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Was Van Aert angeht, mit nur 15″ Vorsprung hätte das aber auch nicht gereicht… Auch ein Wout fährt nicht 1′ raus da. Also gegen Leute die hinten fahren, nicht kutschiert werden möchten.
Verstehe nicht was Du meinst?
Wenn Yates 15 sec über die Kuppe rettet, wo WvA „ausgeruht“ wartet und weiß, er muss jetzt nur 10-12 km all out fahren, wer hätte ihn da noch einholen sollen? Der wäre auf dieser Distanz 1 Minute und mehr rausgefahren und Yates hätte es dann zu Ende bringen können. Wout ist gefahren wie der Teufel, als er rausging hatte er tatsächlich 4 Minuten drauf gepackt. Vier Minuten! Und zwar gegen Majka und den Rest der Helfer. Und dieses Szenario war absehbar.Gerade UAE denen Wout schonmal eine GT gekostet hat, als er Vingegaard vom Rad von Pogacar fuhr, die deftigste Niederlage die Pogacar und UAE jemals erlitten haben, hätten heute alle Alarmglocken klingeln müssen.
Ich weiß nicht woran es lag, entweder unvorstellbare Dummheit oder noch unvorstellbarere Arroganz oder beides…
J
Ok, vielleicht konnte da beide gerade nicht, aber eigentlich sah es schon mehr nach ok, diesmal gehe ich nicht nach von Carapaz aus.Die Attacke zuvor ist ja Carapaz mitgegangen. Del Torro/UAE mussten damit rechnen, dass Carapaz irgendwann die Taktik ändern muss und auch wird. Als sich Yates absetzen konnte, waren es noch 13km nach oben. Del Torro hätte also gar nichts Überragendes machen müssen, als einfach erstmal mit Carapaz wieder diese Situation in Ordnung zu bringen. Beide, EF und UAE, muss ja 100% bewusst gewesen sein, dass Yates auf der Kuppe oben auch 15 sec reichen, wenn er an WvA Hinterrad kommt. Wenn das geschieht, war der Giro auf Ansage entschieden. Die Situation war also schon brandgefährlich und Del Torro ist immer noch so gefahren, als sei sein einziges Ziel bei diesem Giro Carapaz hinter sich zu behalten.
Ich hätte noch gar nichts großartig was gesagt, wenn ihnen einfach WvA in die Ausreißergruppe durchgerutscht wäre. Klar, großer Fehler, darf niemals passieren, aber kann halt mal passieren. Aber dann musst du als UAE den Abstand so steuern, dass WvA im Berg wieder eingeholt werden kann. Alleine das nicht zu tun, war schon sensationell bescheuert. Eine totale Fehleinschätzung der Situation. Man hat es WvA sogar ermöglich „ausgeruht“ auf Simon warten zu können und dann ist natürlich Hopfen und Malz verloren.
Man hat im übrigen einem Majka dann auch angemerkt wie sauer und frustriert er über diese Desaster-Taktik war. Ich glaube nicht, dass sich das alles Del Torro ausgedacht hat, sondern bin mir ziemlich sicher, dass die Ansagen aus den Teamfahrzeug kamen.
UAE heute mit der katastrophalsten Taktik die ich jemals bei einer Mannschaft gesehen haben. Ein Fehler nach dem anderen gemacht und über Stunden nicht in der Lage das zu begreifen und zu korrigieren.
Wenn Del Torro mit Carapaz mitarbeitet, gewinnt er den Giro. Und da er ja noch 44 sec Vorsprung auf Carapaz hatte, war eine Zusammenarbeit viel mehr in seinem als in Carapaz Sinne. Doch statt Carapaz zu helfen mimt Del Torro/UAE den Oberschlaumeier und verkackt es dabei komplett. Und das, wo man schon den riesen Fehler gemacht hatte WvA in die Ausreißergruppe zu lassen. Unfassbar, wie man über Stunden an einer offensichtlich desaströsen Taktik festhält und nicht checkt, dass man gerade damit den Giro verliert.
Simon Yates war natürlich heute auch super stark, ich denke allerdings schon, dass Del Torro und Carapaz hätten mitfahren können.
Etwas bizarr auch, wie Mauro Gianetti versuchte dieses Debakel im Interview wegzulächeln. Die Fehler die hier passiert sind, waren aber zu entscheidend und zu groß, ich bin mir sicher, dass es da bei UAE intern noch richtig knallen wird.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 1 Woche von
Joelle van Dyne geändert.
Da stellst du ne Etappe mit drei ziemlich schweren und noch zwei weiteren Bergen hin und es passiert so gut wie gar nichts. Wenn das mal morgen nicht wieder genauso wird.
