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Und ließ den Teil in meiner Klammer bitte nochmal, du hast ganz offenbar die Aussage meines Posts missverstanden.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
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Diese Antwort wurde vor 1 Woche, 4 Tage von
Crack Vanavama geändert.
Der Russland-Israel-Vergleich ist gelinde gesagt völlig dämlich, sorry.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Emilia mit dem Ausschluss von Israel dieses Jahr leider absolute Witzveranstaltung. Auch schwer enttäuscht, dass kein anderes Team sich solidarisch erklärt. Das ist ja absolute Täter-Opfer-Umkehr (und damit meine ich explizit nicht die Lage im Nahen Osten, da sind alle Täter; sondern die auf europäischen Straßen bei Radrennen, da ist das Team Israel kein Täter), für mich wäre die einzig richtige Reaktion, dem Rennen dann fern zu bleiben. Selektiv nur die Sicherheit von einem Team statt des ganzen Rennens nicht gewährleisten zu können, ist letztlich bodenlos. Wenn ihr das Rennen wegen Israel nicht schützen könnt, könnt ihr das ganze Rennen nicht schützen, hätte ich mitgeteilt und abgesagt. Versteh tatsächlich auch nicht, woran das bei den anderen Teams gescheitert ist.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Noch heißen sie Amateurteams, zumindest in Barbarien, aber wenn die Romanisierung und Anglisierung auch im Ciclismo hier weitergeht, sagen wir bestimmt bald auch Clubs. Würde mir jetzt nicht weh tun, wäre aber auch unnötig irgendwie
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
„Bei den GT ist z.B. durchaus ein Trend zu kürzeren Etappen und mehr spektakulären Ereignissen (mehr Bergankünfte, Gravel/Kopfsteinpflaster etc.) zu beobachten.“
Wie meinst du diesen Trend? Also das mit den kürzeren Etappen fing bei der Tour 2014 an, Pflaster Gravel und so haben wir seit 2010 regelmäßig in Tour und Giro, würde beides als inzwischen etabliert bezeichnen. Bergankünfte gibt es schon seit Jahrzehnten sehr viele, würde ich sagen, und die müssen auch nicht immer spektakulärer sein als eine Ankunft im Tal, würde sogar eher sagen seit Gino Mäder haben Bergankünfte zugenommen, um die spektakulären, aber vermeintlich gefährlichen Abfahrten ins Ziel zu reduzieren. Aber würde auch nicht sagen, dass Rundkurse per se mehr oder weniger spektakulär sind als Fernstrecken.
Aber interessant, das mit den Rundkursen, danke für die Info! Anders würde Männer und Frauen zusammen auch gar nicht funktionieren. Man kann ja nicht beide das gleiche fahren lassen, außer es wären jeden Tag exakt 140km vielleicht.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_143210.htm
“Ohne neues Konzept wäre die Zukunft der Tour de Suisse als Kulturgut und Marke mittelfristig gefährdet“, erklärte Renndirektor Oliver Senn in einer Pressemitteilung. „Wir setzen bewusst auf ein Modell, welches den Frauenradsport noch höher gewichtet. Die erfolgreiche Doppel-Etappe in Küssnacht 2025 hat gezeigt, dass dieser Ansatz funktioniert und über enormes Potenzial verfügt.“
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das heißt? Wenn man Kapazitäten fürs Frauenrennen zulasten der Männer aufstocken will, ist das fair. Aber +1-3 ist halt kein Ausgleich, ich hätte da eher 6 Tage für beide Rennen erwartet. Also einfach finanzielle Probleme? Das wird auf jeden Fall den Kalender in der Tour-Vorbereitung massiv verändern. Bislang da ja je nach Jahr – zuletzt mit Vorteil für Dauphinee, aber nicht immer – TdS und Dauphinee die großen Vorbereitungsrennen, wer nur nochmal was kurzes fahren wollte, hatte Slowenien oder Route du Sud. Die Dauphinee wird dadurch sicher nochmal aufgewertet werden, was es für TdS, Slowenien und Route du Sud oder Occitanie wie es mittlerweile heißt, wird man sehen. Entweder verliert die TdS massiv an Wert, oder die wichtigsten Fahrer der beiden kleineren Rennen kommen dann in die Schweiz.
