[Gretzky]

Die ganzen Diskussionen führen sowieso zu nichts. Die Jungs sind ohne Ausnahme alle am Betrügen. Es gibt da keinen, der nichts nimmt oder mit irgendwas rumpantscht.
Mein Teampartner hat mir erzählt, dass er seinem Bruder, der in den 70-er Jahren für den Rokado-Rennstall u.a. Giro (bester Deutscher) und TDS (Träger Bergtrikot) gefahren ist selber die Spritzen in den Hintern gerammt hat. Und da er Kontakt zur Szene hatte weiß er, dass die damals schon jeden Tag was Neues ausprobiert haben. Schon alle der damaligen Amateur-Nationalmannchaft.

Noch ein Highlight: Ich habe beim Transalp mit einem früheren Trainingspartner mit Zehnkämpfer Jürgen Hingsen gesprochen.

Wisst Ihr, warum der bei Olympia drei Fehlstarts (waren ja eigentlich sogar vier) hingelegt hat und dadurch disqualifizíert wurde?

Der war noch so positiv, dass er keine Dopingkontrolle überstanden hätte.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Ich lach mich tot. Das ist psychologische Kriegsführung der allerbesten Art. Der kommt als Radtourist hierher und versenkt Basso schon beim Zeitfahren. Und von wg. eine Minute mehr bei den TdF-Zeitfahren.
Da nimmt er Basso jeweils mind. 3 Minuten ab.
Riis wird schon Albträume haben.

Ich glaube, dass wird ein netter Sommer. Viel würde ich jetzt nicht mehr auf den TdF-Sieger Basso setzen.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

*****CUNEGO
****RUJANO, SELLA
***SIMONI, SAVOLDELLI, GARATE
**VAN HUFFEL, SASTRE, DI LUCA, CIONI
*ARDILA, SCARPONI, PELLIZZOTTI, VALJAVEC, ULLRICH

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Habe lange zwischen Cunego und Ulle überlegt, aber letzterer hat mich bei der TdR nicht ganz überzeugt.
Also Cunego.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Henninger ist schon seit Jahren ein Sprinter-Bauernrennen mit höchstens zweitklassiger Besetzung.
Das lange Bergab-Flachstück am Ende macht ein Sprinter-Rennen daraus.

Garzelli hat in den letzten Jahren schon viele gute Ergebnisse im Bergaufsprint gehabt. Insofern keine Sensation, aber sicher eine Überraschung.

Zur Kritik an T-Mobile: Schaut Euch mal die Mannschaftswertung der Pro Tour. Da muss man dann nix mehr sagen.
Lieber 5 mal Fünfter als ein Sieg.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Von unserem Wunschdenken soll die D-Tour was Besonderes sein. Für mich sind die drei Grand-Tours aber unantastbar, weil die Länder geographisch viel mehr Möglichkeiten (Berge) bieten.
Sie ist für mich hinter TDS, Dauphine, Baskenland und Romandie.
Einzige Möglichkiet: Gemeinsam mit Österreich und Schweiz eine DÖS-Tour draus gemacht. Das könnte dann sogar für eine vierte GT reichen.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Irgendwie komisch, dass sich in manchen Teams alle Fahrer super entwickeln (DC, CSC) und in anderen alle schwächer sind als vorher.
Sorry, aber das ist höchst verdächtig.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

***** GILBERT

****BOONEN, HOSTE

***NUYENS,BALLAN,HINCAPIE

**KLIER,ZABEL,VAN PETEGEM,FLECHA

*SCHUMACHER,DEKKER E.,FREIRE,BETTINI,PAOLINI

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

***** BOONEN
**** PETACCHI, HAUSSLER
*** FREIRE, BALLAN, PELLIZOTTI
** ZABEL, BERTAGNOLLI, SCHUMACHER, GILBERT
* ASTARLOA, VAN HEESWIJK, BETTINI, DEKKER E., VALVERDE

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

*****Boonen
****Ullrich, Di Luca
***Petacchi, Nuyens, Mancebo
**Basso, Leipheimer, Bettini, Hincapie
*Rebellin, Vinokourov, Kirchen, Cuengo, Pozzato

