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Omloop het Nieuwsblad, sonst nichts.
Valverde ist gut beraten, die Dopingverfahren zu ignorieren. Die können sich schließlich noch ewig hinziehen.
Die von Manzano empfohlene Alternative -auspacken und auf Strafnachlaß hoffen- scheint er ja nicht zu wollen.
In Form ist er garantiert noch nicht, aber warum sollte er nicht im sonnigen Süden unter Wettkampfbedingungen trainieren wollen?Der Kanarienvogel unterschätzt Terpstra. Der könnte dieses Jahr durchaus was grösseres gewinnen.
Zu HTC:
Die Zukunft im Norden heißt Cavendish. Der will mit 28 die Ronde gewonnen haben. Dieses Jahr steht wohl die erste Teilnahme auf dem Programm. Sein Hauptziel ist dieses Jahr das Grüne.
Ich traue ihm bei den flämischen Klassikern schon einiges zu. Vor allem wird seine Anwesenheit das Renngeschehen beleben, denn solange er dabei ist, heißt es für alle anderen: angreifen oder verlieren.Rabo
Wenig Änderungen, der wichtigste Abgang ist Flecha (Browne wird vielleicht Hayman nachtrauern), die Neuzugänge sind alles junge Fahrer. Van Winden ist ein guter Zeitfahrer und Hügel scheinen ihm zu liegen (2009 3. LBL u23). Kruijswijk ist (noch) weniger auffällig, aber Hügel kann er auch fahren.
Gts:
Für Rabo zählt nur die Tour, also Doppelspitze Mentschow/Gesink. Die können beide locker unter die ersten 10, Mentschow in (körperllichen und geistigen) Giro-09-Form würde zu den Favoriten gehören.
Mit Clement, Ten Dam, Garate, Tjallingi, Moerenhout etc werden sie eine ausgezeichnete Manschaft haben.
Gesink fährt vielleicht die Vuelta, möglicherweise auch Mentschow. Da wären beide mindestens Podiumskandidaten.
Den Giro fährt also keiner. Ten Dam wird sich schonen müssen, Mollema ist noch zu jung für’s GK, an Garate glaube ich nicht mehr, selbst wenn er freie Fahrt bekommen würde (siehe Ten Dam).Klassiker
Stark. Flechas Weggang ist zu verkraften, denn der hat letztendlich doch nicht viel gewonnen.
Bei den flämischen Klassikern erwarte ich einiges von Boom und Langeveld; allerdings keine Siege bei der Ronde oder P-R. Nuyens meint, die Ronde gewinnen zu können. Ich nicht, aber besser als letztes Jahr wird er sein.
Bei den Hügelklassikern sehe ich eigentlich nur Gesink, der aber wohl mehr als ein Podium schaffen wird.Sprint:
Browne scheinen sie ja erfolgreich gezähmt zu haben, aber für gut besetzte Sprints reicht es nicht, also wieder ein paar kleinere Rennen, wie letztes Jahr. Und Lezer dann für die Ronde van de Alblasserwaard.Etappen:
Freire und Boom, vielleicht Nuyens. Alle für’s Mitllelgebirge. Freire wird stärker sein als letztes Jahr, was ja auch nicht so schwer ist, aber M-Sr ist nicht mehr drin.Gesink, Ten Dam oder Boom, eventuell Tjallingi könnten auch eine kleine Rundfahrt gewinnen.
Neugierig bin ich, wie sich Langeveld entwickelt und was Mollema und Reus nach ihrem Krankheits-bzw Verletzungsausfall bringen werden.
9. Januar 2010 um 14:34 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671507Wäre interessant, wenn Horner für sich selbst fahren dürfte.
Mentschow tritt also definitiv nicht an. Startet Zottel dann mit der Nummer 1?
6. Januar 2010 um 16:12 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671504Pauwels wird dagegen nicht starten.
Sky hatte ihn wählen lassen zwischen Giro als Kapitän und Tour als Helfer. Er meint, die Kapitänsrolle sei für ihn (noch) zu hoch gegriffen.22. Dezember 2009 um 16:10 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671503Noch eine Zusage, wenn auch nicht ganz so wohlklingend:
Chris Anker Sörensen wird beim Giro als Kapitän starten.
In Dänemark wird sogar berichtet, er wäre bereit, dafür seinen Tour-Start zu opfern.
Top 10?@ Möve
Nein.
Wer die Tour 2012 gewinnen wird, ist jetzt höchstens 26.Nicht ganz unerwartet:
Davis & Davis zu Astana.Ach so, ich hatte mich zu blumig ausgedrückt. Ich meinte Hagen. Mit dem wird Haussler während seiner ganzen Karriere zu tun haben.
