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Quote:Original von Breukink
..I went swimming and scared the Therpist by holding my breath under water for a long time…Verarscht schon wieder die Reha-Leute, geil
nur weiter so….Quote:Original von midasQuote:Nach seiner Provinz-Possen-Argumentation beim Giro-Ausschluss-2002 bin ich mir da nicht mehr so sicher.naja, immerhin hat ihm die Endversion ein ital. Staatsanwalt geglaubt, die sind ja sonst nicht gerade zimperlich wenns um gedopte Radfahrer geht. Also denke ich schon, dass das plausibel war.
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…
der Zahnarzt mit der Koks-Betäubungsspritze !
glaubt niemand ?
ok,die bösen Kamellen aus Südamerika !
was,glaubt auch niemand ?
na gut, dann der leckere Kräutertee von Oma !
aahh,jetzt aber……
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..plausibel ? come on…..
das hat sich ja gelesen wie die italienische Version der Brägel-Kolumne.
Wenigstens war’s sehr unterhaltsamQuote:Original von Kanarienvogel
GoncharGontschar?
Quote:Original von Kanarienvogel
Coolman, coolman….Honchar rosa! Wird zu wenig erwähnt!
Honchar in rosa
Honchar en rose
Honchar in pink
Honchar huet rosa
Honchar in roze
Honchar nel rosa
Honchar na rosa
Honchar en rosa
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Wer ist eigentlich jetzt in rosa ?Quote:Original von Kanarienvogel
Simoni ist doch nicht dumm.Nach seiner Provinz-Possen-Argumentation beim Giro-Ausschluss-2002 bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Wieso teilt sich eigentlich TMOB mit COFIDIS den letzten Platz in der Fair-Play-Wertung ?
Was haben die angestellt:
– unerlaubt am Auto festgehalten ?
– an unerlaubten Stellen gepinkelt ?
– zu spitze Ellenbogen in Sprintsituationen ?Sein Saisonhöhepunkt kommt ja erst im September
Es heisst er wäre genaustens über die Zeiten anderen Ex-Biker (Bölts,Aldag,Wüst,Jalabert…) informiert und möchte natürlich deren Bestzeit
unterbieten.
Er muss also schon wieder der Beste sein; kann der das nicht einfach mal locker angehen und Spass haben ?Was sagt uns folgendes Bild ? :
– Vorbereitung des Geheimprojekts Armi; Delli wird in der ‚Wildnis‘ des Kronplatz
heimlich durch Armi ausgetauscht und der kurbelt dann die letzten 2 Kilometer
einen Vorsprung für den ‚Kleinen‘ raus.
– Ulle trainiert beim Giro für die Tour, Armi für den NY-Marathon
oder am wahrscheinlichsten
– Der Typ hat ’ne Radmacke und kann’s einfach nicht lassen.Die relativ kurze,flache Strecke hat wie erwartet dazu geführt dass die Zeitabstände nicht zu gross wurden.
DiLuca, 47 Sek auf Basso,Cunego eine Minute,
Simoni knapp 1,5 und selbst Rujano noch im Rahmen.
Nur DSC haben’s verbockt; die fangen zwar immer langsam an, aber diesmal haben sie’s übertrieben.
Auf einer bergigen Strecke kann man das vielleicht machen, aber hier nicht -> NachsitzenDas Beifahrer-Sonnenblende im DSC-Auto ist jetzt bestimmt ziemlich angenagt.
Anscheinend ist Armi in Europe um zum Geburtstag eines Freundes mit ein paar Jungs Alpe d’Huez hochzukurbeln.
Die armen Schweine bekommen jetzt bestimmt seinen Frust ab.Ich hatte gestern mal versuchsweise bei RSN eine Frage für Frösis Kolumne abgegeben.
Heute dann schon die Antwort; nicht schlecht.Es ging ums Fahren im Peloton und Kamikazefahrer deren Hinterrad man am besten meidet.
