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Quote:Gibt halt keinen der 2 GTs richtig gerockt hat
Was ist mit sastre, ok, er hat eigentlich 3 „gerockt“. Beim giro ein bestandteil von basso‘ s sieg, tour als „spontankapitän“ geglänzt und vuelta trotz weniger frisch als viele seiner kontrahenten unter den top 5. Denke was besseres gabs dieses jahr nicht.
Positiv finde ich, dass die alpen früh kommen. Aber um näheres z sagen, müsste ich das restliche profil kennen. Zur zeit siehts so aus, wie dieses jahr: die berge auf einen schlag. Und dazwischen nichts? Hoffentlich nicht. 6 entscheidene etappen, von 19…naja, finde ich net so dolle. Dieses jahr gabs nicht wirklich mittelschwere etappen, nur leicht oder schwer (zumindest für die gesamtwertung)- das sollte sich ändern.
Änderungen werden sowieso nichts bringen.
DIe UCI ist sicher nicht das gelbe vom ei, aber was soll sie machen? Wenn die verbände nichts gegen die fahrer haben, was man gegen sie stichhaltig verwenden kann? Es liegt nun an den teams (egal ob pro oder conti) die fahrer nicht mehr unter vertrag zu nehmen. Aber da die sportlich verantwortlichen seit jeher (waren ja viele selber profi) auch im dopingnetz stecken, haben sie kein problem damit belastete profis zu engagierren. Die öffentliche meinung scheint den teams ja am a*** vorbei zu gehen. Siehe Unibet und quesada. Das Doping läst eine solidaritätsgemeinschaft entstehen, die durch keinen skandal zerfällt.
Ich hoffe nur, dass wir in diesem jahrzehnt keinen solch krassen skandal haben, sondern die teams und fahrer weiter dopen können, ohne erwischt zu werden. Denn dopen tun fast alle, 30.06.2006 hin oder her.Als Folge des dopingskandals will die ARD ab nächstes jahr abstand von der berichterstattung der deutschlandtour nehmen.
Nicht nur das, angeblich stehen auch die olympischen spiele, fußball und leichtathletic zur disposition.
(http://www.radsport-aktiv.de)ich rede doch nicht von ciolek.
aber jaksche, ullrich, haussler. da kann man die eher rauslassen. alsowenn jaksche oder ullrich ein gewinner wären. und haussler hat sich dieses jahr mir gar nicht gezeigt. also ich bin alles andere als tourfixiertQuote:dann denkt man sich noch die puertos dazu, ulle, mancebo, basso… und schon wäre er 20. oder so geworden.das kann man so gar nicht sagen. das rennen wäre ein ganz anderes geworden und vielleicht wären einges fahrer, die jetzt vor fothen sind dann nicht mehr vor fothen. zudem wiß man bei ihnen ja jetzt, warum sie vor fothen gewesen wären, wobei ich nicht sagen möchte, dass ich ausschließe, dass fothen oder andere fahrer auch dopen. lege für keinen meine hand ins feuer
Ich habe für schumacher und voigt gestimmt. Beide sind ebenwürtig, aber habe noch einen dritten auf der stufe, den ich in der umfrage vermisse. Er gehört eher darein, als 3/4 andere fahrer. Er ist eine große tour gefahren und hat knapp das weiße trikot „verloren“. Also für mich einer von drei großen siegern.
Quote:Peta dachte ich auch schon. 2004 stehen jedoch „nur“ Etappensiege zu Buche. Sollte nicht reichen.Stimmt. Hatte nur seine grandiosen rundfahrtsiege im kopf, deshalb dachte ich vielleicht an mailand-san remo und so rennen. hatte aber keine lust nochmal nachzugucken. Glaub dann auch an cunego. Er war ja auch jüngster weltranglistenerster der geschichte. Ist schon sehr wahrscheinlich.
ich denke 2004 ist pettachi vorne
2003 bettini, wobei mayo unter den top 10 sein könnte17. Oktober 2006 um 13:30 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645158danke ventil! wusste gar nicht, dass es so großzügig sein kann.
Quote:Alles vollkommen richtig! Sein stärkstes Jahr war in meinen Augen auch nicht 2005 sondern 2003! Natürlich überstrahlt der tolle Sieg von 05, aber da war natürlich auch etwas Glück bei, dass sie ihn haben erstmal fahren lassen. Am Ende hat der Wille Berge versetzt. 03 war er aber wirklich konkurrenzfähig. 5. beim Giro, 12. bei der Tour! Ein starkes Double. Oder eben auch 2004, als er Dritter am Plateau de Beille war und Gesamtsiebter. Das waren wohl seine beiden besten Jahre. Aber ich denke es ist Zeit zum Aufhören. Hab ihn eigentlich immer gemochtStimme vom ersten bis zum letzten satz zu.
