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Als größter Kritiker von Ete muss ich sagen:
Respekt!
Habe nicht gedacht, dass er in einem Massensprint bei einer GT nochmal unter die Top-5 fährt.
Dafür war es dieses Jahr im Sprint einfach zu schwach.
Habe es zwar nicht gesehen, war ja aber wohl eine gute Leistung.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Hushovd, hmm.. okay, der ist sehr beständig und Freire oft verletzt. Damit könnte ich leben.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
@KV
Wieso ist Alzheimer männlich? Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Mir ist es egal. Ich tippe ganz gerne mit, will aber in keine Wertungen kommen. Wenn ich also nach 10 Uhr tippe, nehmt es locker.
Dabei sein ist alles.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Ich vermisse den dritten der vier Top-Sprinter (Petacchi, Boonen und….?)
McEwen und Freire sind doch gar nicht da.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
**Danielson
*McGee, J.I. Gutierrez
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Kleine Anmerkung zu meiner Nummer 1 im Tippspiel: Ich hoffe wirklich, dass DC nicht auch noch die dritte GT gewinnt, befürchte es aber.
Insgesamt erwarte ich von vielen großen Namen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht viel (Casero, Sevilla, Galdeano, Nozal, Pereiro, Landis, Simoni).
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
***** Tom Danielson
****Francisco Mancebo, Aitor Gonzalez
***Santos Gonzalez, Carlos Garcia Quesada, Roberto Heras
**Juan Mercado, Constantino Zaballa, Samuel Sanchez, Eladio Jimenez
*Aitor Osa, Josep Jufre, Josè Azevedo, Carlos Sastre, Marco Fertonani
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
25. August 2005 um 14:51 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603660Auch wenn wieder nicht alle einschlagen, sollte das Team insgesamt viel stärker sein.
Zabel hat doch heuer nichts mehr gerissen, Aldag war verletzt. Geht von den 2005 wirklich wichtigen Leuten nur Vino.
Wenn den die anderen nicht gemeinsam ersetzen, natürlich in anderen Rennen, dann weiß ich es nicht.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
@KV
Da gibt Dir der „Alte Sack“ jetzt aber auch recht. Einen jungen Sprinter verpflichten, der von Pollack und Korff bei kleineren Rennen herangeführt wird und weiß, dass es bei den großen Events noch nicht ran darf.
100% Einverständnis. Oder entwickelt sich Baumann noch?
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Wenn die 3 kommen, ist das Team in der Lage, auf vielen Hochzeiten zu tanzen. Eine Giro-Truppe (Mazzoleni, Honchar, Valjavec, Rogers), eine Vuelta-Gruppe (Gil, Lara, Sevilla, Astarloa), was für die Ardennen (Sinkewitz, Astarloa), die Pavee-Fraktion ist stark genug. Und für die TDF können auch einige Neuzugänge Verstärkungen sein. Nur Sprinter fehlen, aber die brauche ich sowieso nicht. Größere Erfolge an Petacchi, Boonen, McEwen, Freier vorbei gibt es nicht. Wenn ich keinen dieser vier Sprinter habe, brauche ich gar keinen. Lieber Abteilung Attacke.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Heppe mach’s gut.
Du wirst uns fehlen!
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Man macht es sich sowieso zu einfach, wenn man Jan’s Krankheiten ihm selber in die Schuhe schiebt.
Ich glaube nicht, dass er da dümmer oder schludriger ist als andere.
Er hat da eben eine genetische Schwachstelle. So wie er eine positive natürliche Begabung in anderen Dingen hat. Das gehört zu ihm.
Und wie schon vorher erwähnt wurde, kämpft er sich durch. Und das sollte man auch anerkennen.Tony Rominger hatte auch seinen Heuschnupfen und gewisse Dinge gingen eben nicht.
Ich bin selber Radmarathon-Fahrer und Asthmatiker und es gibt Witterungsbedingungen und Monate die mir liegen, und andere nicht.
Ich kann keine Hitze und keinen Nebel vertragen, dafür Regen und Kälte, bei Jan ist es halt in etwa umgekehrt. Und ich werde leider meistens im August krank, wenn die großen Radmarathons in den Alpen stattfinden. Damit muss man leben und umgehen können.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Na ja und wirklich überraschend ist das auch nicht. Ich kenne Rennfahrer die behaupten, dass ab den B-Lizenz-Fahrern schon jeder was einwirft.
Kann ich zwar nicht selber beurteilen, aber abwegig finde ich das nicht.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Ja, und wieder sind alle an Ulle dran.
Und wenn Dienstag ist, war der Dritter bei der TdS, Dritter bei der TdF und Zweiter bei der D-Tour.
Ist ja alles nix.
Mein Gott, warum kennen so viele hier nur schwarz und weiß. Es gibt auch Grautöne.
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Indurain?
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@Basso
Das Starterfeld ist zugegebernemaßen besser. Beim Profil bin ich mir nicht so sicher.
Trotzdem hat die D-Tour auch für mich noch nicht den Stellenwert wie die TdS.
Für mich ist ein TdS-Sieg wertvoller.