Frösi meinte, das komplette Euskaltel-Team wäre eine Katastrophe; von denen würden sie sich immer fern haltenIch hatte mal in Barcelona den Eindruck dass sich das auch auf die Autofahrer übertragen lässt.
Aber Vorsicht: Euskaltel sind ja Basken und in Barcelona regieren die Katalanen; da muss ich aufpassen nicht in ein Fettnäpfchen zu treten.
Die beiden ‚Truppen‘ haben nämlich ein sehr ausgeprägtes Wir-Gefühl.Quote:Original von Stefu
Ein Team ist beim MZF doch nicht so stark wie die Summe der EZF-Qualitäten der einzelnen Fahrer.Ausserdem dürfen die typischen ‚Arbeiter‘ bei EZF’s ja nur moderat fahren, damit sie noch möglichst viel Energie für die Folgeetappen haben.
Zu DSC-Joachim : Der ist an sich ein ganz guter Zeitfahrer auf flachen Kursen; vor 2 Jahren bei der Vuelta,als USP keine wirklichen GK-Ansprüche hatte, durfte er voll fahren und hat ein EZF über 40km als 12ter oder 13ter beendet.
Ich denke dass er gerade auf der heutigen Strecke richtig gut prügeln kann; wie wohl auch Padrnos, der 2te Hüne bei DSC.Zwischen den beiden sieht Beltran dann aus wie ein PfadfinderQuote:Original von Kat
Wie blöd kann man eigentlich sein?Tja,wie würden die sprechenden Tassen sagen :
„Immer einmal mehr wie du“und um die Liste noch etwas zu vergrößern:
Presswürste in Komplett-Magenta-Outfit die Sonntags mit dem 6kg-Carbonrenner
zum Biergarten fahren,Psychos die meinen sie müssten das Gruppentempo um 10km/h anziehen sobald eine Frau mit dabei ist,Spezialisten in deutscher-Meister-Ausstattung die aber nur zwischen Balneario 10 und 15 hin und her rollen,
last but not least…….Francesco CasagrandeQuote:Original von T-Moby
2. wo ist da eigentlich das Problem an einer Doppelspitze??Das Problem besteht dann, wenn man nicht damit umzugehen weiss.
Letztes Jahr klang das mit der Dreierspitze ja richtig bedrohlich für die Gegner;
man bekam ja fast Mitleid mit Armi. Drei gegen Einen;wie unfair.Im Rennen hat das dann aber leider nicht so geklappt.
In den Vogesen war zwar ein guter Ansatz zu sehen; nur da wo’s wirklich drauf ankam, nämlich in den ‚richtigen‘ Bergen, war das 3er-Gespann fast schon kontra-produktiv.
Vino hat sich in Kurzattacken verausgabt auf die Armi gar nicht reagiert hat
oder er wurde vom Ami als Ranfahr-Lok ‚benutzt‘.
Und Klöden war eher Aushelfer für Ulle, als dass er attackiert hat.
Schliesslich musste LA sich wie sont auch, doch wieder nur auf Ullrich konzentrieren.Vielleicht zeigt uns DSC ja beim Giro oder der Tour wie man mit einer Doppelspitze agiert; jetzt wo ihre Überboss nicht mehr dabei ist.
Ich stand übrigens 2003 bei DER Etappe schlechthin,
im Tourmalet etwas oberhalb von La Mongie,
wo Ullrich schon mal angetestet hatte und Armi erst wieder mühsam ranfahren musste.
Als Rüdy, mit einem Finger lenkend, im Teamauto vorbeifuhr, hatte der ein Grinsen im Gesicht, das selbst Stefan Raab Respekt eingeflösst hätte.
