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16. Januar 2011 um 19:21 Uhr als Antwort auf: Tour Down Under (Tippschluss 18.01.2011 – 1:30 Uhr MEZ) #692456
***** Greipel
**** Goss, Farrar
*** Cavendish, Henderson, A. Davis
** Renshaw, Ciolek, McEwen, Galimzyanov
* Brown, Swift, JJ Haedo, Rojas, Armstrong
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
28. November 2010 um 16:12 Uhr als Antwort auf: Tippkalender – Nominationen für den Goldenen Midas 2011 #692430Raus:
Settimana Ciclista Internazionale di Coppi e BartaliRein:
nichts
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
28. November 2010 um 16:07 Uhr als Antwort auf: Tippkalender – Nominationen für den Goldenen ReinscHeisst 2011 #692412Raus:
27.06.:Nationale Meisterschaften I,E,D,CH,Aut,NL,B,F
18.08.: Coppa Agostoni
19.08.: Coppa Bernocchi
28.08.: Giro del Veneto
11.09.: Paris – Brüssel
07.10.: Coppa Sabatini
13.10.: Milano-TorinoRein:
Montreal
Quebec
RuK
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
@Ciclisimo: Öffne doch mal Möves Link, da steht genau das auch drin.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Der Großglockner wird jetzt doch noch 250 hm mehr gefahren, weil die Organisatoren sich das nochmal angeguckt haben und es so für besser befinden…
Haben sich wohl gedacht, dass sie bisher zu wenig Höhenmeter im Kurs hatten… :rolleyes:
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ich glaube auch dass ein zweites ZF, wenn es geht vor dem Großglockner das ganze zum Fest werden lassen würde. Ein schönes 30-40 km ZF dafür vllt die letzte Etappe nur 20 km aber damit die Herren Bergflöhe schonmal Druck haben und attackieren müssen.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ist wahrscheinlich braun weil es die steile Stelle des Anstiegs ist. Die Luftbilder deuten aber auf Asphalt hin.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Was soll man denn nun zum Giro sagen? Schwer, hart oder besser brutal?
Um nur mal die schwierigen Punkte rauszugreifen:
– Schotter + kurze Schlusssteigung auf Etappe 5
– Bergankunft auf Etappe 7
– Bergankunft auf dem Ätna (Nr. 9)
– Auf Etappe 11 ein ständiges bergauf und -ab inkl. kurzer Schlusssteigung
– Bergankunft auf dem Großglockner auf Etappe 13
– auf Etappe 14 der ser schwere Mt. Crostis (der extra für den Giroasphaltert wurde) in Kombi mit dem Zoncolan
– Etappe 15 fünf Bergwertung darunter Cima Coppi auf dem Passo Giau + anschließend noch Fedaia und Schlussanstieg
– BZF auf Etappe 16
– 19. Etappe noch einmal Bergankunft
– 20. Etappe Kombi Finestre + SestriereWahnsinn.
Man kann allerdings nur hoffen, dass kein Fahrer übermächtig ist, sonst wird das ganze eventuell sehr fade, sonst könnte das mal wieder typisch Giro, also typisch spektakulär werden.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Die armen Sprinter, selbst die vermeintlich leichten Etappen haben Hügel kurz vor dem Ziel.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Etappe 5 könnte auch interessant werden wieder mit Schotter: http://twitpic.com/3058p8
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Sieht nett aus.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Wenig große Pässe-Fahrten.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Die Etappe nach Sondrio ist verschenkt.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ja ständig Ton weg.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ahh der ja das dürfte Ballan sein.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Glaube Pozzovivo.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Finestre + Sestriere!
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ja, der Giro war grandios. Die sollen nciht so viel labern.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Quote:Etappe 17 evtl. ein Remake der 10ten Etappe des Giro 2009?Fast nur die kleien Gegensteigung an der sich Di Luca damals abgesetzt hat ist diesmal nicht drin, dafür der Weg vom Gipfel bis ins Ziel kürzer.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Quote:Original von KrollekoppQuote:Original von Radsportverrückt
Aber spannend könnte es werden, wenn Contador nicht am Start steht.Ich würde sagen, es wird mit Contador eher spannender. Diese sehr berglastige Tour ist denke ich wieder auf ein Duell Schleck Contador zugeschnitten. Ohne Contador sollte Schleck das aber dominieren. Am Berg kann ihm wohl keiner das Wasser reichen, und es wird große Abstände geben, die er auch in einem langen flachen windigen Zeitfahren kaum verlieren würde, und in dem hügeligen 40km Ding schon gar nicht. Läuft wohl alles auf den Luxemburger zu.
