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3. Juli 2005 um 2:57 Uhr als Antwort auf: Selbsthilfegruppe für Girogeschädigte hosted by Kanarienvogel #595257
mir hat der giro-prolog auch nicht wirklich gefallen… dennoch hatte er deutlich größeren unterhaltungswert als die erste etappe der tour!
langweiliger geht’s nimmer… zudem ist das gk jetzt schon vorsortiert, und die spannung auf ein minimum reduziert – bäh!wenn bei der tour jetzt niemand mehr den arsch hochkriegt, wird es die langweiligste seit eddy merckx…
beim giro hat keiner vorzeitig das handtuch geworfen – ich liebe fehde-handschuhe!!!
@flamme rouge
musst du nicht… halte es für ziemlich „normal“, dass us-amerikaner stets bei vermeintlichen großveranstaltungen ihre höchstleistungen abrufen können – da sind sie den australiern übrigens nicht ganz unähnlich. [bitte nicht hauen, Retendo!!!]
ich bewundere das. bei olympischen spielen und weltmeisterschaften tauchen fast immer amis und aussies auf, die davor eher im mittelmaß rumgedümpelt sind.
in amiland ist radsport eine äußere randsportart – wer rad fährt, ist auf die tour fast schon angewiesen…@KV
tja, siehste mal: selbst würste wie igg und opera können im zwischenklassement auf platz 10 liegen…so schnell wie zabriskie ist noch nie ein fahrer ein zeitfahren (bei der tour? – Statistikzwerg!?!) gefahren!
Quote:2005 – David Zabriskie (USA)
Fromentine-Noirmoutier en L’Lie (19 kms) a 54,67 k-h.1989 – Gregory Lemond (USA)
Versalles-París (24,5 kms) a 54,54 k-h.2003 – David Millar (GBR)
Pornic-Nantes (49 kms) a 54,36 k-h.2000 – Lance Armstrong (USA)
Friburgo en Brisgau-Mulhouse (58,8 kms) a 53,98 k-htodociclismo
nur fahrer aus dem anglo-amerikanischen raum…
also armstrong hat nicht rausgenommen. in einem interview sagt er selbst, dass er gewinnen wollte, um das gelbe trikot tragen zu können. er sei hungrig auf den sieg gewesen.
@Breukink
sehe ich genauso wie du. hatte das auch oben schon mal geschrieben. bei der ersten zwischenzeit war amstrong noch drei sekunden langsamer als zabriskie. dann kam ullrich in sein blickfeld, da hat er innerhalb von 5 km sechs sekunden gut gemacht. nachdem er ullrich überholt hatte, gab es eben einen motivationsfaktor weniger. armstrong wollte gewinnen – das will er eigentlich immer…
allerdings hat zabriskie von den besseren bedingungen profitiert.kann mir auch nicht vorstellen, dass ullrich jetzt schon das handtuch wirft. er ist zwar jetzt eine gute minute zurück, aber das heißt ja noch nicht viel. auch deswegen, weil es ja die meisten der anderen gk-fahrer noch deutlicher erwischt hat. wenn die alle heute abend schon aufgeben, dann starten morgen nur noch 150 fahrer…
@Jaja
sehe ich alles sehr ähnlich.
es gab eine menge hochgehandelte fahrer, die doch sehr deutlich zurückgeblieben sind. dazu gehört für mich auf jeden fall auch botero, leider.
allerdings möchte ich nicht so weit gehen, die tour jetzt schon abzuhaken. es gibt ja immerhin noch 20 etappen, auf denen eine ganze menge passieren kann. armstrong scheint in topform zu sein, aber einige andere werden da schon noch ein wörtchen mitreden wollen.hoffe auch, dass beloki zäh bleibt. in einem interview hörte es sich aber schon so an. es sei eine belohnung, endlich wieder bei der tour am start stehen zu können. er liebt dieses rennen anscheinend trotz seines schweren sturzes immer noch sehr.
@Gretzky
sehe das etwas anders – habe ich aber schon im 1.woche-thread geschrieben.@T-Moby
bin mir da nicht so sicher. zum einen schätze ich armstrong so ein, dass er immer gewinnen will. zum anderen hat er die sechs sekunden auf zabriskie gut gemacht, als er ullrich ganz dicht vor sich hatte. das motiviert ja doch ziemlich. sah mir nicht so aus, als hätte armstrong rausgenommen.auf diese länder verteilen sich die 189 fahrer:
Quote:España: 35
Francia: 30
Italia: 27
Alemania:16
Bélgica: 11
Australia: 10
Estados Unidos y Holanda: 9
Suiza: 7
Ucrania: 5
Austria: 4
Kazajstan, Rusia y Suecia: 3
Dinamarca, Estonia y Noruega: 2
Africa del Sur, Brasil, Colombia, Finlandia, Hungría, Luxemburgo, Uzbekistán, Portugal, República Checa, Eslovenia y Venezuela:1übersetze das jetzt mal nicht.
einige überraschungen hat es schon gegeben, finde ich.
eine positive ist sicherlich beloki, der heras, mancebo und mayo deutlich hinter sich gelassen hat.
weniger positiv sehe ich chavanel – der titel des französischen zeitfahrmeisters scheint im peloton nicht allzuviel wert zu sein…
karpets hat mir gut gefallen, hoffentlich kann er das auch für die nächsten 20 tage halten.
zabriskie wäre, wenn er gegen ende gefahren wäre, aber auch hinter armstrong gelandet. und den hat der start den sieg gekostet.tja, das wars dann wohl für ullrich
viel zu lang – für ’nen prolog!
und cioni schneller als rogers im ziel…kann mir kaum vorstellen, dass noch jemand den zabriskie unterbietet. auch wegen des windes…
wenn ich mir die zwischenzeiten so anschaue, scheint der wind doch eine nicht unerhebliche rolle zu spielen. man muss sich wohl doch ernsthaft sorgen um fahrer wie mayo oder mancebo machen. (obwohl beloki ja eben mit einer recht ordentlichen zeit ins ziel gekommen ist.) gerade die letzten vier kilometer scheinen ziemlich schwierig zu sein.
hallo Timothy!
geschwafelt wird woanders…klöden?
im ziel mehr als zwei minuten rückstand…
nicht wirklich doll!jetzt gibt es zwischenzeiten:
bei 9,6 km zabriskie 27 sekunden vor bodrogi!@CI
irgendwo habe ich gelesen „mancebo tiene que“; das heißt er muss… ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht.
bei mancebo kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass er auf diesem startplatz beharrt!aber eben war bei den zwischenzeiten auf der tourseite angeblich noch keiner bei 4.1 km durch?!?
spinnt die seite wieder?vermutlich gibt es noch gar keine live-bilder?!?
und: leichtathletik ist nicht sch…außerdem: wer schaut denn ard???
2. Juli 2005 um 2:48 Uhr als Antwort auf: Le Tour de France – Gesamt (Tipsschluss 2.7. 10 Uhr) #595682*****armstrong (ziemlich langweilig, ich weiß…)
****vinokourov, botero
***mancebo, ullrich, basso
**heras, mayo, karpets, menchov
*leipheimer, azevedo, valverde, beloki, kashechkin**zabriskie
*botero, karpets -
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