Und das wird auch noch eine Zeitlang so bleiben
Völlig irrational ist für mich aber die Wertigkeit der D-Tour in der deutschen Medienlandschaft. Es kann für mich nicht sein, dass sie über Giro und Vuelta steht. Jetzt nicht, und erst recht nicht vor ein paar Jahren, als es noch eine in der UCI völlig unbedeutende Rundfahrt war.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Die best besetzte D-Tour seit Menschengedenken. Es war klar, dass die Vuelta-Starter größtenteils nicht kommen und andere nach der Tour pausieren. Viel besser geht es nicht. In dieser Form vielleicht schon die Nummer 6 der Rundfahrten nach den GT’s, TdS, und Dauphine Liberé, vielleicht auf einer Stufe mit Paris-Nizza. Größer wird die Tour nur, wenn es eine gemeinsame Tour mit Österreich und der Schweiz gibt
Als vierte GT sozusagen. Deutschland gibt topographisch nicht viel her. Da hat es in Italien, Frankreich und Spanien auch abseits der Alpen viel mehr zu bieten.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Ich kann auf Sprinter verzichten. Es gibt im Peloton sowieso nur vier Sprinter, die bei den wirklich wichtigen Rennen gewinnen können. Petacchi, McEwen, Boonen, Freire. Wenn einer oder mehrere von denen am Start sind, gewinnt in der Regel kein anderer Sprinter.
Wozu also die Kräfte vergeuden. Dann lieber Attacken fahren. Dazu wäre ein Verbleib von Kessler wichtig.
Sinke und er für die profilierten Klassiker, Wese und Klier für die mit Kopfsteinpflaster, Rogers für kleinere Rundfahrten. So schlecht sieht das nicht aus.
Und von den jungen haben Burghardt und Kohl heuer schon einiges angedeutet. Warten wir es ab.
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Alle für die anderen (Teams)
Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.
Pro Tour Rennen in den USA?
Es gibt noch genug Klassiker in Europa, die nicht zur PRO-Tour zählen. Da sollte man anfangen.
Radrennen gehören nach Benelux, Frankreich, Spanien, Italien und den deutschsprachigen Raum.
Alles andere finde ich ziemlich uninteressant. Bin im allgemeinen ein moderner Mensch, aber nicht hier. Kriege schon bei den HEW-Cyclassics rote Flecken.
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Na da gibt es aber schlechtere.
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@VoigtsFötchen
Wer Infos zu den Steigungen sehen will, wenn auch natürlich nicht alle
http://ciclismo.sitiasp.it/motore.aspx?sid=&lingua=d&da=lm
oder
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Ich weiß gar nicht, wo viele Leute hier den Optimismus hernehmen, Erik Zabel hätte hier bei Sprintetappen was reißen können. Schaut Euch doch mal die Saisonergebnisse an. Und natürlich hätte Erik möglicherweise die Punktwertung gewinnen können, aber nur dann, wenn er so fahren würde, wie er es nicht tut. Angreifen muss er und in Fluchtgruppen gehen.
Und er will trotzig wie ein kleines Kind Sprinter sein. Und außerdem wäre mit seiner Teilnahme ein Helfer für die GK-Fahrer weggefallen. Und das kann ja wohl nicht sein.
Und was ich überhaupt nicht vestehe sind Aussagen wie : Er hätte es eher verdient.
Wir sind hier im Profi-Radsport und die geeignetsten Fahrer sollen am Start sein und nicht die mit der erfolgreichsten Vergangenheit.
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Aus werbepolitischer Sicht hast Du durchaus Recht. Da ist Erik Zabel sicher ein Zugpferd. Dies habe ich sicher nicht bedacht.
Ich sehe das Preis-Leistungsverhältnis aber unter rein sportlichen Gesichtspunkten.
Erik ist sicher ein absoluter Großverdiener im Peloton. Aber was ist er als Sprinter?
Sorry, ab schau Dir mal die Ergebnisse an. Von wem wurde er in diesem Jahr alles geschlagen? Und der wird ja durch sein Alter immer langsamer.
Zählt er noch zu den Top 20 der Sprinter, geschweige denn zu den Top 10?
Erik war dieses Jahr einmal saustark. Das war bei der Flandern-Rundfahrt und da hat er das gemacht, was er aus meiner Sicht schon seit zwei, drei Jahren machen sollte. Sich auf Ausreißgruppen und Solo-Fluchten bei schweren Eintagesrennen konzentrieren oder attackieren gehen.
Ete hätte den Weg eines Johann Musseuw gehen sollen. Der hat sich mit zunehmendem Alter auch vom Sprinter weiterentwickelt.
Und so könnte Erik richtig was reißen.
Aber als Sprinter ist er einer von vielen. Außer Mario Cipollini hat in den letzten Jahren kein Sprinter mit Mitte Dreißg noch was bewegen können. Die Schnellkraft lässt doch viel stärker nach als die Ausdauer.
Daher bleibe ich dabei: Als Sprinter ist Erik sein Geld nicht wert, als Angreifer und Klassikerjäger wäre er es aus meiner Sicht dagegen.
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