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Quote:Original von OscarSeviLLa
Denke schon das Petacchi durchfährt. mMn scheint er auch eine gewisse Liebe zur Vuelta zu haben, sonst würde er sie auch nicht immer der Tour vorziehen. Denke das es für ihn durchaus eine Ehre ist das Punktetrikot zu holen, warum hat er sonst so um Zwischensprints gekämpft. Zabel will schließlich auch fertig fahren, deswegen denke ich das der Nachteil bei der WM nicht so groß ist.Er war in einer Ausreißergruppe und als sie durch 1.Sprint vorbei fahren, hat er dann Punkt geholt. Anschließend wurde er abgehängt und versucht die Leute da vorne zu verfolgen, daraus macht man ein Irrtum, dass er für Punkttrikot gekämpft hätte.
Er hat bei Giro z.B. Bettini das Trikot geschenkt, und jetzt soll er hier auf diese Trikot so gierig sein? ich glaube nicht.
Ich bleibe dabei, er ist spätesten ab Mittwoch nicht mehr da.
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na, Boonen hat immerhin 2 Siege herausgefahren. das reicht mMn mit gut zu bewerten. Und ohne sein Sturz hätte er noch Grün geholt.
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12. September 2005 um 10:16 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605770Quote:Original von Christophe MoreauQuote:Menchov hat eigentlich alles richtig gemacht aber allein in Flach gegen so viele Fahrer wäre selbst ein Armstrong chancelos.Nana, mal nicht knackige Golden Delicious-Äpfel mit kleinen Stachelbeeren vergleichen.
doch, das meine ich ernst. das ist auch der Grund, warum Armi immer eine nur an ihm gerichtet Mannschaft aufgebaut hatte. Er hatte jahrlang auch so praktiziert, dass er KEIN Meter zu viel im Wind stehen muss.
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Quote:Original von Ventil
eine kleine kritik :vierer abstufung wäre besser, mir fehlt was zwischen schlecht und gut.
akzeptabel
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Ich habe mein Zweifel, dass Petacchi durchfährt, 2-3 weitere Siege + gepunkte Trikot sind im Vergleich mit einem WM-Titel wirklich nichts für einen wie Ihn. Das Wetter verschlecht sich, die Gefahr dass man krank oder sturz wird bleibt weiter bestehen. Um WM besser vorzubreiten ist mMn sinnvoller 1 Woche mehr zu pausieren.
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12. September 2005 um 9:38 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605768Kanarienvogel, heras war mMn gestern gar nicht so stark gefahren. Nur 33 Sekunde in ein Anstieg von über 14 Kilometer auf ein S.Sanchez gut gemacht ist keine meisterhafte Leistung. Sein Team war stark und die Strategie war natürlich super, allerdings der Hauptgrund für sein Erfolg gestern liegt mMn wesentlich darin, dass Rabobank zu schwach ist und dazu stark dezimiert. Menchov hat eigentlich alles richtig gemacht aber allein in Flach gegen so viele Fahrer wäre selbst ein Armstrong chancelos.
Menchov hätte sicher 2-3 Minuten weniger verloren, wenn er einfach zurückfallen ließt und andere der Verfolgung überlassen. Aber wer gibt kampflos Führung ab?Auch Scarponi war mMn nicht so stark gefahren wie viele meint, am Beginn der Anstieg war der Vorsprung von Heras zu Sastre circa 2:15-2:30, Scarponi hat zwar lang geführt(insgesamt wohl zwischen 7-8 Kilometer), aber der Abstand zwischen Sastre und Heras belieb konstant während seine Führung um 2:20. Erst danach hat Heras gegenüber Sastre/C.Quesada wieder Vorsprung herausgefahren. Allerdings war er der einziger Top-Fahrer, der bis dahin kaum führen müsste.
Liberty ist sicher stark, aber lang nicht so dominiert wie Saeco letztes Jahr bei Giro. Hier gibt durchaus einige Teams die mit Liberty Paroli bieten können.
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11. September 2005 um 16:45 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605746Montgomery doch nicht ausgestiegen.
als 41. noch beste Gerols.
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11. September 2005 um 15:42 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605736Quote:Original von OscarSeviLLaQuote:Original von chinaboy
wäre Menchov bei CSC oder Illes Balears gewesen, hätte er heute maximal nur 1-2 Minute verliert.Stimme teilweise zu. Heras hat schon viel von Armstrong gelernt und nach diesem Schema dominiert Liberty die Vuelta. aber denke Menchov hatte heute auch einen schlechten Tag und hätte auch so gegen Heras mindestens 3-4 min verloren.
