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Quote:Original von opera
aber die ullrich-zeit kommt mir immer spanischer vor…hat der junge ’ne abkürzung genommen oder war da ’ne windmaschine im spiel?
spanisch wäre zumindest das richtige Wort…
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Quote:Original von Kanarienvogel
Hat auch nichts mit dem Leerzeichen zu tun, dem ursprünglichen.ist aber plausibel.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Cunego sitzt recht gut auf dem Rad.
Rujanos Rückstand wird übel!
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Rogers wundert mich kein bisschen. Hab die ganzen Rogers-Tipper auch nicht verstanden.
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Quote:Original von opera
sehr merkwürdig…
nicht das ich es ihm nicht gönne, aber…http://www.radsportforum.com/thread.php?postid=47529#post47529
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
reicht ein 49er Schnitt, um auf topebenem Kurs zu gewinnen?
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Quote:Original von Stefu
Wenn er so auf seinem Zeitfahrrad hockt sieht man von der Seite schon noch ganz gut die Speckreserven die er noch hat. Natürlich keine 10 kg, aber 5 kg kann er schon noch runtertrainieren bis zur Tour. Wenn man davon ausgeht das Basso Topform hat darf Riis sich jetzt Sorgen machen bis zur Tour.ist mir auch aufgefallen.
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Quote:Original von Lapébie
Der Abstand des Grupettos ist aber nicht unbedingt aussagekräftig. Kommt drauf an, ob es sich wirklich erst in der Schlusssteigung gebildet hat, ansonsten kann man das wohl nicht ernstaft vergleichen.exakt. Der Angliru war, wenn ich mich nicht täusche, der einzige richtig schwerer anstieg des tages, bei der alpe hast du halt auch immer telegraph, Galibier etc. davor.
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man muss doch mal abwarten, inwieweit sastre dieses niveau überhaupt halten kann. wenn er weiter so fährt, auch an den steileren anstiegen, ist basso ohne einbruch kaum anzugreifen. Hat Sastre aber mal einen schlechten Tag und Julich immer noch Probleme, dann könnten die angesprochenen Co-Leader Basso sehr wohl in Bedrängnis bringen.
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was macht dich, bzw. Cancellara überhaupt so zuversichltich, dass diese Umstellung gelingen könnte?
Dass er sich am Berg deutlich verbessern kann ist anzunehmen, aber zwischen einem guten Bergfahrer und einem potentiellen Tour-Sieger besteht halt doch nochmal ein Unterschied.
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Quote:Original von Ventil
absatz :wie ich schon im post vorvorvorher beschrieben habe; der fahrer macht das rennen schwer und nicht der berg..
ich fahr dir auch jeden berg hoch, besser gesagt, ich fuhr mal jeden berg hoch. als hobbyfahrer bist du ab gewissen steigungen an eine angepasste übersetzung angewiesen, sonst wirds einfach nicht mehr fahrbar. bei den profis sieht das anders aus. da würde sich manch einer noch wundern, der sich als guten hobby-bergfahrer sieht, wie ein backstedt ihm am berg auf und davon fahren würde, trotz fast 100 kilo. da sind einfach welten dazwischen.
das ist mir durchaus klar und ich halte mich nicht für einen guten hobby-bergfahrer, da für mich aus allergietechnischen Gründen weite Teile der warmen Monate für regelmäßiges Fahren ausfallen.
Quote:wärst du die alpe d`huez im hochsommer gefahren, mit volldampf, dann würdest du anders urteilen über diesen berg. den angliru kommst du sowieso nicht ohne dreifachblatt hoch denke ich. würdest du beide mal fahren, die alpe dhuez mit zweifach-blatt im hochsommer und ebenso im hochsommer den angliru mit dreifachblatt, beide mit volldampf, ich würde wetten die alpe dhuez würde dir schwieriger vorkommen. wegen der gewaltigen hitze, es gibt einfach keine brauchbare luft in diesem berg wenn es heiss ist. der angliru ist ein offener berg, könnte mit vorstellen sogar windig, dass macht es um vieles einfacher…das mag durchaus sein, dazu kann ich dir nichts sagen. Aber lass mich mein Erlebnis kurz schildern: wir waren auf Familienbesuch in Frankreich, mein Vater hatte wie üblich sein Rad dabei und fuhr täglich seine Touren, ich langweilte mich anderweitig. Irgendwann meinte er, er würde morgen nach Alpe D’Huez fahren, da ihn das Ding kitzle und er würde sich freuen, wenn ich mitkäme. Hab mich dann breitschlagen lassen und von meinem Schwiegeronkel, oder wie das heisst, das Rad geliehen. Ein geschätze zwanzig Jahre altes Peugeot, schönes Teil, aber kaum noch benutzt und nicht im besten Zustand. Es abends noch ein bisschen hergerichtet und morgends dann mit dem Auto auf den Weg gemacht. Dort ein bisschen eingerollt, wo ich an jedem Hügel schon dachte, ich würde kein Viertel des Aufstiegs schaffen und dann irgendwann hoch das Ding. Ich war damals wirklich nicht allzu gut in Form, wenig Rad, nicht viel Sport. Aber es ging dann sehr gut. Meinen Vater musste ich zwar bald ziehen lassen, aber ich bin mit mäßigem Tempo in einem Zug hochgekommen. Klar war ich dann völlig fertig, aber mit besserer Form hätte ich den Berg recht locker fahren können. Wie gesagt, zur Luft im Sommer kann ich echt nichts sagen, aber der Berg an für sich ist gut zu fahren. Nicht allzu steil, dafür sehr gleichmäßig. Wenn du deinen Rhytmus hast, dann geht es richtig gut. Und deshalb verstehe ich nicht so ganz, weshalb der Berg dieses mythischen Ruf hat, wenn ich ihn eher als moderat schwer einstufen würde.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
kommt schon noch. Eye, der Junge ist in Prinzip alleine da, wer soll ihn denn in Position bringen?
