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Androni natürlich Jajas domaine reservée, Farnese hätt ich auch gemacht, soll er aber ruhig machen, die waren auch an der Volta.
Dafür gibts von mir noch das übrige PCT aus Italien
DeRosa – Ceramica Flaminia: CQ-Ranking Platz 49, kein Sieg
Geht auch schnell, wichtigste Fahrer:
Bailetti: Siegfaherer war er nie, ein ganz solider Herbstler schon, hier hat er sich auch hier am besten gezeigt mit Top10 Melinda, Tre Valle Varesine knapp vorbei. 6. bei der Landesmeisterschaft noch erwähnenswert. OK Saison für ihn, war aber schon mal näher an Siegen dran.
Brambilla: der Giorgio wohl der Sprint-Brambilla, aber zum Punkten hats nicht gereicht.
de Maria: viel einige Male in den Ergebnislisten auf (vl auch aufgrund des Namens). Immerhin mal Zweiter einer Settimana Lombarda-Etappe. Ganz OK, vielleicht kommt mal noch ein bisschen mehr, ganz jung ist der aber nicht mehr.
Fedi: junger 88er, 13. Brixia-GK deutet auf ein bisschen Talent hin.
Girardi: meinte den auch mal in den Listen entdeckt zu haben. Zwei mal Top10 aber schon nicht viel.
Roncchetti: sagt mir gar nichts, 5. bei Industrie & Handwerk Larciano und Nobili Rubinetterie reichen schon aus um hier einer der besseren Punkter zu sein.
Patxi Vila: wieder zurück nach 2 Jahren Sperre. Für ganz vorn in den GKs reichts auch bei kleinen Sachen wohl nicht mehr, immerhin aber 5.ter Melinda, einer der zuverlässigsten.
Fazit: kein PCT-Niveau erkennbar, es war aber auch nichts zu erwarten. Kaum junge mit noch etwas Potenzial, dafür viele mittelalte nicht besonders gute …. entweder Ugo oder die Keramikfritzen machen das Portemonnaie etwas auf, oder sie sollten auf Continental-Ebene weitermachen.
15. November 2011 um 17:54 Uhr als Antwort auf: Die italienischen Jungsprinter – Petacchis Erben #709951Sehe es wie Rindfleisch, reines Sprintvermögen gefragt, dann Guardini. Portugal aber schon ernüchternd, ja.
Apollonio kann mehr als reiner Sprinter, der wird mal was für MSR. Oss noch mehr Klassiker; Felline noch sehr jung, auch eher Klassiker und dieses Jahr nicht so viel gesehen. Viviani kommt mir auch grad etwas hochgeschrieben vor.
Bei den PCTs macht halt jeder so die die ihn interessieren, nicht so preussisch mit Alphabet. Deshalb hier
Colnago-CSF: CQ-Ranking 27, 18 Siege
Nr. 1: Pozzovivo
Der GK-Líder auch mit der Spitzenposition. Giro eine Riesen-Enttäuschung, in den Alpen raus, davor aber auch schon schlecht. Der Lukanier soll krank gewesen sein, 11 bis 20 im GKhätte er schon bringen müssen normalerweise. Die Saison ansonsten gut, Brixia mit Sieg auf Maniva-Pass und 2. Gesamtrang, Leon, Trentino, Settimana Lombarda auch in den Top5. Eintagesmäßig stechen der 2. Platz in den Tre Valli, dritter Melinda und am Schluss noch eine ordentliche Serie mit 6. Lombarda heraus. Frage bloss, warum nicht am Giro, vielleicht aber nur zwei mal hintereinander Pech gehabt.
Nr. 2: Modolo
MSR dieses Jahr nicht für ihn gelaufen, Giro ohne Akzente im Sprint, in der zweiten Saisonhälft dann in Qinghai denn Bann des ersten Sieges gebrochen. Es folgten noch 9, Coppa Agostoni sticht hervor. Shit-Races sicher auch dabei, aber auch nicht nur ganz großer Mist. Ab Juli hat er das Versprechen des letzten Jahres umgesetzt, nächstes Jahr sollte für ihn ein Giro-Etappensieg das nächste logische Ziel sein.