3-4 Minute?? niemals, selbst ein Pereiro ohne Form oder ein Aerts hat nur 3-4 Minute verloren.
Menchov hat seine Kraft eher bei Verfolgung verbraucht, zwischen vorletzte Anstiege(da hat er nur 27 Sekunde Rückstand) und Beginn der letzte Anstieg(schon über 2 Minute) liegt noch 30-40 Kilometer, und die hat er mindesten 20 Kilometer vorne im Wind gefahren, während vorne Heras kein Meter führen musste.
wäre er bei CSC/Illes Balears, dann kann man praktisch auch 2-4 Fahrer in spitze Gruppe plazieren und die sollen dann für Menchov ganze Verfolgung organisieren. dann hätte er garantier nicht so viel verloren.
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11. September 2005 um 15:25 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605724wäre Menchov bei CSC oder Illes Balears gewesen, hätte er heute maximal nur 1-2 Minute verliert.
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11. September 2005 um 15:24 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605723Quote:Original von OscarSeviLLa
Habe Sevilla leider mit Lara verwechselt. Hat ungefähr 4:50 verloren und kam ein paar Sekunden vor Mancebo ins Ziel.
Da soll noch irgendjemand sagen die Vuelta Etappen sind zu einfach. Bis zu 18 % heute. Und solche Zeitabstände sind selbst bei den härtesten Tour Etappen nicht zu sehen.so kann man nicht sagen, Heras hat schon vor Beginn der Anstieg ein Vorsprung von über 2 Minute auf Menchov/Sastre und 3 Minuten über Mancebo/Sevilla.
Der Menchov hat vielleicht nur 20-30 Sekunde an vorletzten Anstieg verloren, aber wenn er selbst gegen 4 Liberty-Fahrer fahren muss, ist auch kein Wunder, dass er immer mehr verliert.genau diese selbe Strategie wollte Simoni heuer bei Giro praktizieren, aber bei lampre war außer Cunego kein gute Fahrer in der Lage in Anstieg bei Spitzegruppe zu bleiben und Savoldelli bekommt noch Hilfe von viele andere Fahrer.
Schade für Menchov, er hat wirklich nur diese Vuelta verloren, weil er ein schwache Mannschaft hat.
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11. September 2005 um 14:18 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605703Quote:Original von opera
heras scheint seinen vorsprung stetig zu vergrößern; mancebo scheint wirklich alle zu sein; wo sastre gerade steckt ist aus dem vuelta-ticker nicht zu ersehen.
@chinaboy
hör doch mal auf mit deinem rumgemosere; wir wissen ja, dass du von der vuelta nicht viel hältst…
@opera!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!wenn ich von Vuelta nicht hälte, warum bin ich sauer, dass es nur ein Stunde übertragung gibt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Hör auf Vuelta unnötig zu verteidigen!
Ein Stunde Übertragung ist einfach für ein GT zu wenig, pasta!
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11. September 2005 um 13:53 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #60569810. September 2005 um 14:07 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605668Quote:Original von chinaboy
So freut man sich mal auf die Königetappe, aber die wird nicht mal live übertragen. X( X( X( X(und jetzt wieder live
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10. September 2005 um 13:39 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605667So freut man sich mal auf die Königetappe, aber die wird nicht mal live übertragen. X( X( X( X(
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9. September 2005 um 23:31 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605656opera,
1. warum darf ein LKW 20 Minuten vor Feld auf der Strecke fahren?? stellst mal vor, 30 Minuten vor Beginn deiner Hochzeit verschwindet deine Freundin, und du hast sofort eine Ersatz gefunden, die Hochzeit findet trotzdem statt, dämlich, oder meisterhaft, denn wer findet so schnell ein Ersatz? oder soll man eher fragen, warum lässt man solche Situation zu.
2. Natürlich ist Ardilla nicht Fehlerfrei, aber wer hat schon mal erlebt, so kurz vor Ziel noch eine Bergwertung zu plazieren?? 1 Kilometer davor ok, 500 Meter auch noch ok, aber 100 Meter davor??? Die Fahrer haben letzte Kilometer gesehen, dann 500 Meter, und noch einige hundert Meter gefahren und jetzt sieht man eine Linie davor, ich wette, 70% Fahrer wird die als Ziel interpretieren.
Außerdem welcher Fahrer außer Bergwertung-Fahrer kümmert sich darum, wo die Bergwertung liegt??3. So viele Autos oder Motorrad in letzten Kilometer zwischen den Fahrer hat man selbst bei Gent-Wevelgem nicht gesehen, ohne wenn und aber ein große Fehler.
