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***** Martin Perdiguero
**** Evans, Pereiro
*** Mancebo, Menschow, R. Plaza
** Botero, Leipheimer, S. Sanchez, Bernabeu
* Blanco, J. Rodriguez, A. Garcia Quesada, Karpets, Pascual** Cunego
* Simoni, Basso***** Petacchi
**** Kopp, Astarloa
*** Zabel, Hondo, McEwen
** Rebellin, Schumacher, E. Dekker, Haussler
* Wesemann, Wegmann, Voigt, Sinkewitz, Leukemans***** Valverde
**** Savoldelli, Gomez Marchante
*** Evans, Gontschar, Contador
** Gil, Valjavec, Kaschechkin, Julich
* Garate, Mancebo, H. Zubeldia, Martin Perdiguero, McGeenach der Tour of Georgia, sieger: Floyd Landis
27 markus22, fensterscheibe
25 Luengo, radfanatiker, Marth
24 Coolman
23 WaJsEk
22 Raumcollagen, Escartin, Pinarella
20 Pythagoras, Lapébie, Kat, Stefu, midas, ReinscHeisst
19 Plattfuß, tylance mayollrich, VoigtsFötchen
18 friede, NathanDerWeise
17 MaxiHaberl
16 T-Moby, Stahlross, Jaja
15 Veloce stanco
14 Kanarienvogel, Cedros
13 ADLOAL
9 Vino
8 Ventil, opera
7 Ventoux
5 MichaWe, Statistikzwerg, Ugrumov, El Chaba
4 Bremsklotz, Jol
3 Bennetlol, KlausAngermann
2 Serrano***** Rujano
**** Cunego, Basso
*** Simoni, di Luca, Savoldelli
** Scarponi, Sella, Valjavec, Garate
* Caucchioli, Bruseghin, Garzelli, Ardila, Cioni***** Bettini
**** Boogerd, Valverde
*** Cunego, Basso, S. Sanchez
** Rebellin, F. Schleck, D. Etxebarria, di Luca
* Freire, Kroon, Sinkewitz, Martin Perdiguero, Mazzolenidie frage ob der Fleche Wallone sieg oder der tourbergetappensieg höher einzustufen ist, beantwortet Valverde selbst in einem interview mit CN
Quote:CN: Last summer, you won a mountains stage in the Tour de France; is today’s victory as beautiful as that one?AV: They both have a great value to me. Though it’s a completely different sensation. Winning in the Tour de France, beating guys like Armstrong, Basso and Ullrich is great, and I think it was a bigger victory than this one.
opera, bist du gerade am durchdrehen?
¡Loco!
ja, offenbar befinden wir uns im krieg.
aber ich sehe gerade, daß der Riissenf schon im Ullrichthread breitgeschmiert wurde, sorry, den les ich normalerweise nicht mehr.mich hatte es nur gewundert, dass niemand auf die idee gekommen ist zu fragen, warum Ullrich (als deutscher, als populärster TMO fahrer und als ehemaliger sieger dieses rennens) nicht in Köln angetreten ist.
nachtrag – heute wird gemeldet: „Gerdemann streckt Grippe nieder“
apropros krank und gestört, guck mal dieses phänomenale statement bei CN an:
Quote:Riis calls Ullrich’s form „catastrophic“According to Danish newspaper BT, CSC team director Bjarne Riis has said that Jan Ullrich’s current level of fitness was a „absolutely catastrophic“. The Dane, who ended the reign of Miguel Indurain at the Tour de France 1996, as his then-teammate Ullrich placed second one year prior to his own Tour de France victory, criticised the German’s attitude towards his sport after seeing him in Tuscany.
„It’s clear that he doesn’t like to ride a bike, which is why I can’t understand why he wants to be a cyclist,“ Riis was quoted as saying. „It’s a waste of talent. He has to wake up soon. I believe in him less and less.“ While admitting that Ullrich remained inside the circle of favourites for this year’s Tour de France, the CSC director also added that his own Ivan Basso was „way ahead“ in terms of form.
das ist wohl die erklärung warum Ullrich nicht in Köln fuhr
, wäre ja theoretisch ein guter zeitpunkt für den saisoneinstieg gewesen.