Nr. 3: Belletti
Ein weiterer hügelfester Sprinter, der am Giro mit einem dritten Etappenplatz mehr Akzente setzte als Modolo. 4 Siege, Brixia bzw. Coppi-Bartali Niveau, dazu etliche gute Platzierung im Herbst. Niveau im Vergleich zum Vorjahr etwa gleich geblieben.
Weitere bemerkenswerte Fahrer:
Battaglin: er 98er als Stagiaire gleich mit einer gute Serie im Herbst, 3. Romagna und dann Sieg Sabatini als Höhepunkt weisen auf den Start einer erfolgreichen Karriere hin. Vielleicht ja auch mal einer fürs GK?! Ein gesunde CQ-Kurve hat er übrigens auch
Brambilla: der Berg-Brambilla mit einer couragierten Fahrt am Finestre und ein paar Platzierungen im Herbst. Konstanz fehlt aber noch.
Caddeo: im Baby-Giro mal hoffnungsvoll, unterdessen fast nichts mehr.
Canuti: zuverlässig gepunktet, kein herausstechendes Ergebnis.
Frapporti: ein Brixia-Etappensieg, aber weniger als auch schon mal
Pirazzi: am Giro einer der besseren von CSF, dazu noch Gesamt-Dritter bei der Coppi-Bartali, durchaus aktiver Fahrer – ordentliche Saison.
Savini: Castilla-Leon-Etappensieg deutete an, dass Qualität da sein könnte, Giro durchaus aktiv aber ohne Ergebnis.
Stortoni: am Giro weniger auffällig als letztes Jahr, dafür 2. Settimana Lombarda und weitere ordentliche Ergebnisse im Herbst – wurde mit einem Lampre-Vertrag belohnt.
Fazit: Der Giro war für die Reverberi-Truppe ein Fehlschlag – Pozzovivo nichts, die Sprinter unter den Erwartungen, der Rest aktiv aber ohne Resultat. Da hatte man das Gefühl es reicht einfach nicht. Die zweite Saisonhälfte aber zweifelsohne ein Erfolg mit den erstarkten Modolo und Pozzovivo sowie der Entdeckung Battaglin. Mal sehen ob sie zum Giro dürfen nächstes Jahr – Wert wäre es das Konzept schon, trotz der diesjährigen Enttäuschung.
Auch als nicht klassischer Belgien-Spezialist mach ich mal
Omega-Pharma Lotto: 29 Siege, 8. Platz nach CQ
Nr. 1 Ph. Gilbert
Drüben im Fahrer des Jahres-Thread schon alles gesagt eigentlich, deshalb halte ich mich hier kurz: 18 Siege, damit das Gros des Teams, einfach überragend.
Nr. 2 Greipel
Wenns drauf ankam halt meist hinter Cavendish, auch nach der „Befreiung“, immerhin erster Tour-Etappensieg. 8 Siege für ihn eigentlich wenig, und da auch Shit noch dabei, erwähnenswert vielleicht noch wie die DePanne-Auftaktetappe herausgefahren wurde. Viele Platzierung, was fehlt sind die Siege. Ohne Gilbert mehr geholt meint er – vielleicht, rummeckern konnte er schon immer ganz gut. Kein wirklicher Sympath der Kerl, hat sich sicher mehr erhofft.
