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Quote:Original von Coolman
ich bin ziemlich angsäuert auf grund dieser sache. mann, so ein mist. kann man nur noch hoffen, dass es so wie bei aitor gonzalez, stefan schumacher oder hondo gewesen ist.Diese Sache hat so viele Ungereimtheiten. Roberto Heras war ja im Leadertrikot und wusste, dass er nach der vorletzten Etappe geprüft werden würde, wieso sollte er da was nehmen? Die Tage vorher war er ja auch negativ. Außerdem hatte er so einen Riesenvorsprung, da hat er Doping doch gar nicht mehr nötig gehabt.
frei nach dem Fall Hondo
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
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Quote:Original von radfanatiker
Endlich haben sie den auch mal erwischt! Freut mich, dass jetzt auch in Spanien mal gegen Dopingsuender vorgegangen wird. In FRankreich hat Heras sich ja nicht mehr getraut was zu nehmen. Da konnte man dann ja immer sehen was er wirklich drauf hat…. und das war nicht viel!Ich kann mir unmöglich vorstellen, dass Epodoping so einen großen Leistungsunterschied bewirkt. Wenn doch, wie will man einem Fahrer, der es bei der Tour sauber unter die ersten 50 schafft, gedopt aber die Vuelta aufrollen kann, Doping ausreden?
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Quote:Original von Lapébie
Und schließlich 1994!
Als Beweis, dass es 1994 ist, haben die Jungs auch ein Foto von Züelle und eins von Indurain in Aktion.
(Dummerweise zeigt es gerade dieses Bild bei mir hier im Forum nicht an. Man folge dem Link, dann sollte alles zu sehen sein.)Dieses Bergzeitfahren über insgesamt 47,5 km gewann übrigens Pjotr Ugrumov, der auch einen Tag zuvor die Alpenetappe nach Cluses gewann. Indurain hat er zwar nicht mehr gefährdet, aber immerhin Platz 2 im Gesamtklassement. Ob man sich in 10 Jahren an Andreas Klöden wohl genausogut erinnern wird wie heute an Pjotr Ugrumov?
Im GK damals 3. Pantani, 5. Virenque, 8. Zülle, 9. Bölts, 14. Riis, 20. Hamburger.
Fantastische Zeiten …
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Quote:Original von Ventil
Lapébiedas schild von deinem jungen ist aber das schild auf der westseite des passes ! das lasse ich nicht gelten !
Bist du sicher, dass es da zwei gibt? Ich glaube, das ist einfach nur die Rückseite des Schildes, wenn man Veloces Ansicht als Vorderseite definiert.
Wieso sollten da auch zwei Schilder hin und selbst wenn, wieso sollten die verschieden sein?—-
Okay, also doch noch mal überprüft. Anscheinend gibt es zwei verschiedene Schilder (die aber beide 2046 anzeigen). Den Unterschied erkennt man an dem Pfahl neben dem Schild – einmal da, einmal nicht. (Später im Post werde ich anderer Meniung sein.)Mit Pfahl von vorne:
Mit Pfahl von hinten:
Dasselbe Schild aber ohne Pfahl (von hinten)?? (mein Junge)
Ohne:
Von der Seite:
Und schließlich 1994!
Als Beweis, dass es 1994 ist, haben die Jungs auch ein Foto von Züelle und eins von Indurain in Aktion.
(Dummerweise zeigt es gerade dieses Bild bei mir hier im Forum nicht an. Man folge dem Link, dann sollte alles zu sehen sein.)Ich glaube jedenfalls nicht so recht dran, dass es zwei verschiedene Schilder gibt. Nur der Pfahl ist mal da, mal nicht. Das Loch für den Pfahl gibts aber immer. Und selbst wenn der Pfahl auf zwei verschiedene Schilder an zwei verschiedenen Stellen hinweisen würde, so wären doch die Kilometerangaben auf dem Kilometerstein wenigstens in der zweiten Nachkommastelle verschieden, sind sie aber nicht. Ergo gibts nur ein Schild und das seit mindestens 1994.
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Ohne jetzt eine gewaltige Suche anzustrengen, muss ich mal dieses Bild hier noch einwerfen.
Der Junge war nach eigener Aussage 1999 auf dem Oberalppass und hat da dieses Foto schießen lassen. Der Aufkleber über dem O ist auf der Rückseite auf allen Bildern zu finden, die ich auf die Schnelle besichtigt habe. Es ist also dasselbe Schild wie bei Veloce.