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9. September 2005 um 22:33 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605651Quote:Original von T-MobyQuote:Original von chinaboyEurosport hat sich wohl an der Level der Organisation angepasst, in dem sie zeitversetzt übertragt, ohne darauf hinzuweisen.
Nein, sie (Janschi) haben daraufhin gewiesen.
wirklich? habe wohl dann verpasst. ok, dann nehme ich zurück!
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9. September 2005 um 21:54 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605649es ist wirklich zu kotzen, wie diese Vuelta Organisiert wird. wie kann es sein, dass wegen ein LKW das ganze Route geändert werden musste. Ich frage mich, was soll diese scheisse Bergwertung 100 Meter vor Ziel, zumal die Ziellinie erst kurz vor Ziel zu sehen ist. Die hat nicht nur Ardilla als Ziellinie gesehen, sondern sowohl Pereiro als auch Sanchez haben so gedacht, die Bergwertung wäre Ziel, denn sie haben wirklich dort gesprintet. Erst nach Bergwertung haben sie das richtige Ziel gesehen. so was ist wirklich unnötig, dazu so viele Motorrad, Autos in letzten Km zwischen den Fahrer, obwohl die Abstand zwischen den Fahrer nie mehr als 10 Sekunde beträgt. Ich glaube sogar, dass S.Sanchez Windschatten genutzt hätte um nach vorne zu kommen.
Eurosport hat sich wohl an der Level der Organisation angepasst, in dem sie zeitversetzt übertragt, ohne darauf hinzuweisen.
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7. September 2005 um 18:20 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605578wenn menchov schwächelt, dann ist noch mancebo und sastre da. die können bei letzten Zeitfahren eventuell Heras auch 1-2 Minuten abnehmen.
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Quote:Original von vino
Angeblich soll dieser Männertyp am ehesten in großen Städten rumlaufen, deswegen metrosexuell.erst Tokio dann Shanghai, also KV ist metrosexuell.
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weil das Selbstvertrauen bei Ihm nicht da ist!!!!!!!!
wie soll er denn es haben?? als schwache Zeitfahrer hat man gegen solche Zeitfahren-Monster wie armi oder ulle sowieso null chance.
Für ein Vuelta-Sieger ist 4. oder 5. platz bei Tour wohl auch nicht so viel Wert, so dass er hart trainiert. mehr als 4.Platz wäre für ein Heras in selbst alle beste Form nie drin.
Für Mancebo, Sastre, Mayo oder Zubeldia dagegen ist Tour Top 10 oder gar Top 5 schon viel mehr Wert als 2 z.B. 2, 3 von Vuelta.ohne genau auf ergebnisse zu schauen, seit Tour-Sieg 1998 von Pantani hat wohl nur 2,3 mal nicht Zeit-Fahrer auf Tour-Podium geschafft.
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dann würde er den franzosen doch viel geld bringen. wenn er franzosen ärgern will, soll er vielleicht bei giro starten und während Tour dann bei österreich-rundfahrt teilnehmen und jede Tag 2 stunden interview geben.
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6. September 2005 um 12:39 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605540diese Gruppe kommen niemals an!!
kein Csc, kein Liberty, kein Rabobank!
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5. September 2005 um 15:12 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605499Quote:Original von Heppner
Das wäre aus meiner Sicht eine sehr schlechte Taktik gewesen. Wie man gesehen hat, konnte Adolfo Carlos nicht helfen.doch, er hat geholfen, in flache Stück! er hat mehr oder weniger in Abfahrt abreisen lassen.
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5. September 2005 um 12:17 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #6054785. September 2005 um 12:08 Uhr als Antwort auf: Diskussionen während der zweiten Vuelta Woche #605476Quote:Original von T-Moby
Also Rabobank ist glaube ich schon bald völlig überfordert. Mehrere gut Leute vorne dabei, die auch nich soweit im GK zurück sind. Wenn Liberty Beloki noch reinbringt, ist Rabo am Arsch. Kein Schwein wird nachfahren, und Rabo kann eben nicht. Ich denke heute wird Menchov sein schwaches Team zum Verhängnis. Scheint aber wirklich en geile Etappe zu sein-;(
heute wird noch keine Rolle spielen mMn ob rabobank alles kontrollieren kann oder nicht. denn gk ist lang noch nicht gemacht, so dass menchov der Verfolger 10 Minuten wegfahren darf. klar wird er sein Trikot verlieren, aber genau so wird heras/mancebo/sastre viel Zeit verlieren, so dass letztendlich alle eine Interesse haben, die verfolger nicht zu weit fahren zu lassen. auch wenn es um ihre eigene Teamkollegen handelt.
wäre heute die vorletzte oder letzte Bergetappe, dann wäre es anderes.
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