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Zwangsweise. Er saß ein paar Jahre im Knast…
Also Gautier und Vichot würde ich rausnehmen. Die sehe ich beide eher als Puncheure. Könnten sich natürlich noch in Richtung Hochgebirge entwickeln, aber das dürften nicht ihre Stärken sein.
Auch bei Kadri hab ich Zweifel, der ist bisher v.a. ein starker Allrounder. Sowas wie Chavanel.Bester „Ewige Zweite“ des Jahres. Auswahl ist dann Cancellara, Rojas und Marcato.
Attacken an Aubisque oder Tourmalet? Nein, glaube ich auch nicht. Aber das sind schon zwei der härtesten Tourberge in einer Etappe. In einer selektiven Etappe! Beide in einer selektiven Etappe gabs seit 98 nicht mehr. Pau-Bagneres de Luchon, prinzipiell die 2010er Etappe umgedreht. http://9b.img.v4.skyrock.net/9b9/andy-schleck85/pics/2900773229_1_3_Pq7lfYai.gif
Also was ich sagen will: Nach den zwei Pässen ist man angeknockt. Dann reichen auch Aspin und Peyresourde um den Unterschied zu machen.
Bales ist steil und schwierig. Bei salite hat er eine difficolta von 129, damit ist er in der Region von Giau, Fedaia und der leichteren Gaviaseite. Trotzdem stimmts, da hätte man schon vorher noch etwas brauchen können, 144 Km sind auch bisschen wenig. Portillon gleich am Anfang z.B.
Toussuire 06 war ganz ok, damals gabs aber auch am Anfang den LautaretGalibier an dem gar nix passierte. La Toussuire gabs in den vergangenen Jahren schon oft bei der Dauphine, aber noch nie mit dem Madeleine vorne dran. Meistens eben entweder LautaretGalibier vorne oder gar kein Pass vor dem CroixDeFer. Der Madeleine ist da schon nochmal eine Verschärfung der Etappe.
Optimistisch bleiben!
also…*tieflufthol*
Schöner Parcours! Wirklich! Auch wenn ich noch letzte Woche dachte das wäre (wieder einmal) alles Käse. Da wusste ich aber nur die Start- und Zielorte und nicht was man dazwischen alles gezaubert hat. Was genau ist so positiv:
– Tolle Bergetappen! Was wird nicht sonst immer über die Tour geflucht und ihre langweiligen Bergetappen bei denen alle bis zum Schlussanstieg warten? Es ging einfach nicht anders, die Bergetappen waren so konstruiert weil der letzte Anstieg der große Knaller war. BA am Galibier, Tourmalet, Ventoux, usw. Alles anders dieses Jahr, Etappen wie Bellegarde via Colombier, La Toussuire und Peyragudes setzen den schwersten Anstieg bewusst nicht ans Ende und gleichzeitig folgen nur wenige Flachstücke danach. So müssen tolle Bergetappen aussehen, und so sahen Bergetappen bei der Tour in der Vergangenheit leider zu selten aus.
– Keine Verschwendung von mythischen Bergen. Gerade der Aubisque war gerne Opfer von typischen Pau-Etappen, rein in die Berge, raus aus den Bergen. Nicht so dieses Jahr. Aubisque, Tourmalet und Madeleine sind genau dort wo sie sein müssen, nämlich in schwierigen Etappen, die die Tour entscheiden. Gerade die Aubisque/Tourmalet Etappe lässt mich an die tolle Grand Bornand Etappe von 2004 denken.
http://www.roadcycling.com/events/tdf2004/stage_profile_17.gif– Kein MZF. MZFs sind dumm.
– Kürzere „erste Woche“ als 2011. La Planche des Belles Filles + Porrentruy + EZF sorgen schon am zweiten Wochenende für klare Verhältnisse.
– Steile Rampen. Davon brauchte die Tour unbedingt mehr und man hat sie gefunden.
Letzter Anstieg vor Porrentruy z.B. http://www.salite.ch/5017/5093.gif
Oder die Planche… http://www.salite.ch/5017/5020.gif
oder das Ding vor Foix… http://www.salite.ch/F/peguerma.gifSind doch einige positive Aspekte dran an dieser Tour. So seh ich das zumindest.
Ich muss meine ursprüngliche Aussage revidieren, das ist kein schlechter Parcours, überhaupt nicht. Für Tour de France Verhältnisse ist das schon fast ein herausragend guter Parcours. Später mehr!
Profile sind online bei der Gazzetta.