Der sah Jan bestimmt schon in gelb in Luz-Ardiden.Quote:Original von Teufelslappen
Ist denn Pevenage als sportlicher Leiter tatsächlich so grottig? Waren nicht 2003 viele überrascht, wie gut Bianchi bei der Tour gefahren ist, auch beim MZF?Bis zum EZF das Ullrich gewann, eigentlich schon;
aber dann wurde Rüdy überzwerg:– Auf den ersten 2 Pyrenäenetappen hat Ullrich
regelmässig Armi den Berg hochgezogen.– Pevenage war sich seiner Sache schon so sicher,
dass er nach den 2 Etappen meinte: „is nix schlimm
wenn jan machte heute nicht so viel Zeit gut,
maaa dann macken wir das morgen“– Als USP ihm eines der jeweils zu
verschenkenden ‚Gelben‘ geben wollte, weil er vorher
öfters gefragt hatte, hiess es : „Haben wir morgen
sowieso“
…wurde natürlich brühwarm Ego-Armi erzählt,
was Diesen noch erfolgswütender machte.– Nach Ullrichs Sturz beim letzten EZF, hatte Pevenage
total den Faden verloren und war nicht mehr zu
gescheiten Anweisungen fähig.
Was man auch an Jans genervten,nachfragenden
Gesten sehen konnte.Also wenn ich mein Geld auf einen sportlichen Leiter setzen müsste, dann sicher nicht auf den Rüdy.
Da würden mir logischerweise zuerst Bruyneel, Riis und Lefevere einfallen.Quote:Original von VoigtsFötchen
wie kann ein ezf denn das ergebnis verfälschen? jeder fahrer ist für sich, keine taktik, keine spiele, es gewinnt einfach der beste.Eben weil zum Radsport (nach meiner Definition) nicht nur Wattzahlen,Laktatwerte zählen sondern auch Taktik,Spiele wie du es nennst,
die viel gerühmte Rennintelligenz,usw. gehören.
Einfach die Dynamik die sich ergibt wenn die Rennfahrer mit ihren jeweiligen Fähigkeiten aufeinander treffen.Ansonsten könnte man gleich einen Rad-Mehrkampf veranstalten:
– Wer fährt in einer Stunde am Weitesten
– Wer fährt 5000m Berg am Schnellsten
– Wer kann den dicksten Gang treten.
….
…Aber das Thema kann man natürlich endlos diskutieren,
da hat jeder so seine Vorlieben.Grundsätzlich könnte man sagen, dass Zeitfahren generell das Ergebnis verfälschen.
MZF sowieso, EZF weil da da direkte Kampf mit den Konkurrenten fehlt und jeder sich schön alles ‚zurecht legen‘ kann.
Quasi wie der Aufschlag beim Tennis.Das MZF hat natürlich in der Tat optisch seinen Reiz;
wer schon mal ein gut geöltes MZF-Team live gesehen und gehört hat, wird dies bestätigen können.
Und wenn man an der Strecke ist, dauert es auch nicht so elendig lange wie beim EZF wo schon ab 9:00 morgens die Strasse gesperrt ist.MZF ist dann OK, wenn die Zeitunterschiede nicht zu gross werden; das sollte dann allerdings nicht durch so eine bescheuerte Deckelungs-Rechnerei geschehen sondern durch eine gute Auswahl der Strecke (nicht zu lang,nicht zu schwer vom Profil)
Bei der Tour war’s mal ’ne Zeitlang so (glaub‘ in den 80ern), dass das MZF am 2ten Renntag auf dem Programms stand, also direkt auf den Prolog folgend.
Da waren dann Einige nach 2 Tagen schon bez. Rückstand richtig gebügelt.Die Ausgeglichenheit sollte auch bei EZF’s gewahrt bleiben. Bei zwei EZF’s kann eins davon gerne ein Bergzeitfahren sein.
Und das muss auch nicht direkt Alpe-dHuez- oder Ventoux-Kaliber haben.
Chamrousse 2001 fand ich einen guten Mittelweg.Quote:Original von Christophe Moreau
Also:Delli ist ne Wurst. Langweilig, Babyfratze, konservativ und bei DC. Unsympathischer kann man kaum noch werden…?
