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Fothen Marcus & Thomas
Pélissier Henri, Francis & Charles
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Gonzales de Galdeano Igor & Alvaro
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Osa, Aitor & Unai
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Walsleben, Phillip & Max (es gibt glaube ich noch einen)
Casagrande Francesco & Filipo
Sanchez Pimienta, Jorge & Julian
Bölts, Hartmut & Udo
Grabsch, Bert & Ralf
Saronni Giuseppe, Alberto & Antonio
Petterson, Sture, Erik, Gösta & Tomas
Beloki, Joseba & Gorka
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Schur, Jan und Gus-Erik
Maes Sylvère & Romain
Nazon, Jean-Patrick & Damien
Chavanel, Sylvain & Sébastien
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Simon, 4 Mann nicht alle Brüder, aber doch wenigstens 2
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Hamilton, Tyler und sein Zwillingsbruder(ok der war schlecht, dafür noch ein paar echte Brüder)
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Wegmann, Christian & FabianMir ist bis dato beim tippen auch noch nicht so recht was gelungen.
Naja, wenigstens hab‘ ich den Start nicht verpennt wie im letzten Jahr. Und soll der KV ruhig weiter immer schön auf die Franzosen tippen (oder ist das Autosuggestion?)…10. Februar 2006 um 16:38 Uhr als Antwort auf: Vuelta a Andalucia (Ruta del Sol) Tippschluss 12.02. 10:00 Uhr #621020***** Boonen
**** Petacchi, Cooke
*** Bernucci, Sanchez Pimienta, Flecha
** De Jongh, Hammond, Horillo, Klier
* Van Heeswijk, Tosatto, Cadamuro, Bertogliati, Calvente***** Gilbert
**** Lovkvist, Nuyens
*** McGee, Fischer, Zabel
** Celestino, Tankink, Figueras, Caucchioli
* Ljungblad, Marzoli, Goubert, J. Rodriguez, GrivkoAlso bevor ich den „ich-fahre-den-eigenen-Kapitän-gleich-zu-Beginn-des-Schlussanstiegs-platt“ Ivanov mit zur Tour nehme nominiere ich doch lieber Jörg Ludewig…
Das Bernucci zur Auswahl steht überrascht mich auch, halte das aber für durchaus gerechtfertigt.
12. Januar 2006 um 11:13 Uhr als Antwort auf: Nat. Meist. Strasse AUS Tippschluß 13.01. 23:00 #615554** McEwen
* Davis, RobertsQuote:Original von opera
zudem nicht zu vergessen: die vielen „normalen“ radfahrer, die den toten winkel rechtsabbiegender fahrzeuge nicht oder nur schwer verletzt überlebt haben – ob mit oder ohne helm…Sorry, aber bei dieser Konstellation (rechts abbiegen nach roter Ampel) sind lebensbedrohliche Verletzungen doch eher selten, und in vielen Fällen die Radfahrer selbst schuld – man muß (und darf!) sich ja nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit rechts vorbeischlängeln…
Ich fahre selbst (gezwungenermaßen oft auch im großstädtischen) Strassenverkehr Rad, aber was sich viele Hobbyfahrer so an rücksichtslosem und fahrlässigen Verhalten vor allem innerorts erlauben passt auf keine Kuhhaut. Die Abfahrt vom Rettenbachferner bei der letzten D-Tour hat mich dann vollends darin bestätigt das ein guter Teil von denen gehirnamputiert sein muß…
Also nicht vergessen, es gibt immer zwei Seiten.Die UCI stockt jetzt jedes Jahr um ein franz. Team auf, und zwar so lange bis die ASO das ProTour Reglement akzeptiert und das Beitrittsgesuch unterschreibt!