***** Bettini
**** Valverde, Kroon
*** Rebellin, di Luca, S. Sanchez
** Schumacher, Bertagnolli, D. Etxebarria, Wesemann
* Wegmann, Weening, Zaballa, Moerenhout, Martin Perdiguero***** Landis
**** Popo, Danielson
*** McCartney, Zabriskie, Brajkovic
** Wielinga, Piil, Vandborg, Rosseler
* Armstrong, Hinault, Merckx, Indurain, Coppi***** Cunego
**** Simoni, Sella
*** Nocentini, Pellizotti, Bruseghin
** Cardenas, Perez Cuapio, Rujano, Pascual Rodriguez
* Pozzovivo, Arreitunandia, Petrow, Marzano, Piepoli***** Bettini
**** Valverde, S. Sanchez
*** Jaksche, Rebellin, Boogerd
** Kroon, Wegmann, Garzelli, Astarloa
* M. Martin Perdiguero, E. Dekker, Horner, Gilbert, FreireProf. Franke zieht Verbalattacke zurück
Quote:ARD nicht „Teil des kriminellen Unternehmens Radsport“BERLIN, 12.04.06 (rsn) – In einem juristischen Streit der ARD und ihres Sportkoordinators Hagen Boßdorf gegen den Biologen und Radsportkritiker Prof. Dr. Werner Franke fand am Mittwoch eine Verhandlung vor der Pressekammer des Landgerichts München statt. Anlass waren Äußerungen u.a. in der „Main-Post“ vom 25.8.2005, in denen Prof. Franke der ARD vorwarf, „Teil des kriminellen Unternehmens Radsport“ zu sein und Hagen Boßdorf als Radsport-Kommentator der Lüge bezichtigte.
In der Verhandlung vor dem Landgericht erklärte nach Angaben der ARD Franke persönlich: „Mit meinen Äußerungen wollte ich nicht behaupten, Sportjournalisten der ARD, insbesondere Hagen Boßdorf, hätten im Programm Sachverhalte zum Dopinggeschehen falsch dargestellt. Ich werde mich auch in Zukunft nicht in diesem Sinne äußern.“ Die Anwälte beider Seiten erklärten nach der Verhandlung die Sache für erledigt.
ohne kommentar ein bericht der Berliner Zeitung vom 12.4.06
Quote:Zwischen Lügen und VerschweigenDie ARD geht gegen Doping-Aufklärer Franke und seine Kritik an der Radsport-Berichterstattung vor
Grit HartmannLEIPZIG. Manche Rätsel klären sich mit einer einzigen Begebenheit. So erging es vorige Woche Werner Franke mit einem Anruf. Der Norddeutsche Rundfunk lud Deutschlands bekanntesten Dopingkritiker, vorgesehen als Gast im Fernsehmagazin DAS!, 24 Stunden vor Sendebeginn wieder aus. Franke: „Der Redakteur sagte, er dürfe das nicht erklären.“ Musste er auch nicht. Offensichtlich passte die NDR-Plauderei schlecht zu der Klage, mit der alle neun ARD-Anstalten seit Oktober gegen Franke vorgehen. Ab Mittwoch klärt das Landgericht München, ob die Radsport-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender, wie Franke meint, „Beteiligung an systematischer Lüge“ ist.
Der zehnte Kläger heißt Hagen Boßdorf, jener Journalist, den die ARD-Intendanten jüngst als Sportkoordinator bestätigten – trotz mangelnden Wahrheitsgehalts seiner Angaben bezüglich der Kooperation mit der Staatssicherheit. Der Wahrheitsgehalt von sportfachlichen Kommentaren des Mannes, der als Live-Berichterstatter der Tour de France den Reporterstuhl im Ersten besetzte, stand nicht zur Debatte. Boßdorf, hieß es, sei seit 13 Jahren „erfolgreich für die ARD tätig“.
Auch darüber werden die Richter befinden, weil die Arbeit von Boßdorf und dessen daumendrückende Nähe zum Fahrerlager die vehemente Kritik Frankes hervorriefen. Der mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte Dopingaufklärer befand zunächst, Jan Ullrich sei kein Vorbild. Vielmehr gehöre der Telekom-Profi einem „kriminellen Unternehmen namens Radsport“ an, das „angesichts der steten illegalen Verabreichung von Arzneimitteln und Drogen“ sein Publikum „systematisch belügt“. Daran sei „die ARD, durch Sportkoordinator Hagen Boßdorf“ beteiligt. Und Franke legte nach: Boßdorf, der Co-Autor von Ullrichs Autobiografie, verfälsche „aus Eigeninteresse“ die Doping-Wahrheit der Tour. Das sei „klassische Korruption“.
Darin sieht die ARD „inhaltlich falsche und rechtswidrig belastende“ Äußerungen, zudem von „massiv ansehensbeeinträchtigender“ Wirkung für Boßdorf. Jede Wiederholung soll dem Heidelberger Molekularbiologie-Professor Werner Franke bei Strafe von 250 000 Euro untersagt werden. Denn seine Ausführungen beinhalteten auch die Verletzung des Rundfunkstaatsvertrags, der die Sender zu Objektivität und Ausgewogenheit verpflichtet.
Substanzieller kann sich die ARD nicht getroffen fühlen. „Heilige Einfalt“, stöhnt Franke, „was soll denn hier verboten werden?“ Dass der Profiradsport dopingverseucht sei? Dass Reporter wie Boßdorf in Sportsendungen darüber wenig berichten? Franke hat für die Gerichtsakten Dutzende Dopingprozesse aus dem Radprofimilieu in Frankreich oder Italien dokumentiert, Fahrer-Geständnisse und die Fälle von plötzlich „Eingeschlafenen“, den mehr als zwanzig Epo-Toten im Radsport. Für ihn steht fest: Wer im Wissen um diese „kriminelle Szene“ Rennen zuallererst als sportlichen Wettbewerb überträgt, beteiligt sich an bewusst falscher, auf Täuschung der Öffentlichkeit angelegter Darstellung, also an der Lügnerei des kommerziellen Unternehmens Radsport.