Die Eurosportkommentatoren, also Migels, Voigt und Eisel waren sich da auch erstaunlich einig und sicher in ihrem Urteil, sie meinten, dass alle so kaputt wären, dass gar niemand mehr etwas Aufregenderes initiieren könnte….
Ich erwarte allerdings heute nach Sestriere schon noch den großen Bellum omnium contra omnes. Da versprechen oder erhoffen sich noch viel zu viele Fahrer etwas im Klassement, als dass es ruhig bleiben könnte. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir Minutenabstände sehen werden.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
Carapaz viel zu spät für einen ernsthaften Versuch. Siehe Mortirolo.
Heute fand ichs nicht so schlimm, auch weil die letzte Steigung auch kaum mehr hergab. Er hat wohl einfach noch mal vor der morgigen Etappe testen wollen wie Del Torros Form so ist. Nachdem er ihn am Hinterrad hatte, ist er das ziemlich kontrolliert nach Hause gefahren, um im Fall der Fälle nochmal gegenhalten zu können. Für ihn trotzdem in der Summe eine sinnvolle Aktion, weil er sich Platz nach hinten verschafft hat. Aber Mortirolo war wirklich verschenkt.
Del Torro sah aber stark am Hinterrad aus. War klar, dass er den Sprint um die Bonussekunden gewinnt. Ich bin mal gespannt, ob das Morgen nur ein Kampf Carapaz gegen Del Torro um die Gesamtwertung wird, oder wegen der Länge und Härte der Steigung noch ein Dritter und Vierter mit eingreifen kann. Ich würde aktuell immer noch auf letzteres tippen.
Carapaz der Stärkste, aber der Angriff am Mortirolo heute Quatsch.
Jup, sehe ich genauso und habe es auch nicht verstanden. Er greift erst 400 Meter vor der Kuppe an und verschwendet dann seine Energie bei minimalem Vorsprung. Selbst wenn Steinhauser am Pass auf ihn gewartet hätte, hätte er spätestens 2 km vorher angreifen müssen, um Del Torro auch gegenüber den anderen Fahrern zu isolieren.
Steinhauser meinte im Interview, dass das so geplant gewesen sei. Kann ich mir aber nicht vorstellen, bzw. nur, wenn der Angriff früher geplant war. Etwas kryptisch das Ganze. Noch so einen Fehler sollte EF jedenfalls nicht machen, sonst gibt es einen lachenden Dritten.
Zu Freitag: den Col Tzecore bin ich schon selbst hochgefahren, von der Ostseite. Damals war die Fahrbahn auf den letzten 4 Kilometern ziemlich rauh, also kein Rollerberg. Keine Ahnung ob das immer noch so ist. Aber wenn da schon mal ein Team testet, könnte es sein dass es bereits Überraschungen gibt.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
Del Torro heute zumindest ein klein wenig überraschend, aber auch nicht sehr. Ich bin mir fast sicher, dass der an den langen Anstiegen wieder Probleme bekommt. Wenn Carapaz keinen Fehler macht, wird er ihn da knacken, spätestens am Samstag. Und Zweiter ist Del Torro auch noch nicht.
Aber sehr schön spannend das alles.
Jetzt kann sich UAE auf einiges gefasst machen. Man wird Del Toro so lange angreifen, bis man ihm das Trikot ausgezogen hat. Bin gespannt, ob sie überhaupt bereit sind es noch bedingungslos zu verteidigen. Wäre eigentlich blöd. Und für Ayuso ein harter Rückschlag im teaminternen Ranking.
Guter Giro bisher, viele Überraschungen und immer noch alles völlig offen. Kaum vorherzusagen wie sich das entwickelt….
Denke auch, dass hinter Ayuso inzwischen ein paar Fragezeichen stehen. Vielleicht straft er mich ja noch eines Besseren. Aber Del Toro sah heute so unfassbar souverän aus, die Anderen schon am Grimassieren und er radelt freihändig nebenher und testet die neuste Fahrradmode. Wie jedoch auch Andere schon sagten, Dienstag ist wortwörtlich D-Day, dann gibts kein verstecken mehr. Für Carapaz und Bernal freut es mich auch ungemein. Ein Podium mit Del Toro, Carapaz und Bernal fände ich extrem befriedigend….