Absurd auch dass Romandie jetzt länger ist als die komplette Landesrundfahrt. Man sollte nächstes Jahr anstelle der Vuelta es einfach mal mit ner Dach-Rundfahrt als Grand Tour ausprobieren.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
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Diese Antwort wurde vor 3 Wochen von
Crack Vanavama geändert.
Tour de Suisse stockt auf 5 Tage auf nächstes Jahr – bei den Frauen. Die Männer verkürzen um fast die Hälfte auch auf nur noch fünf Tage. Ich wage zu behaupten, dass das so eine krasse Kürzung ist, dass das ganze insgesamt nicht mal mehr für den Frauenradsport noch als gute Nachricht bewertet werden kann.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Die Vermutung bzgl der Regierung teile ich auch und daher darf man einigermaßen besorgt auf den Tour Start kommendes Jahr in Spanien schauen
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Ich mache mir die Proteste nicht zueigen, es ist mir sogar relativ egal wie klug oder unklug sich die Demonstrierenden im Sinne ihrer eigenen Sache einsetzen, ich betrachte es gerade einfach nur als Radsportfan, der sich fragt, was wir tolerieren müssen und was nicht.
Ansonsten sehr gute Analyse von Piak. „Zivilisierter Austausch von Argumenten“ wäre wirklich eine so schöne Utopie, würden wir es in diesem ganzen Komplex nicht mit Akteuren wie Netanjahu, Trump und der Hamas zu tun haben. Da wird alles ausgetauscht, nur keine Argumente.
Und mit durchgreifen meine ich eigentlich bloß, dass die Polizei ihre Arbeit macht. Kenne die Gesetzeslage in Spanien nicht und auch in Deutschland nur laienhaft, aber bei der letzten Generation gab es reihenweise Verurteilung wegen Nötigung, so würde ich mir das hier auch vorstellen: Versammlung auflösen, Protestierende festsetzen und Personalien aufnehmen, Ermittlungen einleiten und am Ende zur Kasse bitten. Das ist keine schnelle und aus Fansicht auch vielleicht gar keine Lösung, aber die einzig legale und legitime meiner Ansicht nach, irgendwann wird es dann womöglich auch Ressourcenprobleme bei den Pali-Ultras geben. Und gleichzeitig darf auch gerne härter geurteilt werden, wenn wie ebenfalls schon mehrfach bei dieser Vuelta passiert, die Gesundheit der Fahrer vorsätzlich gefährdet wird.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Terroristen sind es aber halt auch nicht. Gegen einen Protest wie das, was ich heute mitbekommen hab, gibt’s mMn nix einzuwenden. Das Rennen wurde blockiert und das ohne die Fahrer zu gefährden, ganz anders als zuletzt. Auch wenn’s nervt, aber natürlich ist es legitim mit Protest auch zu stören, auch wenn es nervt. Es soll ja sogar nerven.
Will auch die Freude auf die italienischen Klassiker nicht trüben, aber auch bei anderen Rennen sind derartige Blockaden noch denkbar. Das hört auch nur auf, wenn durchgegriffen wird und die protestierenden müde werden
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Tatsächlich, Vingegaard hier 2020 im erlesenen Kreis dabei und erstmals auf so hohem Niveau auf sich aufmerksam gemacht. Danke für den Reminder, midas, das hatte ich echt vergessen! Wusste noch dass ich 21 im Baskenland nicht völlig entsetzt war, dass er mit Roglic und Pogacar um den Gesamtsieg kämpft, wusste aber nicht mehr, wo er mir vorher für sowas mal aufgefallen war. Polen 2020 war es jedenfalls nicht, und D-Tour 2019 war er zwar gut dabei, aber das kein Rennen für Kletterer. Dann muss es wohl die sehr lange Führung am Angliru gewesen sein.