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
ich verstehe den Absatz trotzdem nicht, isoliert oder unisoliert. ich kann dir nur was über’s wetter sagen.
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Quote:Original von Ventil
und noch was zur alpe d`huez raumcollagenja?
Quote:wenn du da aus lauter langweile, leicht desinteressiert im oma-tempo da rauffährst ist ja es ja klar dass es dir eher mau vorkommt. würde dir der angliru ebenso, wenn du die nötige übersetzung hättest.
verstehe den vergleich von dir zu den profis nicht mit dieser aussage !ich verstehe nicht mal den Absatz.
Quote:was alpe d`huez wirklich schwer macht, ist die erdrückende hitze im berg. wer schon dort war bei einem heissen tag kann mir nur recht geben. wenn du unten reinfährst hast du das gefühl in einen ofen zu fahren…mag sein, war ein milder herbsttag damas, zwar sonnig, aber nicht heiss.
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kriegt euch wieder ein!
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ich glaube, das vergessen tour-gucker allerorts gern.
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Quote:Original von Ventilkomisch dass du dich bei meiner kritik gleich persönlich angegriffen fühlst.
wie kommst du darauf, dass ich das tue? Du kannst solche Etappen doch murksig finden, solange du willst, ich denke nur, man sollte realistisch bleiben und erkennen, dass es „humanen“ Radsport nie gegeben hat und vermutlich (und hoffentlich) auch nie geben wird.
Quote:die ersten tage der sechstagerennen ? ja zum glück gibt es die nicht mehr, dass hatte genau so wenig mit sport zu tun wie zum beispiel ein 24-stunden rekord-radrennen.da gebe ich dir völlig recht. ich wollte damit nur ausdrücken, dass die auffassung, alles werde im Radsport immer extremer, meiner Auffassung nach nicht zutrifft. Früher sind die Fahrer standardmässig über Schotterpisten die Pässe hoch und wieder runtergefahren, auf elend schweren Stahlrahmen, ohne Gangschaltung, ohne abgestimmtes Training, ohne Massagen, Nahrungsergänzung, Energie-Riegel, Begleitfahrzeuge. Das wünsche ich mir nicht zurück, keinesfalls, ich glaube nur, dass die körperlichen Strapazen früher größer waren, und ein Angliru oder Kronplatz daran nichts ändert. Und wenn ich mir die Tour dieses Jahres anschaue, deren Kurs von den Organisatoren stolz als „modern“ bezeichnet wird, bin ich froh, dass die Giroorganisatoren hier bemühen, ein Contra zu setzen. Mit den immer kürzer werdenden Etappen kann ich gut leben, aber leichter sollten sie nicht mehr werden.
Quote:ein zeitfahren über 15 kilometer ist unmenschlich ?.Vielleicht nicht gerade 15, aber 30km alleine gegen den Wind und die Zeit, Dauerdruck, extreme Körperhaltung auf der zeitfahrmaschine, das ist sicherlich heftiger als so manche Bergetappe.
Quote:du kannst noch so steile berge einbauen, schlussentlich bestimmen die fahrer das rennen und nicht der steile berg. jeder fahrer kann sich auch an einem hundsnormalen pass zu grunde fahren, kein problem. dazu braucht er keine geilen berge . wie stanco beschrieb, für eine selektion genügt auch ein lanciano.
das stimmt doch einfach nicht, an einem kurzen Rollerberg bekommst du keine große Selektion hin. Klar, einer gewinnt am Ende die Etappe, aber nur mit 10s Vorsprung, was letztenlich bedeutet, dass die Entscheidung über die Rundfahrt letztendlich im Zeitfahren fällt. Erinner dich doch mal an die Vuelta 03 (?), mit dem überraschenden Nozal. Da waren die Anstiege eher flach, gleichmäßig und nicht allzu lang. Damals sind riesige Gruppen hochgerollt, Von den Favoriten konnte kaum einer den anderen distanzieren.
