Gruppe, dahinter kommen dann alle anderen in 5″ Abständen auch rein. So bis zur 13. nur 2 ZFs, sonst nichts GK relevantes.
Etappe nach Crans gut, aber zu früh. Dann Pech mit dem Grossen Sankt Bernhard, aber weil Rubio gewonnen hat, macht das nichts. Eigentlich schöne Etappe, aber eben zu früh da versucht’s noch niemand am Croix de Coeur, kommen noch genug Berge, Schlussaufstieg reicht.
Bondone: Hier heisst’s warten auf den Bondone. Der oben aus auch einfacher wird.. wenig zu erwarten. So in etwa wie’s dann war.
Zoldo: Im Prinzip gefällt die Etappe dem KV. Heftiges Finale, rauf runter, rauf runter, kurz rauf. DAs kann früh losgehen. Aber halt, was ist am nächsten Tag? Richtig, 3 Cime di Lavaredo. Das ist nochmal ein anderes Kaliber. Also warten. Es wurde auch gewartet,
Tre Cime: Super. Harte Etappe, mit superharten letzten Km, genial. Genial doof. Weil dann warten alle auf die letzten Km. Logisch und richtig. Lief auch so. Vollkommen unüberraschend. Nicht nur weil die letzten Km die entscheidenden waren, sondern auch weil am nächsten Tag ein MOnsterbergzeitfahren wartet. Wer will sich da schon am Vortag verausgaben.
BZF: Entscheidend, so war’s.Wie 22 war der Giro also voll auf SPANNUNG bis am Ende aus, hatten sie, dafür auch Gähnen bis kurz vor dem Ende. Was einfach vorhersehbar war. Etappenende und Giroende, nur da gibt’s Action. PEch wegen Remcovid? Nein, keine Garantie dass das mit dem gross anders gelaufen wäre. Evtl hätte er dann mit 3′ gewonnen, oder er wäre immer wieder distanziert worden udn am Schluss von Roglic gebraten.
Der Giro 23 war vom Kurs her eine Katastrophe, das Rennen lief auch so. Langweilig ohne Ende, ah ne, mit Ende, da gibt’s Action. Aber nur da!24 war dann klar wieder besser, aber immer noch zu sehr auf Spannung gebaut. Und dann kam Pogacar…
Aber gut los, Oropa, Tivo, dann ZF. Aber auch wieder etwas spät dran dann alles. 15 fängt das Finale an, Livigno, Original, schlecht geplant, dass die Schweizer nicht putzen wollen hätte man früher rausfinden können, sind ja Schmutzfinke, aber original noch besser als so wie’s dann war. Aber schlussendlich doch ähnlich, weil man ja oben am Eire noch Supersteiles gefunden hat, extra fürs Finale. Und was machen Fahrer dann? Warten. Ausser man ist so überlegen wie Pogacar.
Nächste dann ohne Stelvio, macht aber wenig, hätte nichts geändert, läuft aufs Ende raus. Minime Abstände
Brocon, Doppelbrocken, alles auf den Schlussaufstieg, logisch.
Dann mal 2 Tage Pause, was nicht falsch ist, besser als die 3 Tage von 23 die dann immer wegen dem folgenden entschärft werden, aber der Dopplebrocken mit der härteren Seite am Ende schreit halt auch wieder WARTEN. Nach so viel Blödsinn braucht man etwas Grappa, doppelt am liebsten. Letzte Chance, da kann man mehr erwarten. Eigentlich ok. 24 war schon viel viel viel besser als 23, aber halt doch wieder zu hecklastig. Anfang gut, Tivo gut, dann aber Livigno zu spät, und eben nicht sonderlich gut gezeichnet, mit dem entscheidenden Schlusskilometer. Und dann einfach weiter so, bis auf die Grappaparty. Ohne Pogacar wäre es nicht so schlimm wie 23 geworden denkt der KV, aber doch alles sehr abwartend, da Supereire oder wie’s heisst, dann die letzten paar km da, dann am 2. Brocon, dann am 2. Grappa müsste man wirklich. Wie am Fedaia 22.Der Giro soll aufhören mit dem Versuch das Rennen bis am Ende offen zu halten. Früher erster nicht so schwerer Berg, ein 2. etwas schwererer später, dann aber 13-14-15 3 GK Etappen, eine kann ein ZF sein. Und eben besser gezeichnete, die 15. vor dem Ruhetag gerne auch sowas wie man jetzt nur als allerletzte bringt. Richtige Dolomitenetappe. Fedaia Pordoi eben. Oder Giau, Ende aber in Cortina, oder Tre Croci wenn man nochmal hoch will, nicht 3 Cime. Die davor kann dann gut einfacher sein, also sowas wie Brocon, der letzte Anstieg entscheidet, vorher Berge um was in den Beinen zu haben. Und dann in der letzten Woche nochmal so eine harte Etappe. Finestre +, oder Mortirolo-Aprica, ganz langweilig traditionell. Kann auch umgekehrt gemacht werden. Aber nicht dieses neue Schema, Fedaia/Tre Cime+deppenzf/Grappa das ENTSCHEIDEND sein soll. Einen richtigen Giro will der KV!