Noch was zu den Protesten, die ja gestern das Rennen nicht behindert haben und heute hoffentlich auch nicht – auch wenn sie heute natürlich richtig das Rennen wegbremsen könnten, aber der Zugang zum Angliru ist wahrscheinlich besser kontrollierbar als in der Innenstadt. So sehr ich das Grundrecht auch unterstütze, so wenig kann ich Aufforderungen aus dem Peloton oder der Rennorga verstehen, wenn sie einen Rückzug von Israel fordern. Das wäre kein Einlenken oder Nachgeben, sondern schlicht eine Kapitulation vonseiten des Teams. Es hätten sich ja dann auch keine Argumente durchgesetzt, sondern die Protestierenden hätten es quasi erzwungen, und das mit teils dann eben doch nicht mehr legitimen, friedlichen Mitteln, sondern teils, indem sie die Fahrer Gefahren ausgesetzt haben. Solche Äußerungen find ich tatsächlich enttäuschend, und dabei will ich explizit nicht bewerten, ob auch in der Sportpolitik Sanktionen gegen Israel und seine Vertreter nicht doch fair und notwendig wären.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Ich hab vor der Zielankunft ein bisschen Bammel. Dass man mit Protesten ein Radrennen stoppen will, ist völlig legitim, in einer Demokratie muss man das aushalten. Die Fahrer damit zu gefährden ist aber natürlich die rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Das ist ja gestern schon passiert, und gerade sieht es auch so aus, als wäre man bereit, das rasende Feld blockieren zu wollen.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Ziemlich krasse Aussagen von Marco Brenner über seinen Sturz beim Giro. Wollte erst Mal ganz aufhören mit dem Radsport. Man vergisst bei dem ja leicht, dass er nochmal zwei Jahre jünger ist als Lipowitz, das wäre schon sehr früh. Hoffe, er kann das tatsächlich wegstecken.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Cavendish für mich die Nummer 2 dieses Jahrhunderts, wenn man Armstrong nicht mitrechnet.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Ja ganz klar, Teamzeitfahren schon ne leider etwas untergetauchte Disziplin, sieht halt vor allem optisch schon sehr nice aus. Diese kreiselnden Teams werden echt schnell und sehen auch so aus.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Abschließendes Fazit zum Rennen: Schon schön, dass es das gibt. In Sachen Fernsehbilder und für die Vorfreude wären natürlich ein paar Berge irgendwie wünschenswerter, bin schon jetzt wiederholt sehr skeptisch gewesen, wie aktiv das Rennen wirklich gefahren wird und ob das wirklich unterhaltsam ist, aber wars dann doch sowohl dieses als auch letztes Jahr. Viele Hügel und keine richtigen Berge passt zur Topographie des Landes unterm Strich eh auch besser, aber unterm Strich sind diese Betrachtungen ohnehin zweitrangig. Tatsächlich bleibt als Bilanz vom Rennen tatsächlich, wie groß der Zuschauerandrang und die Begeisterung an der Strecke war, das macht schon echt Spaß, sich das anzusehen. Wie da tausende Leute irgendwelche Hügel in Sachsen-Anhalt 150km vorm Ziel in einen Klassikerberg verwandeln ist schon großes Kino. Hab ich die letzten Jahre, wenn ich an der Strecke war, tatsächlich auch immer wieder so beobachtet, dass die Leute in der Region das schon sehr gut annehmen, wenn die Deutschland Tour vorbeikommt. Lipowitz hat das ganze dann schon nochmal sehr angeschoben. Muss natürlich alles im gesunden Rahmen bleiben, aber so ein bisschen Volksfest an der Strecke wertet den Sport und die Veranstaltung schon sehr auf. Unterm Strich – die Holländer sind ja ähnlich begeistert als Schlachtenbummler, definitiv eine größere Radsportnation, und haben auch nur noch die Olympia’s Tour als Etappenrennen und womöglich mit ähnlichen Problemen zu kämpfen – gilt es da jetzt auch mal an Politik und Öffentlichkeit zu arbeiten, damit es nicht mehr so ein elendiger Krampf ist, Sportveranstaltungen im öffentlichen Raum zu organisieren. Das hört man ja von allen Stellen, und widerspricht dem offensichtlichen Interesse an diesen Events. Erinnere mich noch an die European Championships 22, als ob sich eigentlich groß jemand für BMX oder Triathlon interessieren würde, und trotzdem war der Olympiapark brechend voll.
