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Jupp, und Guerini lässts sehr gemächlich angehen. Der soll sich ruhig schonen – seine Zeit wird noch kommen. Mich wundert nur, dass Bodrogi schon so viel Zeit verloren hat.
@ FS
Wird wohl eher ne Mutmaßung sein.@ Opera
Vielleicht beharrt Mancebo als GK – Kapitän auf diesen Startplatz. Oder hast Du wirklich Informationen aus der Presse oder Teamkreisen?@ MaxiHaberl
Vielleicht geht es hier um letzte Informationen von der Strecke. Man will wohl Klöden weit genug vor Ullrich und Vino starten lassen, als dass der noch letzte Tipps und Infos an diese geben kann. Der Wind dürfte aber auch eine Rolle in den Überlegungen spielen.
Miniwette:
Basso : Voigt, Julich
Landet Basso vor beiden, gewinne ich – sonst Du (werauchimmer)
Einsatz:
Der Verlierer verpflichtet sich, für 3 Tage jegliche These, Meinung, Absurdität des Gewinners im Tour-Forum nach Leibeskräften mit eigenen Posts zu stützen (max. 5 Posts pro Tag).Wer macht mit?
Sehe ich genauso. Und sollte Zabriskie nicht stechen, hat man mit Basso und Julich zur Not immer noch zwei Eisen im Feuer.
Ich glaube, die Mannschaften können das selbst entscheiden. Die slots werden nach irgendeiner Vorjahreswertung vorgegeben, frei nach dem Motto:
1. Block
DC, T-Mob,…2. Block
DC, T-Mob,…Welcher Fahrer dann in welchem Block startet, entscheidet das Team. Anders kann ich mir das sonst auch nicht erklären.
@ KV
Wie siehst Du Rogers im Vergleich zu McGee? War er bei der TdS schon zu fit, oder gibt es andere Gründe, weshalb Du ihn weggelassen hast?
Also wenn er wirklich – wie teilweise zu lesen ist – ohne Helm unterwegs war, dann muss er eigentlich ne Gehirnerschütterung haben. So ne Heckscheibe ist schließlich nicht aus Pappe und er hat sie vollkommen zertrümmert. Bleibt nur zu hoffen, dass vielleicht sein Rad und nicht sein Kopf zu erst eingeschlagen sind.
Heute beim Zeitfahren sollten ihn Kopfschmerzen nicht behindern. Aber bis zu den Bergen sollte da alles wieder in Ordnung sein, sonst kriegt er mächtig Probleme.
Zwei ganz heiße Eisen solltest Du nicht vergessen:
Cancellara -20“ +30“
Rogers -5“ +30“10 km/h sollten nicht wirklich viel ausmachen. Soweit ich das gelesen habe, fahren die stärksten Fahrer eh innerhalb einer halben Stunde und da wird der Wind kaum groß unterschiedlich blasen. Wissen kann mans aber gerade an der Küste nie 100%ig.
@ VF
Darauf würde ich sogar glatt wetten. Bin der Meinung, Du überschätzt Voigt da total.@ Coolman
Ging ja auch um die Frage, ob man vom Mannschaftsgesamtklassement nach der 3. Etappe auseht, oder nur vom Mannschaftsetappenklassement. Hoffe Du verstehst, was ich damit sagen will.
*LOL*
Sorry KV, aber Leute mit magentafarbenen Signaturen kann ich einfach nicht ernst nehmen *ggg*
@ Breukink
Ja, soweit ich gelesen habe gibt es sogar eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der DeCeDo (niederländische Ant-Doping Agentur). Insofern sehe ich nicht bei Schumacher die Schuld.
mehr dazu hier:
http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_34890.htmIch denke, dass viele eher aussagen wollen, wer es in welchen Bereich schaffen könnte. Und es gibt nunmal 20 Fahrer, die in die Top10 fahren KÖNNTEN. Dass es dann doch wieder nur 10 werden, ist ja klar.
Hier, hier