16. Oktober 2006 um 18:24 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645153Also kann ich jetzt caisse und unibet nehmen bzw. nur caisse? Was ist euch lieber..ich würd beides gerne machen.
16. Oktober 2006 um 13:13 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645151Quote:Original von Ventil
der 17000 kilometer-mann bringt mal wieder alles durcheinander !!! nicht mitmachen, ullrich nicht lieben aber mit der biene maya und willi den schönen thread stürmen !!hier die neue liste :
ADLOAL – Lotto
chinaboy – Milram
Coolman – Gerolsteiner
der deutsche Baske – Unibet.com ( Ersatz für Phonak )
JaJa – CSC
Lapébie – C.A.
Marth – Liquigas
MaxiHaberl – Euskatel
Pinarella – Rabobank
RüCup – Bouygues Telecom
Stefu – Cofidis
tylance mayollrich – Lampre
Ventil – Astana
Ventoux – D.C.
WaJsEK – Quickstept-mobile – illes balears – saunier duval – ag2r – francaise des jeux wären also noch zu haben.
ich hoffe schwer das sich noch einen paten für diese sympathischen teams finden lässt.
ansonsten, was machen wir ? vorschläge sind erwünscht…
Ich hatte doch schon wegen caisse gefragt. Wie siehts denn damit aus?
a) Gewinnerfahrer:
Bettini 35, Sanchez 35, Pereiro, 30Denke es gibt mehrere gelichwertige sieger der saison, jeder auf seiner weise. So würde ich schleck, valverde, hushovd und zabel genausogut hätte benennen können, wie diese drei. Doch diese 3 haben sich meiner meinun g anch aus folgenden gründen besonders hervorgetan: Bettini hat sich seinen traum erfüllt und sit weltmeister geworden, sanchez war der konstanteste fahrer und beste allrounder der saison und pereiro ist der toursieger, mit dem keiner rechnete. Auch wenn es noch nicht offiziell ist.
Verliererfahrer:
Rujano 60, Di luca 35, popowitsch 5
Habe jetzt nru fahrer genommen, bei denen verletzungen nicht der primäre grund für ihre schlechte saison waren.
Ich denke zu rujano muss ich nichts sagen. Di luca muss sich an den erfolgen des letztenm jahr messen lassen, die er in keinster weise erfüllen konnte, auch wenn er bei der vuelta ein kurzes aufflackern zeigte. Und popowitsch habe ich smbolisch und als „spitze der enttäuschungen“ der disvoveryfahrer bei der tour gewählt. Er hat letztes jahr gezeigt, dass er es viel besser kann. Hat zwar immerhin eine touretappe geholt, aber das verschleiert die enttäuschung übers gesamtklassement sicherlich nicht. Ihm habe ich aber wenige „loserpunkte“ gegeben, da er noch jung ist und er doch erstmal lernen muss, dem druck ohne armstrong an seiner seite stand zu halten.b) Gewinnerteams
Caisse d‘ Epagne 34, Lampre 34, T-Mobile 32Caisse d‘ Epagne hat dieses jahr eindrucksvoll gezeigt, dass sie nicht nur ein team mit mehreren kapitänsoptionen sind, sondern dass es in der mannschaft scheinbar zu 100% stimmt. Das ist bei sovielen topfahrern keineswegs selbstverständlich. Das war wohl die basis für den toursieg, der mit mann und maus verteidigt wurde und das erklärt auch das grandiose verhalten während der vuelta. Zandio, Arroyo, radriguez und vor allem karpets waren im stande selber großes zu bewegen, haben sich aber ausnahmelos für Valverde ins zeug gelegt. Auch pereiro hat auf keine extrawurst bestanden, sondern sich mit einer selbstverständlichkeit dem kapitän unterworfen. Vor allem karpets ist nicht genug zu loben, hatte er wohl die form seiner bisherigen karriere. Aus menschlich wie aus sportlichen gründen das TEAM 2006….
mit lampre zusammen. Bärenstarke saison, wenn man bedenkt, dass sie von paris-nizza bis zur lombardai-rudnfahrt immer auf der höhe des geschehens zu sehen waren. BEsonders impusant war natürlich der giro, wo sie praktisch „mannschaftsbergfahren“ auf höhstem niveau präsentiert haben. Selten erlebt habe ich das. Aber nicht nur beim giro waren sie in der mannschaftswertung und während den einzelnen etappen breit vertreten.