Nuyens hat wenigstens vor der Flandernrundfahrt schon mal ein Rennen gewonnen. Zaugg hingegen kennt selbst das Podium nur aus dem Fernsehen.
Bartoli
Cunego
Bettini
Gilbert
ZauggIn der Reihe ist irgendwas falsch.
Normal kommt Nibali zum letzten Anstieg und steht dann in der Landschaft wie ein Eimer Wasser.
Jetzt sind alle Favoriten die sich noch nicht gezeigt haben. Moreno, Uran, GvA, Martin, Basso, Cunego,… offenes Rennen eigentlich.
Rogers, Cummings, Lövkvist noch da für Uran. Die drei holen doch im Flachen Nibali allein zurück.
Zu weit für Nibali, Gilbert im Eimer. Das wird noch lustig jetzt.
…und Daniel Martin hab ich gerade gesehen, der ist dabei.
Voeckler hinten raus. Hatte ich ja einen guten Riecher.
Gilbert wird nicht gewinnen. Mit seiner Rumpftruppe ist er nach der Madonna allein unterwegs und dann wird er schon vor der Villa Vergano zerlegt. Aus einer nach Sormano/Madonna ausgedünnten Favoritengruppe fährt in der Abfahrt oder im Flachstück eine kleine Gruppe weg, ohne Gilbert, weil kein Mensch so wahnsinnig sein kann mit ihm zu kooperieren (vgl Cancellara, Flandern, Roubaix). Wenn dann in der Gruppe die richtigen Teams vertreten sind ist es gelaufen. Prinzipiell ein Rennverlauf wie beim Amstel oft nach dem Keutenberg, wenig Organisation, viel Teamtaktik und Pokerspielchen. Wie gemalt für Voeckler.
Peta jetzt rausgefallen oder mit Buts verwechselt?
Van de Walle
Paolini
Petacchi
Voeckler
Nibali
Bennati
Roche
Montaguti
Van Avermaet
Frank
Kohler
Zaugg
Txurruka
Colli
Moreno
Rodriguez
Zaugg
Lovkvist
RogersSieht sehr nach survival of the fittest in den ersten zwei Rennstunden aus. Minus Gilbert und Pippo.
Cobo bei Geox ist noch nicht in trockenen Tüchern, ohne ihn wird das nix und mit ihm wird das teuer für Gianetti. Katusha wird da der Hauptkandidat sein, mit Cobopunkten sind sie ungefähr auf der 12. Für Cobo eben die Frage ob er in dem Umfeld bleibt das er kennt oder ob er bei Katusha das große Geld machen will.
Wenn Geox doch reinkommt dann befürchte ich dass FdJ wieder den Kürzeren zieht.
Le Tours des transferts…
http://www.velowire.com/article/520/fr/le-tour-de-france-2012–le-tour-des-transferts.html
3400 Km auf dem Rad, 1800 Km im Auto?
Dieser Transferirrsinn hat bei Zomegnan schon zur Entlassung beigetragen und auch hier macht es einen schlechten Parcours nicht gerade besser. Prudhomme enttäuscht mich nach vielversprechenden Anfängen mehr und mehr…Seit wann gehört denn P-T den Sprintern? Die letzten 20 Jahre war ein Sprint da doch eher die Ausnahme als die Regel.
GvA krönt eine tolle Saison.
Nicht 660 m kürzer, 660 m kurz. Also im Prinzip ein Witz.
Nette Etappe, aber eben ein verschenkter Mortirolo.
Wenn sie schon auf die Zuschauer hören wollen, warum packen sie Mortirolo und Stelvio nicht in zwei verschiedene Etappen? Einer von Beiden alleine ist hart genug um das Rennen zu öffnen, dazu braucht es nicht beide hintereinander.27. September 2011 um 19:48 Uhr als Antwort auf: 2011 UCI Road World Championships in Copenhagen #705299Ach ja, der Klödi…
@andykloedi Andreas Klöden
Robert Wagner i agree… The German Cycling Federation is unprofessional. I’ve been saying for many years… but nothing changes….@TheRaceRadio Race Radio
@andykloedi What is your definition of „Professional“? Driving to Freiburg for a bag of blood?und wenige Tage früher:
andykloedi Andreas Klöden
KK Happy Birthday @lancearmstrong …… all the best…Arschkriecher
26. September 2011 um 19:24 Uhr als Antwort auf: 2011 UCI Road World Championships in Copenhagen #705281Total neu das mit dem Einteiler…
http://www.slipstreamsports.com/2008/10/12/tyler-joins-sprinting-elite-dave-z-sports-skin-suit
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