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Ah, zu Krolle
Frühe Aktionen in den letzten Jahren ja aber auch oft durchs Team. Also so fahren dass nur noch ein Helfer (mal Wout von vorne, mal McNulty in Karriereform) mit den 2 Stars sind, und das ist durchaus möglich hier. 14 auf jeden Fall, 18 auch, 19 am Roseland-vorberg schlussendlich auch.
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Der KV sieht das auf den ersten Blick wie midas. Hecklastig. Ok, nicht ganz Giro-mässig, also die letzten Jahre, mit den Pyrenäen doch vorher was da, vorallem 14 begeistert eigentlich. Also vorallem 10 Tage lang sozusagen nichts. Aber gut, ist halt mit Nordstart so, der Norden kam jetzt öfter mal etwas zu kurz, halt mal wieder eine lange Nordphase. Sprint und einfaches Gehügel, ewig. 1-2-3 passt ja so, Sprint, spritzige Leute Sprint-Sprint. Problem ist dass es dann so weitergeht. Rouen schwer zu sagen mit dem Miniprofil, aber sieht dem KV nach der typischen Hügeletappe die halt doch einfach Sprint ist aus. Dann das ZF, an und für sich ja gut platziert, etwas länger wäre tatsächlich auch ok gewesen, aber immerhin, besser als 2023 ist’s auf jeden Fall. Vire Normandie mit dem hoch aussehenden Hügel, keine Ahnung, aber der KV vermutet mal nicht für reine Sprinter. Mur de Bretagne langweilt den KV zu Tode. Dann noch 2x flach. Sehr fade erste 9 Tage halt. Der 10. ist dann ok. Aber für die 10. Etappe dann fast zu einfach. Als 5. oder so perfekt, so spät wäre noch etwas schwieriger besser gewesen. Ist eigentlich halt eine Mittelgebirgsetappe mit Bergankunft. Aber die Geographie ist halt so, und der Norden will mal wieder richtig zum Zug kommen. Ok, man hätte nach Rouen gleich einen Transfer reinmachen können, die 10. Etappe als 5., dann halt umgekehrt zurück, Bretagne Normandie, aber sähe auch doof aus. Ist halt so, aber macht die ersten 10 Tage schon eine Leblanc-tour.
2. Woche, Sprint Toulouse ok, aber warum ein Rundkurs, vorher wieder Transfer. Ok, in einem TAg käme man wohl nicht nach Toulouse… aber sieht doof aus dieser Transfer um dann eine Runde zu fahren. Hautacam gut, das Bergzeitfahren…. weniger irgendwie. 14 superb, 15 so typische Pseudopyrenäen wieder mal. 2. Woche gut.
3. Woche: Ventoux, Valence Sprint? Ausreisser? Könnte schon Sprint sein, so schwer sieht das nicht aus… Loze, begeistert nicht, nicht weil’s Loze ist sondern weil einfach alles auf den letzten Berg kommt. Und auch da spät wohl, einfachere Version, zuerst ganz ok, dann wird’s flacher, dann 5 km vor dem Ziel wird’s wieder steil. GK fängt wohl dort an. La Plagne eigentlich recht schön, halt kurz, Saisies Roseland überzeugen den KV nie, Flachstück, der Anstieg aber gut. Pontarlier für gar nichts.
