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14. Juni 2007 um 11:50 Uhr als Antwort auf: 2007er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #648631
Petacchi?
Der war mir gar nicht aufgefallen.
Ich hatte mir nur die ersten 20 oder so angeschaut.Bei CN liest sich das etwas anders:
„…while Mayo is known to be prone to natural testosterone variations, something he has documented previously with the UCI.“Sollte da ein Sport1 Redakteur was vergessen haben?
13. Juni 2007 um 18:05 Uhr als Antwort auf: 2007er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #648628Radochla gewinnt Veenendaal Veenendaal, aber bei der recht schwachen Besetzung dieses Jahr sollte er nicht allzu stolz darauf sein:
1 Steffen Radochla (Ger) Team Wiesenhof Felt
2 Stefan Van Dijk (Ned) Team Wiesenhof Felt
3 Davide Viganò (Ita) Quickstep – Innergetic
4 Frédéric Amorison (Bel) Landbouwkrediet – Tönissteiner
5 Elia Rigotto (Ita) Team Milram
6 Wouter Weylandt (Bel) Quickstep – Innergetic
7 Steven Caethoven (Bel) Chocolade Jacques – Topsport Vlaanderen
8 Arnoud Van Groen (Ned) Cyclingteam Jo Piels
9 André Schulze (Ger) Team Wiesenhof Felt
10 Paul Van Schalen (Ned) Ubbink – Syntec Cycling Team@ Radsportverrückt
Doping gab es auch schon vor Fuentes.@ Maxi
Gontchar “ war sowieso nicht fuer die Tour geplant.“
Mein Tip: Der faehrt nicht mehr fuer Tmob.
Guerini als GK-Anwaerter: Ist das ein Witz?
Und bist du sicher, dass Benfica noch nachnominiert wird?10. Juni 2007 um 18:41 Uhr als Antwort auf: 2007er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #648621Gadret gewinnt den GP Gippingen.
Schön!@ KV
Mapei macht in Bauchemikalien. Wohl vor allem Farben. Darum waren die Trikots immer so geschmacklos bunt.
Mapei hat wohl wirklich nicht gemerkt, was in dem Team abging, denn die hatten sich ja auf Grund dieses vergleichsweise unschuldigen Skandals um Garzelli zurückgezogen.Zu den Fragen:
1: Die Fahrer dopen, weil sie gewinnen wollen, nicht weil sie gezwungen werden.
Zur Illustration:
Vor einiger Zeit wurden mal Seniorensportler kontrolliert. Etwa 30% nahmen Doping.
Das schlimmste, was die Sponsoren tun ist bei mangelndem Erfolg zu drohen, auszusteigen, wenn nicht bald Ergebnisse kommen.2. Bei Astana finde ich die Sponsoren weniger dubios als die Teamleitung.
Radsport, genauer, Radfahrer, werden billiger werden.
Es wird in Zukunft weniger Teams geben, die sich PT Status leisten können. Bei denen wird dann aber die Qualität der Fahrer vom Allerfeinsten sein.3. Beim Sponsoring geht es darum, daß der Name der betreffenden Firma so viel wie möglich in der Öffentlichkeit auftaucht.
Es hat doch gerade kürzlich eine Untersuchung gegeben, die zeigte, daß Verbraucher Marken positive Qualitäten zuordnen, nur weil sie den Namen kennen.
Das gilt offensichtlich auch für Einkäufer in der Baubranche, siehe Mapei und Würth.
Warum genau der Firmenname in die Nachrichten kommt, ist also fast egal, soweit nicht die Qualität des Produktes selbst in Frage gestellt wird. Und das ist bei Doping im Radsport natürlich nicht der Fall, das hat nichts mit Fußböden oder Matratzen zu tun.
Also: ein Dopingskandal bedeutet mehr kostenlose Sendezeit.5.: Vergiss es!
@ Plattfuss
Seine Frau hat ihn verlassen und er fuehlt sich im Stich gelassen.
(Seine Frau? Die, die er mal versehentlich auf einer Autobahntankstelle stehenlassen hatte? Erstaunlich, wenn die das so lange ausgehalten hat.)
Also wohl doch eher banale Beziehungsprobleme.Er ist wieder bei Bewusstsein und ausser Lebensgefahr.
Quote:Original von Stefu
Und zu Burghardt: warum nicht? Kein Mensch erwartet doch von ihm das er da Wunder vollbringt (gibt genug andere hoffnungsvolle deutsche Tourstarter), und falls Ciolek und/oder Cavendish mit am Start sind wäre er der ideale Mann um die in eine gute Sprintposition zu fahren.Burghardt hat das Potential, in der Herbstklassikersaison noch das eine oder andere zu gewinnen, aber nur, wenn er noch einigermaßen frisch ist.
Den sollte man nicht als Helfer verbrauchen.
Klar: Bettini ist die Tour auch mal gefahren,und es hat ihm gut getan.
Aber da war er so ungefähr 30 und hatte zudem im Team eine freie Rolle. Burghardt ist für sowas noch zu jung.Quote:Original von Lapébie
Ich lese nun bei der Rad-Bild, dass man bei T-Mobile über Tourteilnahmen für Fahrer wie Ciolek, Cavendish, Burghardt nachdenkt. Fänd ich alles nicht so toll, die sind mir zu jung. Gerdejunge kann da aber ruhig hin.Um Himmels Willen nicht Burghardt.
Der soll sich für den August/September schonen.