Wieso das denn? Contador udn Schleck rasen die Berge hinauf. Contador ist leicht besser am Berg und deutlich besser im ZF, toll sehr interessant.
Ohne Contador: Schleck muss angreifen und vor allem ist er im ZF schlagbar. Und ohne Contador wird er mMn nicht so viel Vorsprung an den Bergen rausholen und er kann sich nicht leisten immer erst 2 km vor dem Ziel anzugreifen, das wird nicht genug Vorsprung vor dem EZF geben.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Dann werde ich mich mal an eine genauere Analyse des Parcours machen. Vorweg mir gefällt der Kurs eigentlich recht gut für eine Tour de France. Da erwarte ich nämlich eh nicht zu viel.
Angefangen mit der sehr interessanten ersten Woche, die für Tourverhältnisse nicht schlecht ist. Die erste Etappe hinauf zum Mont des Allouettes, der zwar nicht zu schwer ist, aber das Etappenfinale wird sicherlich interessant. Das Mannschaftszeitfahren hingegen an einem Sonntag ziemlich verschenkt. Also den Sonntag meine ich. Die Länge finde ich ok, so werden die Fahrer mit schwachen Mannschaften nicht zu sehr benachteiligt, aber es ist im Programm. Gute Lösung wie ich finde. Die dritte Etappe auch nicht uninteressant entlang des Meeres aber eine nötige Chance für die Sprinter. Dann die vierte Etappe wieder gelungen, denn mit der Mûr de Bretagne als Schlussanstieg ist das schon mal ein interessanter Test für die Favoriten. 1,6 km à 7,5 %, wenn die Steigung so wie 2006 gefahren wird, wovon ich ausgehe. Davor laut Prudhomme zwei weitere Anstiege. Nette Etappe. Auch die 5. Etappe spricht Spannung, was die Fahrer daraus machen ist eine andere Frage, aber lange entlang des Meeres gegen Ende mit einigen Richtungswechseln im Finale könnte sehr interessant werden. 2004 war es glaube ich damals zu einer Windkante gekommen. Die 6. Etappe dann wohl wieder Sprint, also passt schon. Am Freitag dann noch einmal ein Sprint in Châteauroux oder vielleicht schaffen es auch mal Ausreißer auf einer dieser Etappen wovon ich allerdings nicht ausgehe da die Sprinter nicht allzu viele Chancen haben werden. Eine gelungene erste Woche wie ich finde.
Weiter geht es auch recht interessant. Auch wenn Super-Besse wieder nur der letzte Kilometer schwer ist, aber auch das wird wieder für Spannung sorgen, solche Etappen sind auf jeden Fall besser als die Pyrenäenetappen von 2009 mit Bergen in der Mitte, wo eh Ausreißer durchkommen. Auch wenn die Etappe nach St. Flour wohl doch nicht zu interessant wird, aber für eine Wochenendetappe ist das doch ganz nett. Und Möglichkeiten zur Attacke sind auf jeden Fall gegeben, denn wer weiß was durch eine eventuelle Windkante etc. in der ersten Woche passiert ist und das ansteigende Finish den einen Kilometer hinauf nach St. Flour ist auch egal für Ausreißer als auch für das Feld eine nette Gelegenheit zur Attacke. Montag Ruhetag, Dienstag und Mittwoch Übergangsetappen, wobei ich denke, dass die Sprinter die sich nicht nehmen lassen, aufgrund der wenigen Sprints in Woche 1. Dann die erste richtige Bergankunft nach Luz-Ardiden. Die Etappe finde ich schon mal sehr interessant mit einem netten Profil. Auch wenn die Fahrer erst hinauf nach Luz-Ardiden angreifen, die Möglichkeit für Attacken vorher besteht und die Kombi hat Armstrong damals ins Wanken gebracht und 209 km Länge werden auch in den Beinen stecken. Meiner Meinung nach gelungener Auftakt, vielleicht aber auch zu früh eine solch harte Etappe. Die folgende Etappe über den Aubisque könnten wir uns schenken, mal sehen welche Ausreißer diesmal wieder gewinnt. Fedrigo? Die 14. Etappe dafür ganz nett auch wenn es unter den Favoriten nicht allzu viel zu holen gibt. Aber dafür wird das Bergtrikot wohl heiß umkämpft sein auf der 13. Etappe von 2004. Damals war sie nur etwas länger und der Ares war noch vor dem Aspet im Programm. Damals gewann übrigens Armstrong vor Basso, während Ulle abgehängt war, wie tags zuvor in La Mongie. Dann wieder eine Übergangsetappe am Sonntag, aber die gibt es halt. Wenigstens nur eine davon, denn nach dem Ruhetag geht es nach Gap und der Col de Manse kurz vor Schluss. Auch wenn ich nicht unbedingt daran glaube, dass dort viel passiert, aber die Möglichkeit besteht auch hier.
