Jaja

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  • als Antwort auf: Rundfahrer des Jahres #608600
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      1.Armstrong (ist alles zu gesagt!)
      2.Mancebo (einfach weil er der einzige war, mit zwei guten GT´s)
      3.Ullrich (vor Basso, weil er zumindest nicht wie Basso beim Giro eingebrochen ist)
      4.Basso (Giro eingebrochen, ansonsten nur Tour und Dänemark (wen interessierts?)
      5.Savoldelli (diesen Giro ohne Team zu gewinnen verdient Anerkennung)

      Knapp dahinter dann (ohne Reihenfolge):

      Julich, Heras, di Luca, Simoni


      Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

      als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607537
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        3. Kapitel
        Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hatte Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll Smörebrödverpackungen erwischt, worüber die italienischen Beamten erbost das Weite suchten. Aber Mason überfraß sich und musste in der Notaufnahme seinen verbotenen Knäckebrotkonsum den Ärzten eingestehen.


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        als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607534
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          3. Kapitel
          Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hatte Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll Smörebrödverpackungen erwischt, worüber die italienischen Beamten erbost das Weite suchten. Aber Mason überfraß sich und musste


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          als Antwort auf: chinaboys tolles Spiel #608504
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            Alejandro Valverde ist:

            – endschnell
            – stark am Berg
            – noch nicht so stark im Zeitfahren

            Magnus Backstedt ist…

            *edit* doppelt hält besser, dann macht der nächste halt zwei Fahrer!


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            als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607531
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              3. Kapitel
              Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hat Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll Smörebrödverpackungen, worüber die italienischen Beamten erbost


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              als Antwort auf: Wechselgerüchte #594159
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                Naja ob Belli auf seine alten Tage nochmal ganz vorne reinfahren kann? Wäre toll, wenn er sich vielleicht nochmal eine Bergetappe beim Giro rauspicken könnte und die dann gewinnt!


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                als Antwort auf: chinaboys tolles Spiel #608500
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                  OK, dann eben nicht mehr drei Wörter sondern drei Spiegelstriche:

                  Robbie McEwen ist:

                  – der zweitbeste Sprinter der Welt
                  – im Sprint immer am Rande des Erlaubten
                  – eine der wenigen echten Persönlichkeiten im Radsport

                  So langsam gefällt mir das Spiel doch!

                  Gilberto Simoni ist…


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                  als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607529
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                    3. Kapitel
                    Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hat Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll


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                    als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607519
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                      3. Kapitel
                      Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind


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                      als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607517
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                        3. Kapitel
                        Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert!


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                        als Antwort auf: chinaboys tolles Spiel #608497
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                          Wenn nur drei Wörter erlaubt sind:

                          Oscar Mason ist:

                          Seit kurzem Ex-Profi!

                          Rudy Pevenage ist:

                          – lieb
                          – Ullrichs Ersatzvater

                          Michael Boogerd ist…


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                          als Antwort auf: Milram #606644
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                            • ★★★★★★★★★

                            Flandern kann er durchaus packen, hätte auch nie gedacht, dass er die Lombardei mal gewinnt, also gleiches galt bis vor 16 Tagen auch für Flandern :D


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                            als Antwort auf: chinaboys tolles Spiel #608491
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                              • ★★★★★★★★★

                              Wäre nicht besser, jemand nennt drei Eigenschaften und wir müssen raten um wen es geht?


                              Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                              als Antwort auf: Milram #606640
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                                Original von Stefu
                                Also P-R ist mMn eigentlich ein Rennen für Fahrer die ansonsten nicht viel anderes können (Tommy Boy die Ausnahme).

                                Der Satz gefällt mir nicht! Denn eines können sie, nämlich kämpfen wie ein Löwe! Mag vielleicht sein, dass Fahrer vorne sind, die sonst nicht soviele gute Ergebnisse haben, weil eben viel über den Kampf geht, aber Leute wie Wesemann, PvP, Flecha, Hincapie usw. sind sonst auch schon gute Radsportler!


                                Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607508
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                                  • ★★★★★★★★★

                                  Zweites Kapitel
                                  Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                  Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                  Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                  Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini gab auf. Konrad Opitz, der Youngster aus deutschen Landen konnte vorne dranbleiben, gefolgt von Mason der gewann.

                                  3. Kapitel

                                  Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als


                                  Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                  als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607504
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                                    • ★★★★★★★★★

                                    Skandal, der KV manipuliert Basso zu Mason!

                                    Zweites Kapitel
                                    Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Mason streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                    Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Mason und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Mason nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Mason, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                    Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                    Zurück zu Mason. Mason und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Mason, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini gab auf. Konrad Opitz, der Youngster aus deutschen Landen konnte vorne dranbleiben


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                                    als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607498
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                                      Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                      Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                      Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                      Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch


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                                      als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607496
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                                        Zweites Kapitel
                                        Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                        Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                        Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                        Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen,


                                        Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                        als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607492
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                                          Zweites Kapitel
                                          Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                          Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                          Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                          Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot


                                          Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                          als Antwort auf: Giro 06 – Die Favoriten #587269
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                                            Ich glaube es geht um einen kurzen Schnipsel in den Nachrichten, als erwähnt wurde, dass Ullrich 30.? oder so im BZF geworden ist, der Sieger wurde aber garnicht erst genannt (oder erst am Ende?).


                                            Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                            als Antwort auf: Wechselgerüchte #594152
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                                              • ★★★★★★★★★

                                              Miche ist doch nur auf dem Papier bulgarisch, faktisch ist das Team aber italienisch und fährt ja auch bei fast allen italienischen Rennen mit. Also Hamburger kann sich schon der Konkurrenz stellen (nur glaub ich, seine Zeit ist einfach abgelaufen)


                                              Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                              als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607486
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                                                Zweites Kapitel
                                                Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                                Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                                Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                                Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife


                                                Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                                als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607480
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                                                  Zweites Kapitel
                                                  Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                                  Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                                  Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
                                                  Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni


                                                  Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                                  als Antwort auf: Tour de France 2006 – Die Strecke #601651
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                                                    Sind aber auch Trottel bei T-Mobile, wir wissen schon seit Wochen dass es wohl kein MZF gibt, nur die fallen heute aus allen Wolken!

                                                    Gefällt mir noch nicht die Strecke, vor allem die Pyrenäen nach den 9,89 Punkten von 05 diesmal wohl weit drunter.

                                                    Alpen OK bis gut, aber es fehlt noch eine Bergankunft in den Pyrenäen. Bei der Vuelta sagt auch keiner was, wenns mal 7 Bergetappen gibt! Daher wird die Vuelta ja auch besser! Der Giro wohl auch, aber mal auf die Strecke abwarten.

                                                    Mein Favorit im Moment klar Ullrich, wenn er sich

                                                    a) nicht erkältet
                                                    b) nicht durch irgendwelche Scheiben fährt
                                                    c) gut vorbereitet und den Giro mitrollt

                                                    Der zweite Teil von c) passiert natürlich nicht, aber trotzdem ist klar, wenn er nochmal gewinnen will, dann hier! Leichteres erstes Hochgebirge, zwei lange EZF, nur eine Etappe wo er deutlich verlieren wird (Alpe d´Huez), das kann knapp gegen Basso reichen!


                                                    Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

                                                    als Antwort auf: Ventils grosses Spiel #607475
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                                                      Zweites Kapitel
                                                      Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
                                                      Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
                                                      Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man


                                                      Wahre Kenner gewinnen nur selten ein Tippspiel.

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