Als 3. team habe ich t-mobiel ausgewählt, weil sie bei der tour und bei den frühjahrsklassikern das team war, was beim giro lampre war. Weiß gar nicht emhr wie viele fahrer sie unter den top 10 bzw. top 20 hatten (3, 4, 5?) Auf jedenfall reichlich. Bei der tour haben sie gezeigt, dass sie das bestbesetzte team 2006 waren. Nur nach der tour lief mannschaftlich nichts mehr weshalb sie bei mir nicht in einem atemzug mit lampre und caisse d‘ epagne genannt werden.verliererteams:
Bouygues Telecom 45, Milram 35, Francaise Des Jeux 20Habe mich bei den verliererteams größtenteils auf die großen rundfahrten bezogen. Sie hatten maximal 1 bis 2 fahrer, die wenn es ernst wurde noch zu sehen waren, egal in welchem terrain. Aber von mannschftlicher geschlossenheit kann man deshalb nicht sprechen. Besonders schwach war bouygues telecom, die sich bei keinem rennen in szene setzen konnten; darüber hinweg kann auch nicht fedrigos etappensieg, ebensowenig florencios sieg bei CSS hinwegsehen lassen. Milram war nicht viel besser, aber mannschaftlich etwas geschlossener, wie die teamrankings der großen rundfarten zeigen. Francaise des jeux habe ich noch ein bishen hervorgehoben, da gilbert und casar beim giro das team doch nachhaltig präsentiert haben.
c) Gewinnerrundfahrten:
Vuelta Espagna 45, Giro d‘ italia 30, baskenlandrundfahrt 25Vuelta vom profil und von der spannung her ganz klar meine nummer 1. Trotz dopingbeigeschmack und spannungslosigkeit um den sieger ein gewinner, dank des profils (auch wenn das wetter nicht immer mitspielte). Die baskenlandrundfahrt ist mein dritter gewinner- super fahrweise und spannung bis zum schluss. Die etappenfinals waren extrem spannend und das alles ohne dopingschlagzeilen.
Verliererrundfahrten:
Tour de France 50, Polenrundfahrt 50
Tour de france: Eigentlich mien lieblingsrennen, aber das profil dieses jahr war richtig langweilig. 5 bergetappen und dann noch schlecht verteilt. Der rest der rundfahrt wurde auch nicht wirklich durch anspruchsvolle wellen versüst, schade. Hinzu kommt der erste positivgetestete toursieger.
Polenrundfahrt: Motivation des fahrerfeldes läst zu wünschen übrig.d) Gewinnertagesrennen:
Zürich Metzege 35, Wallonischer Pfeil 35, San sebastian 30Zürich ist einfach ein spitze rennen und dises jahr wieder ungeheuer spannend mit grandiosem sieger auch noch
Wollanischer pfeil finde ich ungemein spannend. Huy hats einfach in sich.
San sebastian ist bei vielen ein verlierer. Für mich ist es ein gewinner, da es am jeizkibel zwar nicht zur entscheidung kam, aber es am berg halt nungemein spannend zuging, auchw enn das endergebnis nicht drauf schließen läst.Verlierereintagesrennen:
Rund um köln 35, Paris- Roubaix 35, L-B-L 30
Ersteres weil mir die entstehung des sieges von knees stingt, rouaix hat die schranke ein spannendes rennen büßen lassen und bei lüttich fehlte die aktion.PS: Wie wäre es noch mit dem besten newcomer und dem besten „comebacker“?
Quote:Bis dahin hatte Ullrich einen DNA-Test stets verweigert, da er „kein Mörder oder Verbrecher“ sei.Diese aussage sagt mMn wieder alles.
Was da abgeht ist schon nicht mehr feierlich. Nie und nimmer hat ulle eine dna-probe abgegeben, warum auf einmal der sinneswandel. Er tut mir mittlerweile schon leid (der satz kostet mich echt überwindung, genauso wie der nächste). Da ist es schon besser, wie es mit basso gemacht wird, wenn das spanische gericht so doof ist, einfach das verfahren einzustellen. Denn diese SKANDALÖSE vorgehensweise des schweizer verbandes bzw. einiger medien hat keinsportler verdient. Sie sollen aus mangel an beweisen freigesprochen werden und dann von den teams aber nicht weiter übernommen werden, da sie in AKUTEM verdacht stehen. Dann erspart man allen diese gerichtsscheiße (sorry), bei der sowieso nichts rumkommt.