Gefällt jetzt dem KV nicht so wirklich. Eben, vorallem das ewige Nichts am Anfang. Wirklich gut findet der KV wirklich nur die 14. Jetzt warten auf den Giro, die nerven sicher wieder mit Blödsinn.
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Njet, er plante mal dafür nach Utsunomiya zu gehen, aber dann hat er die Pferderennen entdeckt. Also sind Sonntage jetzt damit besetzt und der KV interessiert sich gar nicht mehr für den Japan Cycling Cup
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Denke Preis-Leistung ist wohl unterdessen ok. Viel Kohle bekommt der nicht mehr. Und ist irgendwie auch kaum ein erwähnenswerter Zugang, halt einer der als Flachhelfer irgendwo reinrutscht, kann auch die TdF sein. Aber Lazkano, die Van Dijkes Tratnik sowieso, sind auch da wahrscheinlicher.
Wer sich Ruanda antut? Pogacar, Evenepoel, Vingegaard, die ganze Elite. Red Bull gewinnt dort allerdings nicht, weil es ja Nationalteams sind.
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Längere Zeitfahren… Die Tour war jetzt schon oft eigentlich unter dem Minimum in letzter Zeit. Aber für die richtig langen Dinger, also 50+, müsste man dann aber halt doch kompensieren. Das heisst entweder enorm viele Bergetappen, oder dann aber längere und härtere. Also die 250 km mit 6000 Höhenmeter auch wieder drin.
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15. Oktober 2024 um 9:39 Uhr als Antwort auf: Zwischenstand Goldener Eintages-Midas-Tippspiel 2024 #774299Blöder Pepe, einfach so zu gewinnen, schon das 2. Mal! GW. In der ewigen Tipptabelle aber der KV weit vor Pepe
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Palmarès Dauphiné-TdS, ja, aber Dauphiné war halt trotzdem weit hinter TdF und Paris-Nice. Also 80er, der KV nimmt aber an 70 auch. Dafür im Prinzip alle die den Giro auslassen und nur die TdF fahren dabei.
Programm 1980:
22.04-11.05 Vuelta
15.05.-07.06. Giro
26.05.-02.06. Dauphiné
10.06.-20.06. Tour de Suisse
26.06.-20.07. Tour de FranceDauphiné-TdS-Tour gab’s interessanerweise irgendwie kaum, Zoetemelk zwar 80 so zum TdF Sieg. Aber sonst blieb man lieber in Frankreich, Aude und Midi Libre noch vor der Tour. Die Tour de Suisse hatte aber schon mehr Prestige, hatte aber ähnlich wie jetzt eher die müden Girostars, die Schweizer und weniger die TdFler. Ausser der KV wurde als Schweizer da einfach brutal ausgenutzt war Opfer einer bösen Desinformationskampagne und das Ding war gar nie wichtig.
Aber egal, zurück zu Pogacar.
2022: Allgemeines Gejammer im Forum, wie das langweilig sei wenn Pogacar jetzt schon wieder gewinne. Dann kam Vingegaard.
2024: Vingegaard gewinnt die Tour wieder, Pogacar fährt ja noch den Giro vorher, wie fad! Und Pogacar dominiert. Ja, das Baskenland hat leider geholfen, aber was sonst gewesen wäre weiss man auch nicht. Ist halt so.Ob jetzt 25 Pogacar wieder unschlagbar ist, ausser in Québéc und Sanremo, muss man erstmal sehen. Zuerst das Programm. Sanremo startet er wie immer als Herausforderer. Flandern auch, Roubaix falls am STart auch. Da ist er 3x nicht der logische ***** FAvorit. Aber **** oder zumindest *** sollte man ihm schon geben. Dann Liège, endlich das Duell gegen Remco. Nach 24 muss die Prognose: Bye bye Remco heissen, aber eben, 25 muss nicht wie 24 sein. Vor 24 hätte man gesagt das wird interessant, der eine oder der andere, aber kein anderer. Pogacar 65%, endschneller. Nach Saison 24 ist’s eher Pogacar, vielleicht Remco, also 80-20, wenn nicht 90-10. Aber nochmal, 25 ist wieder alles neu gemischelt, eventuell macht Remco jetzt einen ähnlichen Sprung (denkt der KV nicht, aber dachte auch nicht dass Pogacar jetzt Emilia von so weit weg gewinnt, die Ueberlegenheit war schon enorm, guter Punkt von Joelle da, Emilia als Massstab zeigt schon wie enorm der Slowene jetzt gerade war) oder Pogacar ist wieder menschlicher.
