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13. Juli 2007 um 14:44 Uhr als Antwort auf: Tour 2007 – Gelaber und Diskussionen während der Etappen #654462
Karpets ist auf jeden Fall deutlich besser geworden, aber er ist ja nur Helfer, zumindest bis Piti einbricht.
Reus wird erst morgen aufgeweckt.
Er muß da eine ganze Weile ‚rumgelegen haben, bevor er gefunden wurde. Das hätte also auch schlimmer ausgehen können.13. Juli 2007 um 12:18 Uhr als Antwort auf: Tour 2007 – Gelaber und Diskussionen während der Etappen #654457Ach so!
Heute ist der 40ste Todestag von Simpson.
Da muß sich natürlich ein Engländer in Szene setzen.Da muss man natürlich anmerken, daß Peter Winnen nicht Peter Winnen ist, sondern irgendeiner, der zufällig Peter Winnen heißt oder sich anmaßenderweise so nennt.
Kai Reus ist gestern beim Training verunglückt.
Die Ärzte hoffen, ihn heute aus dem künstlichen Koma „wecken“ zu können.
Neben einer Hirnblutung sind drei Rippen und das linke Schlüsselbein gebrochen.
Der Hergang des Unfalls ist unklar: Er wurde bewußtlos am Strassenrand gefunden.Meines Wissens sind Mittel von der Dopingliste auch dann nicht erlaubt -offiziell zumindest.
1 Gianni Meersman (Bel) Discovery Channel 4.46.23
2 Gabriele Bosisio (Ita) Tenax-Salmilano
3 Andrea Tonti (Ita) Quickstep-Innergetic 0.09
4 Tom Stubbe (Bel) Chocolade Jacques-Topsport Vlaanderen
5 Dries Devenyns (Bel) Predictor-Lotto
6 Adam Hansen (Aus) T-Mobile
7 Andy Cappelle (Bel) Landbouwkrediet-Tönissteiner
8 Björn Schröder (Ger) Milram 8.47GK:
1 Thomas Rohregger (Aut) Elk Haus-Simplon 22.11.25
2 Christian Pfannberger (Aut) Elk Haus-Simplon 0.33
3 Jure Golcer (Slo) Tenax-Salmilano 1.04
4 Stijn Devolder (Bel) Discovery Channel 1.33
5 Ruslan Pidgornyy (Ukr) Tenax-Salmilano 2.16
6 Oscar Sevilla (Spa) Relax-GAM 2.24
7 Gerrit Glomser (Aut) Volksbank 2.47Wäre schön, wenn Di Grégorio jetzt die Vuelta fahren würde.
er hat sich wahrscheinlich schon mit dem Landis-Team in Verbindung gesetzt. Die werden ihn sicher beraten koennen.
Kleine Aenderung im Quick Step Zug:
Boonen wird letzter Mann vor Steegman.Wenn das so weiter geht, wird Zabel noch das Gruene kriegen.
Er gewinnt zwar nicht, ist aber im Gegensatz zu allen anderen immer vorne dabei.Quote:Original von Kaervek
Der KV ist eben Verhältnisse wie bei dieser Provinzrundfahrt in Italien gewohnt (ich glaube jedes Jahr im Mai), bei der manche Sprinter (Peta, Cipo) alles dominieren.Cipo hat 99 vier Etappen hintereinander gewonnen und Peta 2003 vier Etappen, bevor es in die Berge ging.
Wenn das nicht dominieren ist, was dann?11. Juli 2007 um 12:14 Uhr als Antwort auf: Tour 2007 – Gelaber und Diskussionen während der Etappen #654402Unglaublich!
Eine Fluchtgruppe ohne Agritrubel!Ich hab’s nicht gesehen, schade.
Freut mich aber, dass mal ein Gelber selbst angreift.
Boonen bringt’s nicht dieses Jahr.In Italien haetten sie die KSP-Passage vor dem Giro geteert.
Das macht schon Sinn:
Einmal könnte Basso gerade weil Kontrollen so unwahrscheinlich sind, jetzt eine Kur machen, die sonst einfach zu riskant wäre, aber vor allem ist es ein Signal:
Kontrollen können immer stattfinden.…was jedoch eher fuer Steegman als gegen Boonen spricht, auch wenn es natuerlich peinlich ist.
Wenn Steegman ein echter Mann (genauer: Sprinter) waere, der seine Ellenbogen gebraucht anstatt zu bremsen, waere er schon lange kein Helfer mehr.@ enfant
Wie der durch die Kurven geeiert ist?Nach gestern kann ich Lapebie nur recht geben.
@ Jaja
Der Sprint war leicht bergauf. Den hätte Boonen eigentlich gewinnen müssen.
Der Quick Step-Zug war auch nicht überzeugend. Die haben einfach nicht genug Tempo gemacht.
Hushovd war erstaunlich gut.Darum ging es mir nicht.
Je länger die Fuentes-Affäre zurückliegt, destso geringer der Nachrichtenwert.
Und wenn der Nachrichtenwert gering ist, macht sich keiner die Mühe, zu recherchieren.@ Ventil
Bitte wiede zurück auf den Teppich kommen:55,152 km/h: Chris Boardman (GBR), 7,2 km in Lille 1994
54,193 km/h: Chris Boardman (GBR), 5,6 km in Dublin 1998
53,660 km/h: Fabian Cancellara, 7,9 km in London 2007
53,561 km/h: Fabian Cancellara (SUI), 6,1 km in Lüttich 2004
52,466 km/h: Bradley McGee (AUS), 6,5 km in Paris 2003
52,465 km/h: Chris Boardman (GBR), 7,3 km in Rouen 1997
52,365 km/h: Thierry Marie (FRA), 5,4 km in Lyon 1991
51,822 km/h: Alex Zuelle (SUI), 9,4 km in S’Hertogenbosch 1996.Vor dem Rennen meinte Wiggins, Boardmans Rekord müßte unter diesen Bedingungen (technisch nicht anspruchsvoll, trocken, Strecke offenbar mit der Zahnbürste gesäubert) zu knacken sein.
Aber zweiter hinter dem größten Prologspezialisten aller Zeiten ist doch auch nicht schlecht.@ vino
Das hätte schon lange passiert sein müssen. Jetzt ist es zu spät.7. Juli 2007 um 17:41 Uhr als Antwort auf: Tour de France 2007 – Kommentare und Ausfälligkeiten zur Vorschau #654040Wäre auch ganz schön weit gegangen, Escartin als Wurst zu bezeichnen.
Und nicht zu vergessen:
Über eine Million Zuschauer an der Strecke in der Radsportwüste UK.Hincapie erstaunlich.
Moreau auch. Er ist natürlich kein Spezialist, aber die Kurven dürfte er schon etwas besser nehmen.
Kohl hätte ich nicht so weit vorne erwartet.Leichtatlethen aus der 3. Reihe?
Fuentes arbeitet nicht auf Krankenschein. Das kann sich nicht jeder leisten.
Man darf also davon ausgehen, daß seine Kunden 6stellige Beträge pro Jahr verdienen, oder mehr.
Hatte ihm Basso nicht 70000 Euro gezahlt?Thurau-Boom?
Der war doch auf der Alpe d’Huez schon wieder vorbei.
Daß er am Ende trotzdem noch 5. wurde, vor Merckx und Zoetemelk, war für das breite Publikum schon nicht mehr interessant. Was zählte, war der Einbruch.
(Nicht, daß ich damals besser gewesen wäre. Ich hatte mich auch über den „Versager“ lustig gemacht, ohne auch nur im Mindesten zu begreifen, wie Radsport funktioniert.) -
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