In der Vorschau auf nächstes Jahr hat Wegmann schon eine Ausweitung in Aussicht gestellt, fast schon angekündigt. Hieße entweder 5 Etappen statt 4 plus Prolog oder 5 plus Prolog. Außerdem soll es topographisch schwieriger werden wieder und mehr in den Süden gehen. Um den größten deutschen Namen – Lipowitz, Kämna, Zimmermann und Schachmann – eine Gelegenheit zum Glänzen zu geben, wäre das auch wirklich keine schlechte Idee (große Namen natürlich auch Buchmann und Dege, aber eher nicht mehr in der Lage noch irgendwas zu gewinnen, und Politt und Ackermann, aber für die gibts sicher trotzdem Gelegenheiten für Etappen). Dann muss man auch bei der Übertragung nicht genervt sein, wenn alle zwei Sekunden Lipo eingeblendet wird, obwohl es für ihn grad um nix geht. Schwäbisch Hall hat schon verkündet, dass die Tour dort vorbei kommt, auch Northeim (paradoxerweise eher in der Mitte Deutschlands im Süden Niedersachsens gelegen) ist im Gespräch für den Start des Rennens. Wenn Hall tatsächlich Ziel der ersten und Start der zweiten Etappe sein sollte, geht das aber nicht zusammen. Wenn ich Wegmann richtig verstanden hab, ist bisher aber tatsächlich eh noch gar nix völlig fix.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Schade, dass Van Poppel tatsächlich seine Linie verlässt. Tut er das nicht, muss man über die Relegation gar nicht diskutieren (ich find’s ok, man hätte ihn aber auch genauso gut als Sieger bestätigen können). Und tut er das nicht, zieht Brennan mit Geschwindigkeitsüberschuss vorbei, gewinnt die Etappe und wir gehen mit Narvaez, Sheehan und Brennan (oder Van Poppel, wenn Brennan wider Erwarten doch nicht mehr vorbei kommt) in Schlagdistanz in die Schlussetappe. So ist Waerenskjold jetzt tatsächlich nur noch durch einen Sturz morgen zu stoppen. Insgesamt aber wieder abwechslungsreiches Rennen hier, auch heute ein paar Attacken. Warum Van Aert heute lieber kontrollieren statt am Bonussprint attackieren wollte mir taktisch aber bisschen rätselhaft
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Für alle Nicht-Sprinter heut Pflicht zu attackieren, ist auch passiert. Am Ende Milan, Brennan, van Poppel usw zwar im Bilde, aber ohne Helfer war das Rennen nicht mehr zu kontrollieren. Morgen nochmal möglicherweise Attacken, ansonsten dann noch einige in Schlagdistanz im GK, die auch mit Bonussekunden die heute entstandenen Lücken wieder schließen könnten.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
An Stände mit Team Merch kann ich mich bei der D Tour nicht erinnern. Merch von der Veranstaltung gibt’s schon, aber auch überschaubar. Ist einfach um viele Dimensionen kleiner als die Tour. Dafür kann man grad beim Prolog auch gut zwischen Teambussen rumlaufen und kommt nah an die Fahrer ran. Ob man da was abstauben oder ins Gespräch kommen kann, hängt wsl von der Laune der Beteiligten ab.
Zum sportlichen: Halte mich bis zur endgültigen Startliste mal mit Prognosen und Einschätzungen zurück, die bisher angekündigten Fahrer sind aber schon eine ziemliche Hausnummer. Arschyates, Lipo, Politt, Groves, Brennan, Nulty, Meeus, G, Laurance, Kristoff, Johannessen, Milan, Bauhaus, Zimmermann und van Aert sind schon einige große Namen und starke Fahrer. Bei manchen Kletterern fragt man sich eher, was die überhaupt da wollen? Für mich ist Milan 5 mal Favorit, auch wenn es ein paar Rampen für Attacken gibt, aber sehr fraglich ob das wirklich für Selektionen reicht. Denke Bonussekunden und der Prolog machen das GK.