Giro keine Ahnung ob er wieder fährt, lassen wir sein, dann Tour: Pogacar vs Vingegaard und da ist’s nach KV doch immer noch eng. 60-40 für Pogacar? Oder nur 55-45? Viel wetten würde der KV auf den Pogacar Toursieg 25 im Moment nicht, weil dieser Vingegaard eben schon ein Monster ist, was der 21 ab Ventoux bis 23 geleistet hat war schon sehr stark, 3x Pogacar auseinandergenommen, Granon 22, Loze und ZF 23, während er selbst nur um Sekunden distanziert wurde, wenn überhaupt. Was Pogacar 24 gezeigt hat war aber schon auch überzeugend… darum, wenn beide top antreten wird das immer noch spannend.Also, Merckx, schön und gut, aber bevor er von Merckx träumt muss er Vingegaard eintopfen. Remco in Liège. Wout und Mathieu in Flandern und Roubaix, oder sonst nur in Sanremo. Lombardia hingegen gewinnt er sowieso auch 25 wieder.
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Allerdings kann man schon feststellen, dass die Punktewertung sehr stark von den Monumenten , den großen Klassikerrennen und den GTs beeinflusst wird, welche ja schon seit je her eine sehr hohe Stellung besaßen an der sich kaum etwas geändert hat über die Jahre (Ja, die Vuelta wurde inzwischen stark aufgewertet, das stimmt).
Stimmt so auch nicht ganz. Liège war lange eher unwichtiger als die Flèche Wallonne. Da gab’s mal so einen tollen Artikel auf Französisch der das gut beschreibt, wieder mal suchen gehen. Gerade nicht gefunden. Aber meinte damals habe es 7 grosse Rennen gegeben, Paris-Tours und Paris-Bruxelles noch dazu. Hm, die Flèche fehlt dann, jetzt muss der KV doch nochmal suchen gehen. Nochmal suchen. Immer noch nicht, egal. Wikipedia Englisch steht aber was von 8 Rennen, inkl. Flèche. So ungefähr stand da Liège-Bastogne-Liège erstmal ewig lang ein Amateurrennen war. Und dann noch eine Weile eher unwichtiger als die Flèche. Als irgendeiner das Double geschafft hat (muss Ockers 55 oder Merckx 72 gewesen sein, Merckx scheint aber spät) und eine Zeitung von einem Meisterwerk (oder sonst was tollem) geschrieben hat, sei damit mehr die Flèche als Liège gemeint gewesen. Und eben, Paris-Tours und Paris-Bruxelles seien auch wichtig gewesen (der KV als 80er-Anfänger hätte Gent-Wevelgem vermutet, war aber falsch) Darum gibt’s x Fahrer denen jetzt nachgesagt wird sie hätten mal gesagt, zusammen mit Merckx habe man alle wichtigen Eintagesrennen gewonnen. Die die halt Paris-Bruxelles gewonnen haben….
Die Vuelta als eine der GTs spielt für mich eine ganz zentrale Rolle bei der Beantwortung dieser Frage. Gerade seitdem sie in den Spätsommer / Herbst gerückt ist, ist sie doch neben der Lombardei-Rundfahrt und der WM das einzige echte Highlight nach der Tour.
Gleich zentral… aber ja, unterdessen spielt sie eine wichtigere Rolle. Hätte Merckx die Vuelta nie gewonnen wäre das dem Volk noch relativ egal, hat die ja auch erst relativ spät mal gewonnen. Direkt vor und nach ihm zwar Fuente, aber 2 Jahre vor ihm Bracke, nie gehört, sorry, hat zwar einiges gewonnen, Stundenweltrekord auch, 2 Jahre nach ihm Tamames, den kennt hoffentlich niemand. 70er war die Vuelta schon klar weniger wert. Pogacar braucht aber jetzt mindestens eine.