…und interessant auch, dass man (wir) hier von Anfang an den Verdacht hatten, dass Roglic nicht in Topform sein kann…
…es ist ja nicht ganz klar was er hat. Aldag meinte, es sei nichts mit der Gesundheit. Dann bliebe nur, dass er es nicht geschafft sich rechtzeitig in Form zu bringen. Heißt dann aber auch, dass zumindest noch so viel Form kommen kann, dass er einen Etappensieg holt. Ansonsten wäre das für Bora ein sehr enttäuschender Giro und deshalb glaube ich auch nicht, dass Roglic so einfach aussteigen kann, ohne dass man noch versucht sich wenigstens noch eine Etappe zu sichern.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 2 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
Ich habe 2 Minuten vor dem Sturz reingeschaltet und dachte sofort, dass diese Situation entscheidender für den Ausgang des Giros werden könnte, als sämtliche Berge zusammen. So schlimm ist es ja dann Gott sei Dank nicht gekommen. Ciccone wird da natürlich anderer Meinung sein, aber für Ayuso und Roglic bestehen immer noch alle Chancen… wobei, für Ayuso wird Del Toro wirklich zum Problem. Kann und vor allem darf er ihn so einfach angreifen? Ayuso muss jetzt quasi hoffen, dass Roglic ihn angreifen kann und er dann Roglic folgt. Alles andere würde extrem doof aussehen.
Pedersen ist jetzt seit einem viertel Jahr on fire. Gewinnt Mitte Februar die Tour de la Provence, bei allen weiteren Rennen immer in Top-Form bis jetzt hinein in den Giro. Das muss ihm erstmal so jemand nachmachen. Neulich hatten wir ja schon die Diskussion. Ich finde schon, dass er diese Saison das Attribut „überragend“ verdient hat, natürlich zusammen mit Pogacar und MvdP, aber eben auch. Und das Uphill-Finish heute auch wieder eine Machtdemonstration. Es gibt niemanden, der ihn heute hätte schlagen können.
@Joelle, was war dein erster Giro?
Oh, da müsste ich lügen. Irgendwann zwischen 2005 und 2010 schätze ich.
Bin da auch Zwiegespalten. Zu viel Lotterie vielleicht. Andererseits, wenn es so einfach wäre, dass die besten Bergfahrer einfach nur an die Berge gefahren werden, wohlbehütet von Team, Funk und Mannschaftswagen, könnte man so ne Rundfahrt wirklich gleich verkürzen. Gehört halt doch etwas mehr dazu eine 3wöchige GT zu gewinnen. Man muss manchmal an der Küste entlang Windkante können, Abfahrt, Zeitfahren aber auch Radbeherrschung, Konzentration, Risikoabwägung usw.
Ein gewisser Zufalls-Faktor bleibt immer. Der eine kriegt 2,5 km vor dem Ziel auf einer Sprintetappe Defekt, der andere 3,5 km. Ist auch Lotterie.
Del Torro hat ja heute fast die ganze Zeit geführt und ist so stark gefahren, dass ihm am Dienstag im ITT ebenfalls einiges zuzutrauen ist. Wenn der dann nochmal so performt, wird man sich bei UAE schon ein paar Gedanken machen müssen.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 3 Wochen von
Joelle van Dyne geändert.
Freut mich erst einmal ungemein für Wout van Aert. Ich gönne es eigentlich jedem, aber kaum einem so wie ihm.
Die Etappe war natürlich eine Giro-Sternstunde. Was ein Spektakel. Schade, dass es Roglic schon wieder bei einer GT erwischt hat. Ich hoffe er kann sich von den Sturz gut erholen und nochmal ganz vorne eingreifen. Carapaz, das Mentalitätsmonster auch wieder zu Stelle, unglaublich der Mann. Und Bernal scheint diese Saison wirklich wieder einen weiteren Schritt nach vorne gemacht zu haben, auch wenn es dieses mal noch nicht für den Sieg gereicht hat. Gibt heute ne ganze Menge unterschiedlicher Geschichten…
Roglic ist ja überhaupt nicht gesprintet! Er kurbelt im Sattel verzweifelt hinterher. Schon bei der Attacke von Bernal kann er im Grunde nicht mitgehen….
…aber richtig: schaun wir einfach mal wie er bei der nächsten echten Prüfung aussieht.Was Del Toro gemacht hat, hat mich im ersten Moment auch verwundert. Aber dann habe ich mich gefragt, was er hätte anders machen sollen. Er muss irgendwie versuchen der Konkurrenz noch die Bonussekunden streitig zu machen, kann sich da also nicht rausnehmen. Und nur bis auf die letzten 20 Meter hinterherfahren, um dann versuchen noch vorbei zu kommen, wäre auch sehr riskant gewesen. Klar, das war nicht vollkommen perfekt gemacht, aber auch nicht wirklich falsch.
Hm, normal gewinnt Roglic das. Komisch, ganz top ist der wohl nicht in dem Fall. Oder einfach einen schlechten Tag erwischt?
In der Tat, wundert mich auch sehr. Die Bedeutung fürs Klassement ist zwar nahe Null, aber ein Roglic in guter Form fährt das gleich von Vorne mit. Gab ja auch zuvor nichts, was ihm hätte den Stecker ziehen können. Eigentlich ein wie für Roglic gemaltes Finale und dan tuckert er so gerade mal hinterher. Vielleicht ist er ja erkältet….