Nr. 3 van den Broeck
Starke Saison mit erstem Sieg bei Dauphine, leider unterbrochen durch den schweren Sturz bei der Tour. Was ein Furz kann hätte er dieses Jahr auch bringen können, gefiel mir gut bis zum Ausscheiden, Podium wäre drin gewesen – schade. Trotz dem dass es ihn da böse erwischt hat dann Start bei der Vuelta, ein solider 8. Platz ohne groß aufzufallen ist unter diesen Umständen aber ein gutes Resultat. Mal sehen was nächstes Jahr so geht, er steht wenn Gilbert weg ist stärker im Mittelpunkt und in der Verantwortung. Tour sicher das Ziel, die beiden cronos werden wohl zu schaffen machen.
Ferner erwähnenswert sind
Aerts: Karriereende nach Herzproblemen, seine guten Zeiten waren aber schon länger vorbei
Bakelandts: zeigte sich an Giro, TdS (vereinzelt gute Etappen, auch im GK ordentlich), Vuelta nochmal um Platz 30 herum, in Ordnung. Ob GK-mäßig noch mal mehr geht, oder er ein offensiverer de Greef wird, da will ich mich nicht festlegen.
Blythe: kein Sieg, Platzierungen bei Shitraces. Eher Rückschritt, ist aber noch jung.
De Clercq: couragierte Fahrweise des 86er Neos wurde mit der Montevergine-Etappe am Giro belohnt. Starker Auftritt!
De Greef: den 21. Platz sowohl am Giro als auch an der Vuelta verfehlt. Fährt halt immer so, in Ordnung, wird aber wohl auch nicht mehr mehr.
De Haes: einige gute Platzierungen bringen dem gar nicht mal so wenig CQ-Punkte, viel Shitraces und kein Sieg unterdessen.
Lang: im letzten Jahr als Profi alle drei GTs durchgefahren. Akzente konnte er unterdessen keine mehr setzen.
M. Lloyd: kam das eigentlich irgendwann raus warum der rausgeflogen ist?
Reynes: lang nichts mehr gesehen von dem, dann aber an der Vuelta mit guten Auftritten, fast Etappensieg am Anfang.
Roelandts: gute Platzierungen, 2. Platz E3 sticht heraus, auch WM nicht schlecht. Der Sieg fehlt jedoch, da sollte vom ehemaligen Landesmeister mehr kommen.
Vanendert: die rechte Hand von Gilbert zeichnete für einige Siege mitverantwortlich. An der Tour dann richtig starke Pyrenäen mit Etappensieg; Alpen dann weg, immerhin noch 20. Platz im GK – stark.
Veikkanen: der Finne vor ein paar Jahren mal gut, unterdessen fast gar nichts mehr.
Willems: sehr wenig unterdessen nur noch, bei Liquigas mal ernsthafter Nord-Kandidat.
Fazit: gute Saison vor allem durch Gilbert, hätte ohne das Ausscheiden von van den Broeck noch besser ausgesehen. Nächstes Jahr dann Neuorientierung mit Fokus auf Greipel und van den Broeck. Erstgenannter kann sich dann nicht mehr verstecken. Solidität für GTs ist mit Bakelandts, de Clercq und de Greef vorhanden.
Die Unsymparden kann ja Möve machen, ich geh mal weiter mit
Liquigas: cqranking 9. Platz (Vj Platz 3), 32 Siege
Gehen wir in gewohnter Manier die drei wichtigsten Fahrer durch:
Nr. 1 P. Sagan
Der Kerl hat eine CQ Kurve die den Ventilen gefallen würde. Mit 15 Siegen sorgte der Slowake fast für die Hälfte der Gesamtausbeute; dabei sind Rundfahrtsiege mit Mittelgebirge wie Polen und Sardinien ebenso wie 3 Etappensiege bei der Vuelta – seiner ersten GT. Sowohl Massensprint als auch die Cordoba-Geschicht zeugen auch hier von einer bemerkenswerten Vielseitigkeit. Nicht zu vergessen auch die Grindelwald-Etappe der TdS im Hochgebirge. Spannend wird die weitere Entwicklung sein, ich denke er hat das Zeug zum Klassiker-Dominator, GT sehe ich weniger.