Magnier auch ein interessanter Name auf der Startliste laut PCS, der ist aber auch in Benelux angekündigt.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Schön, dass die TdFF inzwischen echt schwer vorauszusagen ist. PFP und van der Breggen als Rückkehrerinnen ja beide durchaus Hoffnungen darauf, Vollering unter Druck zu setzen. Die eine dann weit über, die andere unter den Hoffnungen, Erwartungen will ich gar nicht sagen, immerhin war VDB echt lang ganz raus, PFP ja immer voll im Training als Leistungssportlerin. Die Entscheidung am Ende dann sehr klar, jede Etappe an sich aber echt sehenswert. Finale am Madeleine hätte etwas spannender sein können. Gigante definitiv ne Kandidatin für gelb in den nächsten Jahren.
Bisschen absurd jetzt die Gewichts-Diskussion. PFP wiegt 53kg bei 1,65, das ist ja nicht mal krass wenig, und offenbar ist sie nicht untergewichtig, sonst würde ihr Körper sicher keine 1200km Radrennen in 9 Tagen schaffen. Der Sexismus dahinter offenbart sich dann darin, dass es grad das Top Thema nach der Tour ist, während Vingegaards 60 Kilo auf 1,75 höchstens mal irgend ne Randnotiz in der Vorbereitung sind.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Bin ausm Süden, deshalb muss ich dieses Jahr aussetzen, war 2019 das einzige Mal sonst bisher auch so. Sonst ging sich das immer gut aus, dass sie in der Nähe von mir oder meinen Eltern vorbei kamen, jetzt nicht. Ein Trip nach Magdeburg zu einem Freund in Kombi mit der D Tour stand mal im Raum, aber daraus wurd dann nix. Hab noch Luxemburg im September im Auge jetzt
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Vermutlich im Rahmen der Karenzzeit, nehme ich an.
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
wer kriegt die Superstrijdlust?
nominiert sind diese 8:
nomineerden Prijs voor de Superstrijdlust
Tim Wellens
Ben Healy
Thymen Arensman
Quinn Simmons
Bruno Armirail
Jonas Abrahamsen
Michael Storer
Jordan JegatQuinn Simmons bekommts denke ich. den habe ich zumindest am häufigsten gesehen.
Wellens ja zu 99% als Helfer im Einsatz, Healy durchs GK weniger angriffslustig, Jegat eine Franzosenwahl<hr>
Nooit eerder heb ik zo’n koude voeten gehadQuinn Simmons ist ein dummer Penner ich hoffe ein anderer kriegts, mehr hab ich dazu nicht zu sagen
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Ziemlicher Dämpfer, dass Marlen Reusser echt Pech mit Krankheiten hat. Dass es wieder so spannend wird wie letztes Jahr echt leider ne sehr große Hoffnung. Van der breggen, kasia oder Pieterse zwar stark zu erwarten, aber wenn sie auf einem Niveau mit Vollering wären, wäre das schon sehr sehr überraschend
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
Auch mal gespannt was heut und morgen passiert. Lipowitz hat ja „nur“ eine Minute, und die Etappe heute ist an der Stelle total untypisch. Kommt normal vor der letzten GK-Etappe und da kommt dann oft der berühmte Spruch, dass man die Tour dort nicht gewinnen, aber verlieren könnte. Und ob über Montmartre morgen Tour d’Honneur gefahren wird, weiß ich auch noch nicht. Also eigentlich beides keine Klassement-Etappen, bieten aber schon noch Fallstricke. Würde noch nicht endgültig nen Haken hinter das Klassement machen. Der Sieg und Platz 2 ohne Sturz natürlich durch, im Rest der Top Ten Verschiebungen aber nicht ausgeschlossen
Crack Mövenarsch (ohne Klasse)
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Diese Antwort wurde vor 1 Woche, 4 Tage von
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