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Weil Rudi Altig immer mal wieder erwischt worden ist. Nur hatte das damals ja kaum Folgen. Da gab es z.B. bei der Tour de France 10 Minuten Zeitstrafe und das war es dann. Einem wie Altig, der ums grüne Trikot und Etappensiege kämpfte, war das völlig egal.
Joop Zoetemelk hatte ja bei seinem 2. Platz 1979 z.B. auch ne 10-minütige Zeitstrafe für ein Doping-Vergehen.
Aber Altig ist doch der Schwachkopf schlechtin. Der hat doch auch vor zwei oder drei Jahren den Spruch rausgehauen, dass man Doping legalisieren sollte. Das ist ein Vorbild.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Gret(z)ky

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Ich kann Deutschland ersten Super-Doper Rudi genannt die Ampulle nicht mehr hören.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

*****Van Petegem
****Nuyens, Gilbert
***Kirsipuu, Klier, Eckhout
**Breschel, Knaven, Michaelsen, Pozzato
*Burghardt, Mattan, van Bon, Devolder, Kroon

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Als Mitvierziger bin ich ja wohl älter.
Kann mich nicht erinnern, dass Miguel Indurain je mit Doping in Verbindung gebracht wurde.
Merckx, Zoetemel, Pollentier, Delgado, Anquetil, Altig, Thurau, Armstrong, Pantani, Virenque, Zülle usw.
Nie gehört habe ich was bei Indurain, Hinault, LeMond, Ullrich, Rominger.
Das heißt aber nicht, dass die nicht genommen haben. Bin ziemlich sicher, dass kein Profi „sauber“ ist.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

1. Ullrich (Triple-Podium, für mich keine Frage)
2. Leipheimer (TdF, D-Tour, Dauphine)
3. Mancebo (2 mal Gut bei GT’s)
4. Di Luca (Giro und Baskenland)
5. Armstrong (TDF und Dauphine)

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Perfekte Tour für Ulle.
Holt sich über 2 Minuten Vorsprung im ersten EZF.
Damit ist er psychologisch klar im Vorteil.
Die einzige Bergankunft die steil genug ist, dass er gegen Basso Zeit verliert, ist Alpe D‘ Huez.
Aber keine 2 Minuten.
Dann hat er noch das zweite EZF.
Bei beiden EZF wird er ab Kilometer 40 pro KM zwischen
5 und 10 Sekunden gutmachen.
T-Mobile kann jetzt Honchar zum Giro schicken.
Den brauchen sie jetzt nicht bei der Tour. Und Rogers kann auch Giro oder Vuelta fahren.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Und jetzt kommt wieder der alte Sack.

Natürlich gab es einen GT-Sieger aus ner Fluchtgruppe heraus: Roger Walkowiak hat 1956 die Tour gewonnen, ohne Etappen-Sieg, ich glaube sogar ohne Top-3 Platzierung.
Da war auf der 7. oder 8. Etappe eine Gruppe von fast 40 Mann, in denen alle Favoriten gefehlt haben. Ja und irgendwie waren alle dann so unbeständig, dass Walkowiak irgenwann in Gelb war und sich bis ins Ziel durchgebissen hat.

Und im Grunde war der Sieg von Robic 1947 nichts anderes. Er hat auf der letzten Etappe in einer 2. oder 3. Gruppe geteckt und die Herren, die in der G-Wertung vor ihm lagen, haben gepennt.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

**Mancebo
*Simoni, Sevilla

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[Gretzky]

**Mancebo
*Heras, A. Garcia Quesada

Danke Marth!

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Botero wird m.E. nicht die Karte Phonaks für GK sein. Passt auf Santos Gonzalez auf.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Jaja es ist nach 10 Uhr.
Bin vorher irgendwie nicht reingekommen.

**Santos Gonzalez
*Mancebo, Danielson

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Der Ete hat schon immer davon profitiert, dass er sich die besten Plätze im Vorfeld des Sprintes erkämpft hatte. Es gab immer andere Fahrer, die schneller waren, nicht nur Cipo und Peta, aber Zabel war immer super positioniert.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Rebellin hatte das Thema doch zu den Akten gelegt.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

[Gretzky]

Was heißt hier komischer Typ. Der Jan ist der Sohn vom großen „Täve Schur“, dem Eddy Merckx der DDR und Star der Friedensfahrt in den 50ern und zweifacher Amateur-Weltmeister.
Und Jan Schur war selber Profi.

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Es gibt kein schlechtes Wetter zum Rad fahren, nur schlechte Kleidung.

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