Ich fand diese Etappen für sich genommen spannend, aber bitte nicht als Standardmodell einer ganzen Rundfahrt.Quote:und bin immer noch davon überzeugt dass ein solch schwerer giro wie jetzt im jahre 06 das doping eher fördert als bekämpft. auch ein punkt wieso mir solche gladiatoren-anstiege missfallen.da bin ich anderer Meinung. Fahrer dopen nicht, um Anstiege überhaupt hochzukommen, sondern weil sie gewinnen wollen. Ein gedopter Fahrer hat gegenüber einem Ungedopten auch im Hügeligen einen Vorteil, ebenso wie in einem flachen Anstieg oder im Zeitfahren.
Quote:Du bist dir bewusst dass der Aufstieg von der Länge und den Prozenten her durchaus mit der ach so harten und tollen und einzigartigen Alpe d’Huez vergleichbar istAlpe s’Huez bin ich vor ein paar Jahren mal gefahren, spontan und eher aus langeweile heraus. Schlecht trainiert und mit einem geliehenen, ewig alten Rad. Ich bin gut hochgekommen, der Berg ist wirklich eher mau.
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Ashley Hutchinson
Corey Sweet
Jimmy Casper
Gaylord Cumont
Andi Klöden
Serge Herz
Crescenzo d’Amore
Danilo Hondo
Frank Schleckund ganz billig: Markus Eichler
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ach herrjeh, mal wieder mehrere am Start. Spanier halt…
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hatten wir den schon im Profil?
ich vergleich dazu der angliru:
der mortirolo:
der kandel
für mich sieht das machbar aus. Schwer ja, aber nicht abgedreht.
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ich würde cunego auch vor simoni sehen, aber mehr als spekulatius hab ich auch nicht zu bieten.
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Quote:Original von Ventil
mit coolman und einem trax würde das sicher gehen. baumsterben ist ja immer noch eine beliebte hobbysportart !was ich nicht verstehe; was hat das mit radsport zu tun ?
angliru…kronplatz oder eben dieser wander- oder kleintierweg. was verspricht man sich von sowas ? dass man vor der glotze hocken und sagen darf ; wow, geil, schau mal…wie die sich quälen, wie steil das aber auch ist. pah, die können fast nicht mehr….
die ästhetik des radsportes geht hier komplett flöten. es ist nur noch ein reines gemurkse und grimassenschneiden. eben; alles nur rein für die harmonie der chips fressenden konsumenten vor der glotze.
für wen denn sonst? Radsport ist Leiden, ist Qual, ist Schmerz, so war das schon immer und weg glaubt, dass dies eine neue Erscheinung sei, möge mal ein bißchen zu den Anfängen lesen, die ersten Sechstagerennen beispielsweise, da ist so ein Kronplatz harmlos. Radsport tut immer weh und zwar heftig. Dem Crossfahrer, der über die komplette Renndistanz Druck aufs Pedal bringen muss, keinen Tritt auslassen kann, dem 1000m-Zeitfahrer, der das Gefühl hat, dass ihm die Muskeln explodieren. Das Zeitfahren über mehr als 15km ist schon unmenschlich. Wo willst du eine Grenze ziehen, ab der die Quälerei nicht mehr zu verantworten ist.
Und ja, ich sitze auf meinem Arsch und ergötze mich an Anstrengungen, die ich nie auf mich nehmen könnte. Ich mag Grimassen, Zähneblecken überdrehende Augen, Hölle ja! Wenn mich dieser Aspekt des Radsports nicht faszinieren würde, könnte ich mir auch Motorräder ansehen, die einen Berg hinauffahren.
Die Jungs haben sich dazu entschieden, am Nasenring durchs Feuer geführt zu werden, sie werden dafür bezahlt, und sie sind auch mehrheitlich stolz darauf, mit den härtesten Sport der Welt zu betreiben und wollen es kaum anders.
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**Basso
*Ullrich | Pois chiche Gutierrez von Phonak, der zeitfahren kann
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ich denke, da wird auch viel hochgeschaukelt. Erinnert euch doch mal an letztes Jahr, was es nicht alles an Horrorgeschichten zum Finistere gab: unbefahrbar, unmenschlich, die anachronismen sollten den monumenten vorenthalten bleiben, usw. Und am ende war es nur eine schwere, aber keinewegs übertriebene Bergetappe, und kein Fahrer hat hinterher noch behauptet, dass die Naturstrasse ein Problem sei. Warum auch, solange es nicht extrem regnet, sehe ich überhaupt kein Problem in Schotter oder erdigem Untergrund, das ist doch wohl jeder hier schon mal selbst gefahren, und jetzt soll mir niemand erzählen, dass sei im Vergleich zu Asphalt unmenschlich schwer.
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Quote:Original von EL CHABA
wo ist heidelberg denn eigentlich genau?gastoncc, danke für deinen sachlichen beitrag. das rösschen kann sich bei dir eine ecke abschneiden.
was meinst du? wer gewinnt am do? und wieviel verlieren die guten freunde simoni und cunego? (simoni kannst weglassen).
hmmm, Baden-Würtemberg, am Neckar gelegen, Odenwald (glaub ich mal), nähe von Mannheim, falls dir diese Beschreibung hilft.
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