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Als Führender in der Gesamtwertung wusste er, dass er kontrolliert wird. Darauf können sich die Fahrer einstellen und subere Proben abliefern. Willkürliche Stichproben sind da schon viel gefährlicher.
Kleiner Vergleich:
Jeder fährt mit dem Auto mal schneller. Weiß man nun wo eine festinstallierte Blitze steht, fährt man selbstverständlich nur so schnell wie erlaubt. Eine unbekannte mobile Blitze ist da schon unberechenbarer…
Man muß schon ein Volldepp sein, wenn man wissentlich in eine Blitze brettert.Ergo ist Hondo ein Volldepp oder er ist tatsächlich unschuldig!?!?!
CENTER]Wenn ich der Polizei Geld spende für „Blitzer“ und dann…dann bitte ich sie die nur in den Nachbardörfern aufzustellen. – Als nette Gegenleistung- :]
Ja, ich befürchte auch das M-SR noch zu früh nach seiner Verletzung ist…
… aber sie Saison ist noch lang…
… und ein Grünes bei der Tour hätte doch noch Platz in Etes Kleiderschrank…aber die Hoffnung stirbt zu letzt…
zu Zabel:
So langsam werde ich auch nervös was Zabels Form angeht. ?(
Aber eigentlich kann ich mir bei ihm nur drei Situationen vorstellen:
1. Er kommt noch rechtzeitig bis MSR in Form. (Hoffnung)
2. Er blöfft. (aber eher unwahrscheinlich)
3. Er ist mitterweile tatsächlich zu alt. (Bei der grandiosen Karriere sollte man ihm das dann auch zugestehen.)mal sehen was die nächsten Etappen bringen…
Quote:Wenns gut läuft, dann sollte der doch vor Zabel landen.aber nur wenn Zabel einbeinig fährt.
Mailand San Remo ist nun wirklich ein Zabel-Klassiker. Hoffe nur er bekommt noch die nötig Form bis zum 19. März. ?(
Die Arme wird er wohl dieses Jahr kaum zu früh vom Lenker nehmen…Quote:Welche Optimisten haben denn Ullrich gewählt?Das sind durchaus eher Realisten statt Optimisten.
Ganz einfache Rechnung:
Armstrong konzentriert sich dieses Jahr nicht ausschließlich auf die Tour und kann sich somit nicht ausschließlich auf die Tour vorbereiten, wie er es in den letzten Jahren tat. Das schmälert seine Chancen + wieder ein Jahr älter.
Ergo gewinnt der Zweitbeste und das ist in den letzten Jahren nun mal meistens Ullrich gewesen.
Um andere Fahrer vorne zu sehen, muss man meiner Meinung nach, ein noch größerer Optimist sein.
Sollte Armstrong dann auch tatsächlich die angekündigten Klassiker ernsthaft fahren, wird eine extrem exakte Vorbereitung auf die Tour wie in den letzten Jahren nicht möglich sein und er wird bei der Tour geschlagen.
– Und zwar von einem gesunden Ulle!)
@ radfahrer:
I share your dream.aber leider hat die Berechenheit und technische Perfektion mittlerweile so manchen Traum zerstört…
aber gerade t-mob. mit ihrem trio (ulle, klöden, vino)könnte auf dieser etappe verschiedne Taktiken probieren, hoffentlich wagen sie auch etwas!?!
Teile 100%ig Radfahrers Meinung!
Alleine die Teilnahme Zabels in Frage zu stellen halte ich für eine Frechheit und Undankbarkeit des T-Mobile-Managements. Ete ist der erfolgreichste Sprinter bei der Tour in den letzten 10 Jahren. 2004 ohne Helfer fast in Grün! Den Mann muss man nicht nur aus Respekt, sondern auch aus sportlichen Gründen mitnehmen! Gerade bei der Tour im Gegensatz zu vielen Klassikern hat Ete durch seine Leistungen in den Bergen die Vorteile gegenüber Sprintern wie Pentacci und co.
Des Weiteren schneidet sich T-Mobile ins eigene Fleisch, denn von den potentiellen Gelb-Fahrern wird man auf den Flachetappen logischer Weise nichts sehen. Wenn der Sponsor in dieser Phase der Rundfahrt im Gespräch und auf dem Bildschirm sein will, kommen sie um Ete nicht herum!
Und vor allem die Alternative?!?! Ein weiterer Helfer für das Trio? Können die das nicht auch so schaffen? (Traue übrigens tatsächlich Ulle 2005 den Sieg zu.)
Und zu guter Letzt: Ete ist einfach einer der sympathischsten Fahrer im Peleton! Sportlich und menschlich ne glatte 1! Da kann sich so mancher Fahrer mal ne Scheibe von abschneiden. Z.B. Klöden, wenn ich da an seine Forderung denke!
Ach ja und der Vergleich mit Hondo ist jawohl ein Witz! Absolut nichts gegen Hondo, aber erst mal sollte er große Siege einfahren.
Euer Paul
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