2007 ersetzt Cd’E dann alle Spanier durch franz. Nachwuchstalente, und 2008 geht eine Lizenz an Agritubel (wahrscheinlich die von T-Mobile weil Ulle dann ja eh nicht mehr fährt…).Andere Frage: wie hat man denn jetzt als treuer deutscher Radsportfan mit Milram umzugehen? Muss ich denen jetzt auch die Daumen drücken? Immerhin schicken die ja Zabel (und ein paar seiner dt. Lakaien?) zur Tour (also sind die laut Watterott bestimmt ein dt. Team)…
Meine Tour-LineUp’s der dt. Mannschaften:
T-Mobile: Ullrich, Klöden, Rogers, Mazzoleni, Guerini, Sevilla, Kirchen, Sinkewitz, Ludewig
Gerolsteiner: Leipheimer, Totschnig, M. Fothen, Haussler, Wegmann, Lang, M. Zberg, Scholz, Haselbacher
Milram vielleicht später noch…
3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hatte Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll Smörebrödverpackungen erwischt, worüber die italienischen Beamten erbost das Weite suchten. Aber Mason überfraß sich und musste in der Notaufnahme seinen verbotenen Knäckebrotkonsum den Ärzten eingestehen. Die erste Sperre für Brotdoping überhaupt wurde Wirklichkeit. Zwei Jahre muss Mason in Gottis Friseursalon1. Basso – starke Auftritte bei Giro und Tour
2. Mancebo – starke, wenn auch keine dominanten Auftritte bei Tour und Vuelta
3. Savoldelli – überraschender Girosieg mit Gurkenteam, eine gute Tour als Helfer
4. Julich – der Abräumer bei den kleineren Rundfahrten
5. Di Luca – toller Giro, Baskenland-RF gewonnen und kaum einer hatte ihn auf der Rechnung3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von Bäckereien, hatte Mason in flagranti mit einem Riesenkoffer voll Smörebrödverpackungen erwischt, worüber die italienischen Beamten erbost das Weite suchten. Aber Mason überfraß sich und musste in der Notaufnahme seinen verbotenen Knäckebrotkonsum den Ärzten eingestehen. Die erste Sperre für Brotdoping überhaupt31. Oktober 2005 um 16:37 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603974Vielleicht hat es ihm bei CSC mitsamt den Riis-Methoden ja doch nicht soo toll gefallen wie die meisten hier das ja immer als so selbstverständlich erachten…
3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker von Mason. Die italienische Justiz, stets voreilig im Durchsuchen von3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen. Dafür den Giro! Den Babygiro wohlgemerkt!! Den der Frauen… gewann Savoldelli. Knäckebrot wurde verboten. Doping wurde hingegen legalisiert! Eine neue Aera für Frigo, Camenzind, Knäckebrot und Zwieback hatte begonnen. Dementsprechend wurde der Kanarienvogel heimlicher Hausknäckebäcker vonZweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini gab auf. Konrad Opitz, der Youngster aus deutschen Landen konnte vorne dranbleiben, gefolgt von Mason der gewann.3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und Mason gewann alles. Nur keine Radrennen.
Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini gab auf. Konrad Opitz, der Youngster aus deutschen Landen konnte vorne dranbleiben, gefolgt von Mason der gewann.3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen immernoch besser als Bettinis Olivenöl und
Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte in den Dolomiten die Rennkommissäre mit dem grünen Bergtrikot und stellte somit seine einzigartigen Kletterfähigkeiten unter Beweis. Petacchi machte große Augen und schöpfte Hoffnung, den Giro doch noch gewinnen zu können, aber Cipollini gab auf. Konrad Opitz, der Youngster aus deutschen Landen konnte vorne dranbleiben, gefolgt von Mason der gewann.3. Kapitel
Zwieback schmeckt harten Kerlen
31. Oktober 2005 um 6:32 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603967Naja, aber irgendwo hat er schon Recht – einzig Klöden sehe ich da mit Sicherheit längerfristig vor ihm…
Ullrich, Honchar, Mazzoleni werden max. noch zwei Jahre fahren und die beiden auch nicht unbedingt die Tour, Sevilla ist auch eher ein Vuelta-Kandidat und warum sollte Gerdemann nicht denken das er nächstes Jahr besser sein kann als Sinkewitz und Rogers am Berg?Bin mal gespannt wie vor allem Sinkewitz diesen Konkurrenzdruck wegstecken wird…
Also P-R ist mMn eigentlich ein Rennen für Fahrer die ansonsten nicht viel anderes können (Tommy Boy die Ausnahme). Leute wie Basso und Klöden (Ullrich lasse ich da jetzt mal aus
) müssten ja bekloppt sein wenn sie ihre Knochen und somit ihre Karriere im Wald von Arensberg auf’s Spiel setzen (und was eine schwere Verletzung aus einem Rundfahrer machen kann hat man an Beloki gesehen). Ist ja nicht so das es genug andere wunderschöne Klassiker gibt bei denen GT-Fahrer glänzen könnten wenn sie nur wollen (LBL, Lombardei,…).
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