Ag2r geht mit optimalen beispiel vorran. Sie blocken mancebo seit dem skandal ab. Das ist zur zeit der einzige weg, den dopern das handwerk zu legen.Ich verstehe auch nicht, warum es verdammtnochmal nicht möglich ist von basso eine dna-probe zu bekommen. Ob von ullrich jetzt wirklich eine vorliegt wage ich auch noch zu bezweifeln
14. Oktober 2006 um 19:48 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645129darf ich noch caisse d‘ epagne übernehmen? fdjeux würde mich auch reizen, aber 3 teams sind glaueb ich zu viel.
Gutes rennen, aber ich würde fast sagen von den klassikern dieses jahr der am wenigsten spannende. War relativ zeitig klar, dass bettini gewinnt. Wegmann toll gekämpft, ebenso sammy.
Unsere eurosportkommis brauchen auch dringend eine pause. Sanchez mit landaluze zu verwechseln, das ist schon nicht schlecht. Und glaub janschi hat sich zürich nicht richtig angeguckt. Wo hat er bitte die geste gesehen, in denen sammy gezeigt hat „jetzt hab ichs euch aber gezeigt“?! Erwar doch total überrascht und einfach nur glücklich.
Quote:Barloworld, Kaiku, aber auch Aqua & Sapone oder Naturino hätten einen wesentlich besseren Giro bzw. eine bessere Vuelta hinlegen können!Dem möchte ich nicht widersprechen, dich aber fragen, auf welche art und weise diese leistungen zustande gekommen wären. Ich denke die kleineren teams und insbesondere ihre fahrer wissen um die wichtigkeit, sich bei diesen events gut zu präsentieren.
Ullrich soll endlcih zugeben, dass er gedopt hat. Der macht sich doch mehr und mehr lächerlich. Immer wenn man denkt tiefer können seine aussagen nicht sinken legt er noch einen drauf. Bin mal gespannt, wie er sich dazu äußert.
Ich finde es schade, dass sich die 3 organisatoren der wichtigsten rennen des europäischen radsportkalenders so gegen die uci pro tour sträuben. Sie verlieren duch die serie doch an nichts. Die uci ist in der zwickmühle, weil die betse rennserie die rennen wie lombardei-rundfahrt braucht. Dass die verantsalter das so ausnutzen finde ich richtig scheiße!
Wenn valverde das wirklich aus dem besagten grund macht finde ich es klasse. Die fahrer sollten alle nicht fahren. Das wäre dann mal ein denkzettel für den veranstalter. Einzelne fahrer gehen unter, da neue helden geboren werden. Aber wenn alle teams an einen strang ziehen, dann wäre eine lombardeirundfahrt nichts mehr. Zwar richtig scheiße für uns als fans, aber vielleicht besser, und „überlebenswichtig“ für die zukunft.
Man muss der pro-tour eine chacne geben. Sie ist noch sehr neu, aber hat durchaus noch verbesserungspotenzial. Wenn die serie ersteinmal annähernd so wichtig wie eine tour oder ein giro ist, dann gibt das noch mehr würze in denn radsport und ich denke dann wird die qualität der starterfelder auch bei nicht so wichtigen pro-tour rennen um einiges besser. Aber bis dahin bräuchte man von allen seiten etwas geduld und kluge köpfe.13. Oktober 2006 um 18:16 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645059ich würde sagen ballan kommt vor di luca.
***** Valverde
**** F. Schleck, Rebellin
*** Bettini, Gilbert, Devolder
** Sanchez, Kroon, Boogert, Di Luca
* Szmyd, Wegmann, Schumacher, Brajkovic, Nibali13. Oktober 2006 um 17:10 Uhr als Antwort auf: Ich bin jetzt sportlicher Leiter eines Pro-Tour-Teams ! #645055Ich finde das zufallsprinzip super! Ist doch gut nachvollziehbar.
Dass gerolsteiner zwangsläufig einer der ertsen des alphabet bekommt ist nicht wahr. Es hängt doch vom fahrer ab, der morgen am besten abschneidet. (aber auf der anderen seite dürfte das doch zutreffen, da rebellin wohl morgen der beste sein wird).Ullrich wird wohl erstmal nicht so schnell (wie basso X( ) rennen fahrenm dürfen. Die schweiz hat jetzt die unterlagen aus spanien
Hoffentlich trifft das für basso bald auch zu!
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