Und ab dann wird es wirklich interessant. Die Etappe von Gap über den Montgenevre und Sestriere könnte im Finale noch einmal sehr interessant werden, vor allem wenn Contador nicht am Start steht und alle den kleinen Schleck jagen. Denn die Abfahrt hinunter, auch bekannt vom letztjährigen Giro hat es in sich. Damals gewann die Etappe zwar noch mehr an Spannung an einer kleinen Gegensteigung 3 km vor dem Ziel, aber so ist der Gipfel des Pra’Martinos nur 7,5 km vom Ziel entfernt. Die anschließende Etappe finde ich auch gelungen, denn man bietet den Fahrern an, dass man schon früh das Feld zerlegen könnte, auch wenn diese es nicht tun aber dafür können die Organisatoren nichts, aber die Möglichkeit bieten sie schon mit dem Agnello. Beim Giro 08 ist damals das Feld auf ca. 20 Mann geschrumpft. Danach noch der Izoard, schwierig, aber sehr schön, auch wenn ich es schade finde, dass man die Ankunft auf dem Galibier von der leichteren Seite in Angriff nimmt. Gerade einmal 6,9 % im Durchschnitt vom Lautaret aus, ganz zu schweigen von selbigen der noch einfacher ist. Hier wird wohl nichts passieren, außer auf dem letzten Kilometer der noch recht steil ist. Da kann man keine Abstände erzeugen, außer man fängt wie gesagt früh an, aber wir sind ja bei der Tour. Die 19. Etappe wird dann noch einmal interessant. Ich bin gespannt was passiert. Sehr kurz und knackig. Die Frage ist, ob es dadurch eher kleine bis keine Abstände gibt oder ob einige Fahrer mit dieser kurzen Distanz Probleme haben. Auf jeden Fall könnte es noch einmal viele Angriff geben, wenn die Abstände und davon gehe ich aus klein sind. Ohne Contador könnte es sogar noch interessanter werden, weil dann eine Situation wie 2008 entstehen könnte als Sastre gewann. Dann das abschließende einzige Zeitfahren ok, aber vielleicht sind das etwas zu wenig Zeitfahrkilometer. 41 km und diese auch noch recht schwer nach Prudhomme ich weiß ja nicht. Aber spannend könnte es werden, wenn Contador nicht am Start steht. Paris dann wie immer.
Also ich bin mit der Strecke zufrieden, denn die Organisatoren bieten viele Möglichkeiten zu Attacken, Windkanten und auch interessanten Situationen in der ersten Woche. Wenn die Fahrer diese nicht nutzen, dann ist es so, aber ich finde en Parcours trotzdem gut, auch wenn die Tour in den Pyrenäen entschieden werden könnte, weil wie gesagt der Galibier nicht selektiv ist und ich das auch von der kurzen Etappe so erwarte.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Cance
Gilbert
Nibali
Rodriguez
CavendishWobei Cav hinten abfällt. Cance mit dem Double, Gilbert natürlich mit den überragenden Klassikern, Nibali als Rundfahrer und Rodriguez als Alleskönner.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Wie immer. Die restlichen Profile werden erst 2-3 Wochen vor der Tour kommen, aber so unzufrieden bin ich bisher nicht, mal sehen, muss das ganze noch einmal genauer ansehen.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Ist schon seit 2 Wochen bekannt.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
Boah schlimm die Schnyder soll das mal hinbiegen. Mein Stream ist am Haken und bald kommt Madonna di Ghisallo.
Es muss weitergehen. Aber nicht mit dieser UCI.
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