Man stelle sich vor, der wird als Helfer für Rogers verheizt.Eben.
Einmal, nicht dreimal.
Godefroot war Klassikerspezialist und auf diese Weise einen dritten Platz bei P-R zu verlieren tut weh.Was ist eigentlich mit dem Megatalent Gerdemann?
Wurde der dieses Jahr schon mal beim Radfahren ertappt?Ich habe den Eindruck, daß Fothens Rennabstinenz eher von Gerolsteiner verordnet als selbstgewählt ist.
Schon allein, weil er noch lange nicht so gut ist, daß er seinem Arbeitgeber vorschreiben könnte, wie viele Rennen er fährt.
Ich fand seinen Etappensieg dieses Frühjahr recht beeindruckend.
Seine Stimme habe ich nur einmal bei einem Interview direkt nach dem ersten TdF-Zeitfahren gehört. Seine Antworten bestanden hauptsächlich aus Keuchen, Husten und Röcheln.
Aber genau das hat mir eigentlich sehr gut gefallen.Er wird ein Top 10 Fahrer werden:
Immer gut dabei, nie eine Siegchance, mit ganz viel Glück mal auf dem Podium.
Für Lövkvist befürchte ich inzwischen das gleiche.@ Jaja
Ich glaube ihm.
Wer sich in den siebziger Jahren innerhalb eines Jahres gleich dreimal erwischen läßt, ist offensichtlich ziemlich ungeschickt in solchen Dingen.
Die werden ihm nichts gesagt haben, weil er sich doch nur verplappert hätte.Quote:Original von Stefu
Ich bin ja mal gespannt wie lange sich CSC die beiden Schlecks, Cancellara und Sastre noch leisten kann…Die scheinen da anders zu denken:
Angeblich sind sie an Di Luca interessiert!Quote:Original von Retendo
immerhin hat er seinen hund beseitigt:
Cyclingnews visited Valverde’s house this week and did not find any dog named ‚Piti‘.Damit könnte er sich noch viel mehr Sympathien verspielen als mit Doping.
(Hatten wir damals nicht alle mit Hamilton mitgelitten?)Ernsthaft:
Ich habe den Eindruck, daß es hier um eine schlechte Übersetzung geht.
Da müßte vielleicht mal jemand ‚raussuchen, was er im Original gesagt hat.
Von spanischen und italienischen Fahrer werden ja häufiger mal völlig kryptische Bemerkungen zitiert.Ja, das ist der.
Allerdings war Kai Reus damals mehr aufgefallen.@ ADLOAL
Von der Statur ist er eher ein Bergfahrer der auch zeitfahren kann.
Ein Zeitfahrer der am Berg gut ist, hat eher die Statur wie Hinault oder Zülle.BcEwen!
In der Tat:
Die Sprints werden interessant werden bei so einer Besetzung.
Wird Velo eigentlich wieder fit sein zur Tour?…und Robert Gesink hat die vierte Etappe mit der Redoute im Finale gewonnen. Genau da hat er natürlich angegriffen und alle hinter sich gelassen.
Der wäre was für den Giro 08.Also was Goldmedaillen betrifft, fällt mir im Moment nur Hamilton ein.
Nur in dem Fall könnte Doping bewiesen werden.Nein, das hat sich heute gezeigt.
Stilistisch einer der schönsten Fahrer heute und Kraft wird in den nächsten Jahren noch dazukommen.
Sehr gute Leistung von Nibali.
Der wird (ich häng mich mal aus dem Fenster) langfristig weiter kommen als Ricco.
Zu Fjodor fällt mir nur Dostojewski ein.Grün ist für Herrn B.
@ enfant
Nicht ganz:
Das war eine klassische Etappe fuer Ausreisser, wo das Hauptfeld allenfalls die Abstaende in Grenzen haelt.
Die werden nur zurueckgeholt, wenn es noch zwei oder mehr uebermotivierte Sprinterteams gibt, was in der dritten Woche einer GT eigentlich nie der Fall ist.
Kurz:
Eine Etappe fuer Ausreisser.Freut mich fuer Mayo.
Der scheint ja endlich doch noch ein normaler Fahrer zu werden und nicht mehr zwischen ueberirdisch und grottenschlecht hin und her zu pendeln.Neue Variante: Illegale Dopingkontrollen:
Last night the anti-doping branch of the Italian Olympic Committee (CONI) carried out surprise controls, upon request of NAS (Italy’s Anti-Narcotics Group), on Riccardo Riccò, Gilberto Simoni, Maglia Rosa Danilo Di Luca and Eddy Mazzoleni. The four cyclists were required to provide blood and urine samples.
„I don’t feel monitored, I am calm,“ said Di Luca to La Gazzetta dello Sport. „Has Prosecutor [Ettore] Torri ask to interrogate me? I have nothing to be afraid of.“ Di Luca was recorded in several phone conversations with Mazzoleni in which he allegedly talked about doping products, the investigation was dubbed ‚oil for drugs‘ and led to Di Luca’s non-participation in the 2004 Tour de France.
The CONI control was considered ‚out of competition‘ like the one a rider would have when visited at home by his federation. However, According to UCI rules and WADA codes, these out of competition controls may only happen up to three days before the race start or after midnight on the last day, all other controls are considered ‚in race‘ and fall under the authority of the UCI.
„The team doctor told me that the control was not allowed, because it was during the race and only UCI or WADA are able to carry it out. But since I have nothing to hide I did it.“ (CN)
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