Auch TdS: die hab ich früher so als halbe GT in Erinnerung mit mehr Etappen als jetzt. Aber Blick in die Palmares zeigt dass die auch in den 70ern/80ern nicht unbedingt über der Dauphine lag.
80er Jahre in der CH wurde die TdS schon als Nummer 4, wenn nicht sogar Nummer 3 verkauft. So vor der Vuelta sah man die manchmal auch gern. Dauphiné? War halt nicht parallel zur Tour de Suisse sondern zum Giro. Wichtiger war die TdS aber damals wohl schon, Landesrundfahrt halt auch. Und länger, 10 Tage. Aber Merckx, Gimondi, später Hinault, Fignon, Lemond etc. waren sicher gern an der Dauphiné wenn sie den Giro ausgelassen haben.
Ok, der KV soll essen, wollte noch etwas weiterlesen, den verdammten Link suchen und schreiben…
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13. Oktober 2024 um 12:07 Uhr als Antwort auf: Zwischenstand Goldener Eintages-Midas-Tippspiel 2024 #774266Der KV meinter er kriegt noch eine Verdoppelung seiner Gesamtpunkte, Altersbonus oder so… bah ok ok, Podest sollte es sein, ha, wunderbar.
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Der beste ist und bleibt Marco Giovannetti, nur damit das klar ist. Oder doch Federico Echave.
Dahinter dann ok, der Eddy M. (nicht Mazzoleni). (Oder doch noch Gotti, Uran, Bilbao Chioccioli davor?)
Dann Hinault. Oder vielleicht Coppi, Bartali, Girardengo, aber die sind so weit weg dass wir sie nicht wirklich kennen.
Sean Kelly als Nummer 2 irgendwo zeigt einfach nur dass man das mit Punkten nicht so richtig bewerten kann, da sind dann Punktetrikots etc. zu hoch bewertet. Wieder mal Kelly kontrolliert, 9 Monumente. Pogacar hat 7.
Eine GT, Vuelta. Pogacar hat 4. 3x Tour und 1x Giro. 8 Punktetrikots, je 4 Vuelta und Tour, Pogacar hat Jungfahrertrikots und Bergtrikots. Kelly 5 Touretappen, 16 Vuelta, Pogacar kontert mit 17+6+3 Tour Giro Vuelta, dass der damals gleich 3 Etappen gewonnen hat, wusste der KV auch nicht mehr…
0 Weltmeistertitel, Pogacar hat einen, kann man eigentlich der Einfachheit halber zu den Monumenten zählen.
7x Paris-Nice. Das eigentlich sein Meisterwerk. Dazu 2x TdS, 3x Baskenland, 2x Catalunya. Also 14 Siege bei den „grossen“ einwöchigen. Pogacar hat nur 4. Hier Kelly klar vorne. Aber hier sieht man auch ein weiteres Problem, in Kellys Zeit waren Paris-Nice und die Tour de Suisse viel mehr wert als Baskenland und Catalunya. Von Tirreno gar nicht zu sprechen, reinste Sanremo-vorbereitung. Gab auch mehr Rundfahrten, 2 in Katalunien, 2 im Baskenland, Galizien, Asturien und und. Spanien war das Land der unendlichen einwöchigen Rundfahrten, dafür sah man sie kaum oder gar nicht bei Klassikern. Unterdessen gibt’s weniger, dafür sind die überlebenden Catalunya und Baskenland wichtiger geworden. Dadurch auch schwerer zu gewinnen. Paris-Nice dafür unterdessen eigentlich nicht mehr mehr wert als Tirreno. Oder Catalunya, Baskenland etc.
Bei den Rundfahrten ist Pogacar erstmal weit hinter Kelly, der hat auch noch das Criterium International, Setmana Catalana und sicher noch x anderes gewonnen.
Aber auch so, für den KV ist Pogacar schon jetzt vor Kelly. Mehr GTs gewonnen, minim weniger Monumente/WM, Eintagesrennen Nebengemüse macht er sich aber auch gut (da auch nicht mehr alles gleich viel wert wie früher, ein E3 Sieg interessierte in den 80ern doch keinen so wirklich, Gent-Wevelgem 100x mehr. Paris-Tours 1000x Unterdessen ist vielleicht E3 sogar am höchsten angesehen?