Du verstehst scheinbar immer noch nicht, worum es mir ging. Egal wie ich zu KAs Aussagen stehe – solange der nur nen Menschen beleidigt, der das hier nie und nimmer lesen wird, ist es mir egal. Es geht mir um persönliche Anfeindungen zwischen Forenmitgliedern – das gehört sich IMHO einfach nicht. Dass wir da jedoch auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden, habe ich mittlerweile fast gänzlich eingesehen.
Nur durch EZF und MZF holt sich Voigt niemals das Gelbe. Eher haben es Zabriskie und Basso – in der Reihenfolge.
McGee wird mit Sicherheit nicht sprinten. Der schwätzt doch nun schon das ganze Jahr davon, sich gezielt auf das GK vorzubereiten. Wieso sollte der sih in der ersten Woche wegen ein paar Sekunden abrackern?
Kann mich erinnern, dass Boonen das EZF der Belgien Rundfahrt gewonnen hat, allerdings war die Konkurrenz da nicht gerade der Brüller. Sehe ihn im Ziel mit einer Minute Rückstand.
1. EZF
Führ Prologkönige wie Cancellara und Pereiro finde ich das Zeitfahren zu lang. Denen geht nach 10km die Puste aus. Für Rich wiederum ist es zu kurz. Der „Diesel“ kommt ab km 20 doch erst richtig in Schwung. Bei Ullrich bin ich mir (trotz **) nicht ganz sicher. Positiv zu bewerten ist, dass er bei der TdS auch schon bei der ersten Zwischenzeit erster war. Das will gegen McGee was heissen. Trotzdem ist dieser ein heißer Kandidat – ebenso Rogers. Armstrong wird wohl nicht ganz an der Spitze liegen. Viel mehr als 10 Sekunden wird er aber auf den Sieger nicht verlieren. Hätte er bei der Dauphine ein überzeugenderes EZF gezeigt, dann käme er für einen Sieg in Frage – aber so…
Sprintetappen
McEwen wohl der klar stärkste und für mich sieht Davitamon schon ein wenig nach Sprintzug aus. Zwar nicht in Fassa Qualität, aber außer Merckx und Evans werden da wohl alle eingespannt. Und van Bon als letzter Anfahrer wäre doch durchaus mit Velo vergleichbar. Die Frage wird eher sein, ob sie in der ersten Woche das Rennen kontrollieren können. Denn niemand sonst hätte Interesse an eventueller Nachführarbeit. Quickstep ist trotz Boonen eher aufs und vielleicht noch mittelschwere Etappen ausgerichtet. Ähnliches Problem bei Credit Agricole. Kirsipuu und vor allem Hushovd können durchaus was reissen, aber außer Joly und vielleicht noch Hinault haben die auch keinen Helfer fürs Flache. Höchstens noch Ag2r könnte zwecks Nazon helfen – aber bei der Mannschaft schicken die wohl eher selbst täglich Ausreisser.
Habe nur Deinen Gedanken aufgenommen und ein wenig weitergesponnen

zum Thema einmischen:
Würd ich mich jedes mal einmischen, wenn es hier irgendwo Stress gibt, müsst ich bald Geld dafür verlangen. Finde es eben ein wenig befremdlich, wie Du hier auf nen Neuling eindrischst. Könnte man vielleicht als Revierverhalten erklären, als Kapitän solltest Du jedoch ein wenig gönnerhafter sein können.
@ Ventil
Auf Dich ist wiedermal Verlass

Hatte genau dieses Argument bewusst ausgelassen. Allerdings will ich noch hinzufügen, dass Ullrich in den letzten Jahren am ersten Berg nicht nur auf Armstrong Zeit verloren hat. 2003 hat Mayo die Etappe gewonnen und sich ein paar Tage später von Ulle den Berg hochziehen lassen. Gleiches könnte man über Basso sagen, wenn man sich das Bergzeitfahren anschaut. Sprich: In Bezug auf Armstrong : Ullrich hast Du schon recht, in Bezug auf Ullrich : Rest lässt sich aber Jahr für Jahr eine deutliche Tendenz pro Ullrich erkennen.@ Ventil
„Nuttenwerbung a la Feldbusch“ impliziert, dass Du entweder den Adressaten für eine Nutte hältst, oder ihn mit Verona Feldbusch vergleichst. Was nun schlimmer ist, sei jedem selbst überlassen. Faktisch ist es aber eine persönliche Beleidigung – und das hat hier nichts zu suchen. Auch wenn Du vielleicht in der Beziehung nicht so „zimperlich“ bist, solltest Du doch genügend Weitsicht besitzen, nicht immer von Dir auf andere zu schließen. Wäre ja noch schöner, wenn noch mehr Ventilianer auf Erden wandelten.
Ach ja…
Der Sinn des zweiten Teils Deines ersten Satzes erschließt sich mir nicht ganz. Du bist also der Giro? Simoni und Savoldelli rutschen Dir jedes Jahr den Buckel runter und fahren durch diverse Tunnel Deines Gebirges? Ein Glück, dass ich nicht über genügend bildliche Vorstellungskraft verfüge
Sehe das wie Tylance. Während die Galibier Etappe immerhin noch 17 Stimmen bekam, fällt das Zentralmassiv mit nur noch 11 Stimmen doch schon deutlich ab. In meinen Augen haben die Forenmitglieder eindeutig für 6 Etappen votiert, wohingegen die restlichen wohl einfach auf dem Papier nicht spannend genug aussehen.
Nicht dass ich hier allen die rosarote Brille aufsetzen will, aber wie wäre es mit folgender Theorie:
In den letzten Jahren hat man bei Ullrich doch oft beobachten können, dass dieser gerade am ersten Berg extrem viel Zeit verlor und bei späteren Etappen um einiges souveräner wirkte. Das war nicht nur 2004 und 2003, sondern auch früher so. Was wäre, wenn für ihn dieses Jahr der Furka das war, was sonst immer der erste Pass der Tour ist. Vielleicht hat er damit eben diese Startschwäche schon überwunden. Denn dass er trotz dieser Schwäche bei der TdS einen besseren Eindruck als in den Vorbereitungsrennen der Jahre zuvor machte, wird ja wohl niemand bestreiten. Ich jedenfalls habe ihn noch nicht ganz aufgegeben, auch wenn ich ihn nicht gerade als Topfavoriten bezeichnen würde.
** Jan Ullrich
* Michael Rogers, Fabian Cancellara -
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