Für fundamentalistisch muss man das nicht halten. Fragen nach der Grenze zwischen PR für einem Sportereignis, dem Richard Pound, Chef der Welt-Anti-Doping-Agentur, „überwältigende Beweise“ für Dopingkontinuität beimisst, und ernstzunehmender Information darüber muss sich die gebührenfinanzierte ARD gefallen lassen. Beginnt das Lügen beim Verschweigen? Für die ARD-Anwälte eine abwegige Vorstellung: „Allen Ernstes“ verlange Franke, „in letztlich jeder Radsportsendung müsse über Doping berichtet werden.“ Sachlich falsche Beiträge wären Lüge, nicht aber, wenn Doping zu kurz komme. Franke setzt in der Klageerwiderung die Idee von „öffentlich-rechtlicher Prostitution für Quote und Kohle“ dagegen. Bisher habe er auf Fragen verzichtet, ob der gesamte ARD-Sport Arzneimittelkriminalität aus kommerziellen Gründen weitgehend ausklammere. Im aktuellen Verfahren geht es aber darum, ob Franke falsche Tatsachen behauptete oder ob sein Urteil durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt wird.
Eine scheinbar schlichte Angelegenheit, die indes nachhaltige Wirkung entfalten könnte. Sollte das Münchner Landgericht nichts dagegen haben, dem ARD-Sportfernsehen Beteiligung an systematischer Lüge zu bescheinigen, wackelt wohl nicht nur das hochgelobte Erfolgsrezept von Programmkoordinator Boßdorf. Politiker müssten dann intensiv nach dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen fragen.
stimme ADLOAL 100%ig zu
guckt man nochmal zurück, war Cancellara der überragende fahrer. im Arenbergpflaster zupft erst Boonen, dann aber gleich Cancellara 20 meter allein vorneweg (Migels hat ihn zweimal fälschlich Luke Roberts genannt), macht power bis zum ende des waldes, er hat die spitzengruppe gebildet. Michaelsen macht dann noch zwischendrin tempo, gibt ihm aber kein windschatten, bei fast allen pavés ab ***/**** ist Cancellara vorne. und bei der letzten attacke hätte Boonen kein anderer quickstepperhelfer helfen können.
ihr seid schon im Girowahn – wie wärs denn mit 16? nur die nicht-ZF-etappen 2, 3, 6, 15 und 21 haben keinen berg!
ich habe für sieben gestimmt, eine sehr schöne zahl!
***** Boonen
**** Eeckhout, Steegmans
*** de Jongh, Cooke, McEwen
** Cadamuro, Ciolek, van Petegem, Nuyens
* Vandenbroucke, Veuchelen, Scheirlinckx, van Bon, Vierhoutenneben goldlocke José Angel Gomez Marchante ist Valverde die riesenüberraschung, waren zwar nicht die überzeitfahrer dabei, aber immerhin hat er so fahrer wie Evans, Contador und Azevedo klar geschlagen und Grüntal ist ja auch noch nicht in topform. er muss irgendwie am zeitfahren gearbeitet haben und das lässt natürlich auf die tour hoffen. wenn er gegen Ullrich zB bei den beiden langen ZF nur je 2 min verliert, könnte er das am berg wieder rausholen, freilich nur wenn er die tour diesmal durchsteht – also podest in Paris ist drin!
***** Boonen
**** Hincapie, Hushovd
*** Cancellara, Flecha, Ballan
** van Petegem, Pozzato, Klier, Hoste
* Wesemann, Nuyens, Kopp, Kroon, van Bon6. April 2006 um 17:16 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617406aber der oberhammer ist, daß Scheirlinckx als bester belgier 21. geworden ist!!
und noch senf zum thema Milramzug:
ich finds super, daß Petacchi nicht mehr alles serviert bekommt. mein mitleid hält sich in grenzen. bei Tour und Giro hat er übrigens schon ein paar mal ohne anfahrer gewonnen.Quote:original von opera
aitor osa ist heute nicht mehr angetreten, da er sich gestern einen kahnbeinbruch an der hand zugezogen hat. er muss wohl mehrere wochen pausieren…:das gleiche gilt auch für Schleck Frankyboy, ganz CSC war sauer, weil im ein blödi ins rad gefahren ist (die quelle weiss ich nicht mehr)
6. April 2006 um 16:10 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 2.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #6176444. etappe Sarthe RF (oder die 3. etappe, da blickt keiner durch, dritter tag jedenfalls)
sprint: Alberto Loddo siegt vor Stefan Schumacher und Anthony Ravard.
Schumi im leadertrikot – jawoll ja !!
wäre eine supertolle sache für ihn morgen diese rundfahrt zu gewinnen. und das nach dem sturz im finale der ersten etappe, wo alle gerätselt haben, wie er sich diese verletzungen zugezogen haben könnte.
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