Mads Pedersen ist diese Saison wirklich überragend. Der Sieg heute auf Ansage, immer von Vorne. Aber vor allem der Sieg auf der ersten Etappe, nicht nur von Vorne, sondern bei der 300m-Marke gestartet im Wind. Der ist nicht nur schnell, der ist einfach unglaublich ausdauernd und tempohart. Einer der ausdauerndsten Sprinter an die ich mich seit ich Radsport schaue erinnern kann.
PS: Würde er es noch schaffen bei den großen Nordklassikern mit MvP oder Pogacar auf die Ziellinie zu kommen….
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Diese Antwort wurde vor 7 Monaten von
Joelle van Dyne geändert.
Noch ne Nebenbemerkung: Heute wieder Interviews nach dem Rennen mit schlotternder Kaulade. Wundert mich wirklich, dass die bei aller Professionalität nicht mal ne Jacke nach dem Rennen kriegen.
Stärk, wie der Belgier sagt. Alle anderen total chancenlos.
Glaube auch, dass man Amstel nicht zu viel Gewichtung im Bezug auf Pogacars Form gewähren sollte…
Das gilt aber mindestens, wenn nicht noch mehr, umgekehrt. Es hätte mich wirklich sehr stark gewundert, wenn Pogi heute sehr viel Konkurrenz an der Rampe bekommt. Das einzige was ihn hätte ernsthaft in Bedrängnis bringen können, wäre eine völlig sinnfreie Solonummer gewesen. Aber Pogacar ist ja auch taktisch ziemlich gewieft, wie er immer wieder beweist.
Aber ob mit 100% oder nur 95% Form, bei LBL wird er nur einen ernsthaften Konkurrenten haben, Evenepoel. Und der wird es ihm dort ganz sicher nicht so leicht machen, wie er es heute hat. Evenepoel wird er letztlich auch nur wieder an einer steilen Rampe los. Und wenn er das zu früh im Rennen macht, holt ihn Evenepoel wieder zurück. Ich erwarte dieses mal ein deutlich spannenderes LBL als in den Vorjahren.
Die Mur de Huy sehe ich auch eher bei Pogacar, selbst wenn er nicht mehr ganz so gut in Form sein sollte. Für ihn dann umso wichtig, dass ihn seine Mannschaftskammeraden ausgeruht an den Einstieg bringen.
Hinter LBL würde ich jetzt aber auch ein Fragezeichen setzen. Remco wird von jetzt aber sicher nicht schwächer, sondern eher noch stärker.
Wenn man sich die Post-Race-Interviews anhört, muss man unweigerlich die Erkenntnis gewinnen, dass der gute Skjelmose Evenepoel ein bisschen abgekocht hat. Er, Skjelmose, habe Evenepoel immer wieder gebeten zu führen, weil er schon total platt gewesen sei. Und als er gefragt wird, woher er dann im Sprint wieder die Power genommen hat (vor allem auf der „falschen“ Seite, wo der Wind herkam), weiß er keine Antwort…
Naja, ist natürlich alles legal und auch clever von Skjelmose. Evenepoel heute mit seinem Crash und der langen Aufholjagd danach sehr wahrscheinlich der Stärkste im Rennen. Pogacar heute sicherlich nicht mit einem Glanztag, aber könnte auch sein, dass sich seine Formkurve jetzt langsam neigt, was hinsichtlich LBL natürlich ein Problem wäre, vor allem, wenn Evenepoel, den genau umgekehrten Trend hat, wonach es zumindest stand heute sehr stark aussieht.
Aber Trend hält schon irgendwie an, WvA schon irgendwie dabei, aber fehlt einfach was.
Ja, die Ausdauer und das Durchhaltevermögen hat er wieder, aber es fehlt ihm der gewohnte Punch. Keine Ahnung, ob das nach und nach wieder kommt, oder ob er da wirklich etwas grundsätzlich eingebüßt hat inzwischen.
Evenepoel natürlich mit einem doch überraschend starken Comeback, hätte ich so nicht erwartet. Vielleicht wird LBL doch wenigstens etwas spannender als bis vor kurzem noch zu erwarten war.
Gemäß den Post-Race-Interviews schien allen glasklar, dass es dieses mal im Sektor Haveluy à Wallers losgeht. Es war übrigens Mats Pedersen der als erster den Fehdehandschuh warf:
Mads Pedersen (Lidl – Trek) spannt sich auf den Steinen nun selbst vors Feld. Damit ist er der erste der Favoriten, der selbst in die Offensive geht. Und Pogacar gibt eins besser. Van der Poel hängt sich an dieses Duo. Das Tempo geht dann direkt hoch, der Vorsprung der Ausreißer schmilzt auf 35 Sekunden.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 1 Woche von
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AutorBeiträge