Nr. 2 Nibali
Für einen Fahrer wie ihn kann eine Saison ohne Sieg nicht befriedigend sein. Hauptziel war der Giro, alleiniger Chef aber eine Stagnation ggüb. letztem Jahr erkennbar. Starke Vorstellung am Zoncolan, aber bei der Tappone (trotz mutigem Angriff) und vor allem hintenraus am Finestre sah er – wenn wir mal Contador aussen vor lassen – im Vergleich zu Scarponi nicht gut aus, was Zweifelsohne als leise Enttäuschung zu werten ist. Die größere Enttäuschung war Zweifelsohne die Vuelta, die er als Titelverteidiger zwar ordentlich auf Platz 7 beendete, aber nach der Cordoba-Etappe keinerlei Akzente setzen konnte. Im Baskenland ward er sogar an kürzeren Anstiegen mit Problemen gesehen. Der Ausklang dann mit der erneut mutigen Lombardia-Attacke versöhnlich für den Hai vom Stretto (ich habs nicht gesehen, manche meinten von vorneherein aussichtslos?!)
Nr. 3 Basso
Die Tour-Vorstellung für ihn, als Mitfavorit angetreten, mit dem 8. Platz natürlich enttäuschend, insbesondere Alpe d’Huez und das crono waren mau. Erinnerte eher an die Comeback-Saison als an den 2010er Giro-Sieger. Frühjahr für ihn in Ordnung, GP Lugano gewonnen, Tirreno und Catalunya gut platziert; vielleicht war doch der Trainingssturz schuld. In der zweiten Saisonhälfte zeigte er sich mit dem Sieg beim Lega-Giro (+Bergetappe). Lombardia dann auch nochmal gut. Nächstes eher wieder Giro denk ich, mal sehen, jünger wird er allerdings auch nicht.
Weitere erwähnenswerte Fahrer:
Agnoli: solider Helfer, auch am Berg zu gebrauchen, aber keine überragende Saison
Capecchi: mit einer Giro-Etappe und noch einer guten Vuelta deutet er an dass er doch noch mehr als Karrierehelfer, um mit dem KV zu sprechen. Positive Überraschung nach zwei schlechten Jahren.
D. Caruso: erstes Jahr ganz oben nicht wirklich schlecht, ein bisschen mehr hätte ich doch erwartet, z.B. TdS Top15 oder vergleichbares. Unterdessen wohl Probleme mit Doping-Vergangenheit.
Finetto: einstiger Autunno-Held, unterdessen kaum noch mit Resultaten in seinem alten Terrain.
Nerz: 89er deutet an der Vuelta mit Platz 38 und guter Etappenplatzierung Qualität an. Dass er als Deutscher Ex-Milram-Fahrer einen Liquigas-Vertrag gekriegt hat, spricht dafür dass dem was zugetraut wird.
Oss: der Trentiner Ventil-Liebling mit einigen guten Platzierungen an der Tour und einem Shitrace-Sieg in USA. Im Grunde keine wesentliche Weiterentwicklung erkennbar.
Diese sehen wir jedoch bei Ponzi: ein endschneller Mann, der auch das Hügelfach gut beherrscht. Die zwei Siege nichts besonderes, dafür etliche gute Platzierungen im Herbst und auch schon Frühjahr. Der 87er kam von Lampre, kaum in Erscheinung getreten. Potential für mehr auf alle Fälle da.
Szmyd: der Edelhelfer beim Giro am Finestre in Erscheinung, davor wohl krank. Tour dann wenig gesehen, aber vom Resultat her gar nicht so schlecht. Kam wohl mit, aber nicht ganz vorn. Hatte sicher bessere Jahre, ganz abschreiben würde ich ihn bei genauerem Hinsehen jedoch nicht.
Viviani: ein Sprinter im Kommen, 6 Siege immerhin gut verteilt über die Saison. Mal sehen wie er sich bei einer GT schlägt nächstes Jahr.