Den Kelly hat Pogacar schon geholt, für den KV.Merckx bleibt weit. Aber wie du richtig sagst ist’s der erste (den wir miterleben zumindest, ob Hinault der neue Merckx war weiss der KV nicht) der Merckx gefährten könnte. Bei dem man vom neuen Eddy sprechen kann.
Warum er jetzt aber die einwöchigen ignorieren sollte. Was an Pogacar doch gut ist, ist gerade dass er ein bisschen alles fährt. Wenn er jetzt auf 10 der momentan grossen einwöchigen kommt, zählt das auch was, da war Merckx nicht überirdisch. Hat aber Sardinien 4x gewonnen, ob das damals wichtig war oder einfach was wie UAE jetzt, gewinnt man so einfach und interessiert nicht wirklich weiss der KV natürlich nicht.
Der soll einfach fahren was er will, so lange es das ist was der KV verlangtAlso 2 GTs pro Jahr, richtig, aber auch Roubaix-Flandern (Sanremo fährt er ja sowieso tapfer jedes Jahr) Und da er eben in den 2020ern aktiv ist auch mal Baskenland, Romandie, Dauphiné und TdS. Alles vollständig machen.
Und um besser als Merckx zu sein braucht er auch nicht mehr zu gewinnen. Die Zeiten haben sich schon verändert, wenn er jetzt alle 3 GTs noch einmal gewinnt hat er 7, wenn er dann nur noch 2 weitere gewinnt, und auf 9 stehenbleibt. Nicht tragisch, kann passen. 6x Tour 2 Giro 1 Vuelta wäre auch gut. 4+4+1 auch ok. 4+2+3 etwas weniger, aber die 3 Vueltasiege wären mehr als das dreifache des einsamen Eddysiegs wert. Und wenn’s das Triple gibt, gibt’s sowieso einen Bonus. Monumente, hier auch, er braucht nicht 19. Und er braucht auch nicht alle. Wenn er jetzt Sanremo nie gewinnt, dafür aber 7x Lombardia, 7x Liège, 3x Flandern, 1x Roubaix, dann hat er 18 Siege, kein Sanremo, aber das passt für den KV trotzdem. Oder 1x MSR, 2x Flandern 1x Roubaix 4x Liège, 7x Lombardia… Sind nur 15, aber alle 5, und Merckx lebt ja auch von seinen 7 Siegen in Sanremo. Spezialisierung gerade im Norden unterdessen grösser, ist auch internationaler, Flandern war früher viel „lokaler“. Blöderweise jetzt gerade bei seinem ersten Sieg nicht, wimmelt ja nur so von Italienern hinter ihm. Nur 5 Belgier in den Top 10, sogar ein Engländer da. Aber sonst, wenn man sich da durchklickt, 70 8 Belgier, 2 Holländer, 71: 5 Belgier, 3 Holländer, 1 Zose 1 Däne. 72: 9 Belgier, 1 Franzose. 75 beim 2. Sieg auch 9 Belgier, 1 Holländer. Flandern ist unterdessen schon schwerer zu gewinnen, war damals eindeutig lokaler (die Belgier aber auch die Dominatoren bei Klassikern…)
Eben, egal, der KV hat genug geschrieben, Pogacar braucht noch einiges um Merckx zu überholen, ist aber im Moment egal, der soll entweder Roubaix fahren oder das Triple versuchen. Also 25. ob er dann 2030 als der beste aller Zeiten (hinter Giovannetti und Echave) oder fast so gut wie Merckx oder bis 24 top, dann nachgelassen ist erstmal egal.
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Frage jetzt natürlich was Pogacar 25 macht.
Weil alle so schön geklappt hat nochmal das gleiche, mit einem Auge auf das Triple, also nach der Tour wenn alles perfekt gelaufen ist noch die Vuelta? Reizt ihn sicher, Vorteil ohne Flandern ist dass er sich voll auf Rundfahrten konzentrieren kann, nicht 2 Kilo schwerer sein muss. Wobei dem KV nicht wirklich klar ist warum er dafür schwerer sein will, aber hat irgendwann gesagt dass er für Roubaix etwas schwerer sein würde. Na ja, die werden’s schon wissen.