Dein Supersymphat müsste also quasi ein bei TMOB radelnder Cipollini mit Aldag-Gesicht sein.
Aber ob der dann deiner Frau gefällt ?? ?(Quote:Original von Christophe Moreau
Kann mir jetzt jemand von Euch Giro-Experten mal seine Lieblingsfahrer anpreisen? Hänge meine Fahne dann nach der luftigsten Brise…Bist nicht zufällig in der Politik tätig ?
Armi wird am Donnerstag im Teamwagen hinter ‚den Jungs‘ her fahren;
die werden bestimmt alle aus Respekt 3km/h schneller fahren.Auf dem Foto hat man übrigens nicht den Eindruck, dass Delli und Armi fast gleich alt sind. Das sieht eher aus wie:
„Seht mal, mein Kleiner ist heute zum ersten Mal ohne Stützrädchen gefahren“Und irgendwie hat Armi als Rentner fast noch ein schmäleres Gesicht als Ullrich ‚im Training‘
Quote:Original von Raumcollagen
wieso eigentlich Toskana? Italienische Mediziner?Da gibt’s viele Gründe:
Dr.Cecchini,Dr.Ferrari,Oma Simoni mit ihrem Kräutertee,
lecker Pasta,lecker Tiramisu,………
Dem erfahrenen Toskana-Fan fallen da bestimmt noch mehr Sachen ein.
Hat Joschka Fischer da nicht auch ein kleines Weingut ?Pevenage: „Die Tour de Suisse ist nicht mehr im Programm;wenn Ullrich beim Giro vorzeitig aussteigen muss, kann man sich das immer noch überlegen.
Ansonsten steht nach dem Giro ein kurzer Urlaub an,bevor wieder in der Toskana trainiert wird.
Vielleicht fährt er noch ein kleines Rennen wie 4-Tage-Route-du-Sud oder 5-Tage-Asturien“Ja nee,is klar; bei dem bisherigen Pensum muss man schon darauf achten bei der Tour nicht übertrainiert an den Start zu gehen.Sonst gibt’s während den ersten 10 Tagen ja nix zu tun.
Quote:Original von Raumcollagen
das hat dann aber immer noch drei Klassen mehr Stil als der beknackte Teufel.BEKNACKT ist da wirklich das richtige Wort.
Ich bin 2002 nach dem Rennen, vom ‚Madeleine‘ runter gefahren und die Abfahrt auf der Nordseite ist viel kurviger und enger als die Südseite.
Wie man das kennt, kam die ganze Fankarawane nur im Schrittempo voran.
Als es dabei gerade durch ein kleines Bergdorf ging,traue ich meinen Augen nicht:
Da sitzt der Teufel mit seiner Opafigur komplett nackt im kleinen Dorfbrunnen und gönnt sich eine kleine Erfrischung; seine roten Klamotten und sein Dreizack brav an der Seite aufgereiht.
Absolut keine Hemmungen der Typ und komplett schmerzfrei.Etwas weniger bekannt, dafür noch nerviger ist seiner italienischer Gegenpart: „Il Angelo“
Ist komplett weiss gekleidet , mit Riesenflügeln und blonder Perücke;
hüpft auf seinem weissen Engel-Mobil wie auf Ecstasy wenn die Fahrer kommen und plärrt per Megaphon „il Angelo,il Angelo“
Geht einem tierisch auf’n Senkel….Quote:Original von Stefu– ich muß Rasmussen unbedingt in meine Nervensägen-Liste mit aufnehmen, der hat in einem Interview doch tatsächlich behauptet das sein großes Saisonziel das Erbsentrikot bei der Tour ist!
Das ist doch die altbekannte Riiiiiieschard-Taktik:
„Keine Angst ich beiße nicht, will nur spielen“ oder : vorab schon mal klar machen daß man am GK kein Interesse hat, damit die Großen einen auch bei den Bergetappen weg laßen. -
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