Fazit: GK-mäßig nicht mehr so breit seit den Weggängen von Kreuziger und Kiserlovski, die verbliebenen Chefs für ihr Niveau mehr (Basso) oder weniger (Nibali) enttäuschend. Positiv auf jeden Fall die Entwicklung von Nibali, mit Ponzi kaum auch noch was ordentliches nach.
Die traditionelle Allerheiligen-Umfrage sieht bei mir so aus:
1. Gilbert: Triple, auch sonst viele und wichtige Siege, lange in Form, dass ihm hintenraus etwas die Luft ausging macht da gar nichts.
2. Contador: Giro überragend eingefahren, dann noch eine zweite GT auf hohem Niveau (auch wenn an seinen Maßstäben gemessen natürlich eine Enttäuschung), dazu noch etwas Kleinzeug reicht für Platz 2 knapp vor
3. Evans: für diese seltsame Tour mit einigen Protagonisten unter Normalform hats mit seiner üblichen Fahrerei dann gereicht, mit dem Crono am Ende schon überzeugend. Dazu noch Romandie und TA nicht zu vergessen.
4. Cavendish: man muss den ja nicht mögen, die Anzahl der Siege und WM dann noch dazu reicht aber auf alle Fälle für die Nennung hier.
Tja, für den 5ten dann schon schwieriger, T. Martin schon ein Kandidat, ging mir aber mit seiner Tour GK-Manie zu sehr auf den Wecker. Dann schon lieber nach alter Tradition ein Neo, würde fast
5. Kittel nehmen, viel gewonnen, auch Shit-races, immerhin aber gleich eine Vuelta-Etappe auch dabei.
Dieser Haas ist zuletzt schon ein paar mal aufgefallen. Natürlich schreibt CN Aussie- und andere Anglo-Amerikanische Bauernrennen gnadenlos hoch, aber vielleicht kann er ja wirklich was. Nächstes Jahr bei Garmin wohl.
Von mir aus, ja. Aber andererseits immerhin historische Namen, die – im Gegensatz zu den Tolomei-Erfindungen, verwendest doch auch gern
Ja, Glückwunsch an die beiden Sieger! Triple halt bisher immer zu einem viertel geteilt
Sandra natürlich schon sensationell, neu hier und gleich aufgetrumpft. Stutzig macht sie mich schon, kennt Gianluca Sironi – der ehemalige Pytti-Liebling doch hier schon seit Anfang des letzten Jahrzehnts nicht mehr erwähnt eigentlich, längst vergessen der Kerl ….
Rebellin verdient vorne hier – leider viel ausgefallen dieses Jahr, befürchte es wird nicht besser. Gerade der neue Kalender mit früher Vuelta und vorgezogener Lomabardei macht mich eher pessimistisch. GS Emilia weg wäre in der Tat ein harter Schlag. Vielleicht ja dann mal wieder Mailand-Turin als Saisonschluss. Firenze-Pistoia ja auch schon lang nicht mehr ausgefahren, dieses traditionelle Crono am Schluss.
Sehr schöner Kurs, ja! Hügeletappe nach Sestri Levante auch schön, über die Bergetappen braucht man nichts dazuzufügen. Pampeago immer kurz aber heftig, vor allem am Ende.
So am zweiten Wochenende was wie Abetone statt dieser Wechselburg, in Verona ein EZF auf diesem Kurs und evtl. noch Mortirolo/Stilfser Joch aufteilen wäre perfekt gewesen.
Einzig die Terroni werden – nicht ganz zu unrecht – etwas sauer sein wegen dem Dänemark-Mist da am Anfang.
11. Oktober 2011 um 19:52 Uhr als Antwort auf: Giro del Piemonte 2011 – Tippschluss 13.10.11 10 Uhr #709407***** Ph. Gilbert
**** Pozzato, Visconti
*** Belletti, Ponzi, van Avermaet
** Bennati, Gatto, Modolo, Taborre
* Cavendish, S. Sanchez, Petacchi, Chiarini, GerransDie letzten 20 km kamen mir allesamt bekannt vor. Kürzere Zielgerade halt schlechter für Sprinter, aber wie gesagt in den letzten Jahren schon häufiger kein Sprint.