Oder macht er es wie bisher, versucht neues zu gewinnen? Hat ja auch mal Strade Bianche ausgelassen weil er Paris-Nice dominieren wollte. Dann wäre wohl Flandern wieder drin. Und möglicherweise Roubaix. Hoffentlich Roubaix. Dann aber wohl kein Giro, ok, das mit dem Gewicht versteht der KV ja nicht ganz, aber dass das Training für Sachen wie Flandern+Roubaix vielleicht anders ist als für GTs oder Sachen wie Liège, ok. Ohne Giro dann relativ sicher Vuelta nach der Tour. Dann WM, im Gegensatz zu 24 ist 25 ja wirklich wie für ihn gemacht, was dann aber halt ein Team braucht, also Mohoric und Roglic voll da, nicht wie 24. Wenn da eine Gruppe mit Bilbao und Lenny Martinez, Hindley und Gögeler, Carapaz und Van Eetvelt 3′ kriegt.. Dann könnte es auch für Pogacar zu viel sein.
Der KV würde schon gern Roubaix-Pogacar sehen. Und eben jetzt, wo er top ist, nicht immer wieder verschieben, 26 noch früh genug, 25 das Flandern-Tour-Vuelta programm, aber 26 will er dann doch lieber nochmal den Giro, 27 ist er dann plötzlich nicht mehr der Ueberfahrer, sondern nur noch ein Topfahrer… nein nein, 25: Strade-Tirreno-Sanremo-Flandern-Roubaix-Flèche-Liège, Pause (mal Romandie wäre aber auch nett) Dann Slowenien (oder TdS/Dauphiné, aber die Slowenen wollen Pogacar auch gerne sehen) Tour-Vuelta-WM-Lombardia. Passt.
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Und am Schluss Pogacar souverän.
Remco wird Mas und Van Eetvelt in der Abfahrt los. Auch überraschend. Die 2 waren aber wohl schon relativ am Ende, noch von anderen geholt. Remco über 3′, die anderen dann 4’30“, alle am Ende noch etwas geholt, Pogacar hat jedenfalls einmal mehr alles auseinandergenommen. War ja nur knapp über einer Minute oben. Remco gut, aber gegen Pogacar so chancenlos wie alle anderen. Und ohne Pogacar im Rennen auch nicht der 100% sichere Sieger, nur der wahrscheinliche, da würden vielleicht die 2 anderen etwas besser aufpassen und viel könnte wieder zusammenlaufen weil Remco die dann nicht einfach mitschleppen will um dann am San Fermo loszuwerden. Der zweitstärkste war er aber schon.Sensationelle Pogacarsaison. Sanremo und Québec „versagt“, also nicht gewonnen, aber natürlich immer noch eine grosse Rolle gespielt. Sonst jedes Rennen gewonnen an dem er am Start war. Strade Bianche, Catalunya, Liège, Giro, Tour, Montréal, WM, Emilia und Lombardia. Halt nicht viele, Renntage trotz Double nur 58, 25 gewonnen. Rennen selbst dann 9/11 ist eine unheimliche Quote.
Team: Sivakov sehr stark heute. Hirschi dann eben doch wieder nichts, ok, der KV hat püntlich unten an der Colma di Sormano eingeschaltet, war klar dass da Pogacar geht, da waren dann Yates und Sivakov im Tempo. War Hirschi schon früh dran? Trotzdem, nach seinem Lauf diese Saison, kombiniert mit seiner sehr bergfesten Saison 20 hätte der KV ihn jetzt doch weiter vorne erwartet. Evtl das hier aber dann doch einfach zu schwer? Doch eher was für Amstel und so Sachen langfristig, auch nciht mehr Liège?
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***** D. Pozzovivo
**** T. Pogacar, M. Hirschi
*** D. Gaudu, E. Mas, R. Evenepoel
** S. Buitrago, V. Madouas, J. Hindley, S. Yates
* A. Tiberi, G. Ciccone, L. Van Eetvelt, D. Piganzoli, G. Pellizzari
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