Schwer ist es für alle, ein Monument zu gewinnen, darum hat das ja auch so viel Prestige.
Haussler war dieses Jahr schon ziemlich beeindruckend.
Stärkster (wenn auch nicht intelligentester) Fahrer beim Eröffnungswochenende, 2. in Sanremo, 2. bei der Flandernrundfahrt und 7. in Roubaix; und zwischendrin noch ein paar Etappen gewonnen.
Dann im Sommer der GP Schwarzwald, den ich ihm nun echt nicht zugetraut hätte, und die Touretappe.
Da wird in den nächsten 10 Jahren, in denen er voraussichtlich auf Spitzenniveau fahren kann, schon so einiges zusammenkommen. Vor allem, weil er auch endschnell ist.
Nur frage ich mich, ob er wohl endschneller ist als der norwegische Finsterling.@ Lapebie
Im Prinzip richtig, aber Vorsicht mit Gerrans!19. Dezember 2009 um 12:15 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671502Sastre hat angekündigt, beim Giro zu starten. „Es motiviert mich besonders, daß ich den Giro noch nie gewonnen habe, und die Strecke liegt mir gut. Bis jetzt habe ich nur den Giro geplant. Über den Rest werde ich später entscheiden.“
Er scheint also ernsthafte Ambitionen zu haben.@Möve
Den hatte ich in der Tat vergessen, aber seit wann zählen denn GT-Etappensiege zu den ganz großen Knallern?Greipel hätte es am ehesten verdient, als zweitbester Sprinter (nach Siegen gerechnet) hinter Cavendish.
Das deutsche Radsportpublikum ist halt nach wie vor sehr Tour-fixiert; dann ist Martin natürlich der automatische Sieger.
Bei Haussler hat der ganz große Knaller gefehlt (zwei Sekunden zu früh angetreten), aber der kommt ja noch -mehr als einer.12. Dezember 2009 um 20:16 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671495Nach all den halben und ganzen Absagen endlich mal eine Zusage:
Alexander Nikolajewitsch wird den Giro fahren, übrigens zum ersten mal.
Er räumt allerdings ein, daß die Strecke ihm gar nicht liegt.Hubert Schwab verläßt Quick Step und geht zum Team Vorarlberg. Dort kann er auf eigene Rechnung fahren.
Mal sehen, was daraus wird. Bei Quick Step war er auch als Helfer mehr als unauffällig.10. Dezember 2009 um 18:14 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671494Um zum Thema zurückzukommen:
Die Schlecks fahren den Giro also offensichtlich beide nicht.9. Dezember 2009 um 17:30 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671489Quote:Original von Kanarienvogel
Vacansoleil am Giro höchst unwahrscheinlich.Ich habe den entsprechenden Artikel nicht wiederfinden können, aber meines Wissens will der Johnny nächstes Jahr den Giro fahren. (Und 2011 die Tour)
Den werden sie doch nicht enttäuschen wollen.Der Sergeant von Lotto sagt, es habe vor einiger Zeit einmal ein Gespräch gegeben, mehr nicht.
Quote:Original von Jaja
Aber wer zum Teufel ist das Team Scott – Marcondes Cesar Sao Jose dos Campos???Die waren bisher ausschließlich in Lateinamerika aktiv.
Das Team 2009:
http://www.sjciclismo.com.br/equipe_2009.htmlAus dem Kommentar zur Lizenz:
Com a intenção de crescer no ciclismo das Américas e mundial, a equipe já vinha trabalhando ha muito tempo com o pensamento de tentar o registro na temporada de 2010, como equipe Profissional Continental, que foi interrompido em 2009 devido a crise mundial. Depois de passar por um ano muito difícil, os diretores e os principais patrocinadores, se uniram em busca de resolver todos os problemas e assim dar continuidade aos projetos da equipe.Florent Brard beendet seine Karriere, nachdem er keinen neuen Vertrag bekommen konnte.
Das war wohl leider zu recht und von ihm selbst eine gute Entscheidung, denn in den letzten Jahren war eigentlich gar nichts von ihm zu sehen, nicht mal in irgendwelchen aussichtslosen Fluchtgruppen.Natürlich, schlechte Berichterstattung ist ärgerlich; aber jemanden dafür gleich ins Gefängnis werfen, ist das nicht etwas übertrieben?
Die vierte Etappe der Belgien-Rundfahrt 09 war unvorhersagbarer als alle Rennen die ich bisher gesehen habe.
Das war 98.
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