Etappe 7, Strand der schönen Mädchen ?! hm vielleicht doch eine Irreführung. Die ZFs mit den angegebenen Distanzen von 38 bzw. 52 erscheinen ausbalanciert. Bergetappen lesen sich eher fad, mal sehen was noch kommt.
Triple, hm möglich ist es. Hab dazumals auch keinen besonderen Stress und dauernde Editierungen mehr in Erinnerung. Tja man muss halt einfach mental bereit sein
Wie zuletzt oft spannender als vorher vielleicht erwartet. Marcato Krampf wohl, auch ungünstige Position. Van Avermaet mal mit großem Sieg, in Ordnung der war ja schon oft dabei. Wenigstens nicht O’Grady, der hätte genervt.
8. Oktober 2011 um 19:22 Uhr als Antwort auf: Paris – Tours 2011 – Tippschluss 9.10., 10 Uhr #709399***** Cavendish
**** Gilbert, van Avermaet
*** Petacchi, R. Feillu, McEwen
** Freire, Bennati, Voeckler, Sutton
* Hutarovich, Marcato, Sylvain Chavanel, Hayman, DegenkolbJa, dass der Betancur Potenzial hat bekannt, letztes Jahr der Baby-Giro-Sieg am Monte Grappa souverän herausgefahren, beim ersten Giro dann an der Finestre-Etappe noch couragiert Zweiter was auch Substanz andeutet. Emilia nicht natürlich zu erwarten, ja, aber von diesem sehr europäisch wirkenden Südamerikaner sollten wir in den nächsten Jahren schon was erwarten.
In der Tat schöne Ankunft die Galerie da rauf nach San Luca. Uran nicht zum ersten Mal im italienischen Herbst stark. Chiarini für mich noch überraschend so weit vorne.
***** Rebellin
**** Joaquín Rodríguez, Nibali
*** F. Schleck, Uran, Scarponi
** Pinot, Dani Moreno, Pozzovivo, Visconti
* Krujswijk, Cobo Acebo, Gadret, Rubiano Chavez, BassoBattaglin, schon eine Ansage als Stagaire, Besetzung ja nicht schlecht, einen Altmeister und einen Superstar geschlagen (hab auch überlegt den noch zu sternen, kann ja was der Knabe, aber dachte dann doch Sabatini etwas viel für ihn).
Ist das nun eigentlich der Sohn von Giovanni (der Alte baut doch auch ganz ordentliche Rahmen glaub ich).
Dänemark mau, ja. Sowieso ziemlicher Mist dieser Ausflug. Am ersten Tag unten dann wohl ein crono. Hoffe mal wieder auf zwei um die 40 km statt einem MZF.
@Ventil: ja besser als 52/42 bergauf, wie vorher.***** Rebellin
**** Joaquín Rodríguez, Visconti
*** Scarponi, Cobo Acebo, Taborre
** Rubiano Chavez, Pozzovivo, F. Masciarelli, Ulissi
* Kiserlovski, Uran, Ascani, Sella, Serpa@Ventil: Nein. Kenne die Gegend, also die Alta Badia Ecke, etwas vom Skifahren her im Winter, aber auch schon Jahre her dass ich da mal war. Man kann glaub ich auf Ski auch irgendwie vom Alta Badia Gebiet, frag mich nicht ob von Stern oder anderswo aus, über den Lagazoi nach Cortina fahren, das hab ich aber nicht gemacht. Radeln war ich da noch nie, vielleicht geht sich das ja mal aus (habe mittlerweile eine 50/34 vorne dran).
Ja, das ist schon was anderes, da werden am Giau oben nicht mehr viel beisammen sein.
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