Wenn man noch weitere Jahre zurückgeht wird es immer unwahrscheinlicher, dass jemand ein Bild davon ins Internet stellt. Das könnte bei der Wahrheitsfindung problematisch wirken.
Bin ja eigentlich Anhänger ventilischer Verschwörungstheorien (und anderer Theorien), so langsam bekomme ich aber Zweifel, ob das Ventil überhaupt im Recht ist. Vielleicht hat das Schild schon immer 2046 angezeigt? Will mich jetzt nicht streiten wie lange ’schon immer‘ ist.
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1. Armstrong
2. Ullrich
3. Mancebo
4. Basso
5. SavoldelliToursieg so was von überzeugend und unantastbar, darauf kommt es im Radsport nun mal an.
Ullrich drei starke Rundfahrten, wenn man auch bei allen dreien Schwächen finden kann, wenn man will.
Mancebo zwei GTs auf Platz 4 und noch dazu gekämpft wie ein Löwe.
Basso mit bärenstarker Tour und einem 18-Tage-Giro (Stelvio und Finestre ausgelassen).
Savoldelli Giro und Etappe Tour.Knapp verfehlt: Heras, di Luca, Leipheimer.
Weit verfehlt: Julich, Simoni, Vinokourov, Gonzales, Botero.
Indiskutabel: Cunego, Freire (Tirreno-Adriatico!)
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Quote:Original von opera
xente garcia acosta ist– ein richtiger Treter
Sorry, wenn ich das Spiel hier mal unterbreche, aber dieser Garcia Acosta ist schon ein geiler Typ, nicht totzukriegen, aber beileibe kein Siegfahrer. Einer, der wirklich bis zum Umfallen kämpft. Ich glaube das Wort vom „richtigen Treter“ ist bei der Tour oder Vuelta 2004 gefallen. Wenn ich mich bedenke, vielleicht sogar von Heppner bei Ullrichs Attacke in den Alpen als er Garcia Acosta aufgefahren und per Kopfbewegung zur Mitarbeit bewogen hatte.
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31. Oktober 2005 um 15:30 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603972Ihr übertreibt aber ein bisschen. Vieles ist dabei doch Interpretationssache. Klar lesen wir da raus, dass er gerne Leader für GTs wäre, aber was kann denn sonst gemeint sein, wenn andere über ihn sagen, er sei das größte deutsche Talent seit Ullrich.
Auf die Frage, wer von den 6 jungen Hoffnungen die besten Perspektiven habe, sagt Gerdemann, dass alle ihre Chancen haben, was Besonderes zu erreichen. Er sagt nicht: „Im Normalfall bin ich das größte Talent und wohl der einzige potentielle GT-Sieger. Das ist dann auch mein Ziel, in 3 oder 4 Jahren um den Sieg einer großen Rundfahrt mitzukämpfen.“
Das wäre sehr ehrgeizig. Gerdemann drückt sich aber diplomatisch aus. Also denkt er vielleicht, er ist der Größte, hängt es aber nicht an die große Glocke. Ist vielleicht ne ganz gesunde Portion Größenwahn für einen Superstar. So Richtung Vinokourovpalmares und -entwicklung kann es schon gehen, denke ich mir.
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Quote:Original von operaQuote:Original von Coolman
wie schauts eigentlich mit bettini und paris-roubaix aus? will er das auch mal gewinnen?halte bettini für einen realisten – der weiß ziemlich genau, dass das nicht sein terrain ist…
(es sei denn, er führe mit bleiweste!)
petacchi würde ich es vielleicht zutrauen.Ich halte Bettini aber auch für ausgesprochen ehrgeizig. Ich denke, er hat auch in Flandern und Roubaix seine Chancen und könnte dann ja immerhin in den illustren Kreis derer aufsteigen, die alle fünf Monumente gewonnen haben. van Looy (aber Rik, nicht der Frans), Merckx, de Vlaeminck.
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Hinault hat doch 1981 dem Druck nachgegeben und ist bei Paris-Roubaix zum ersten und letzten mal angetreten. Er hat das Ding gewonnen und sinngemäß gesagt, dass er diesen Mist nie wieder machen will. Die Tour 81 hat er dann auch gewonnen.
Klöden hab ich oben nur genommen, weil er mir noch wahrscheinlicher als Ullrich und Basso erscheint, was dieses „Double“ angeht. Aber 2006 ist sowieso endlich Wesemann dran.
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Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radelnd, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des hinter ihm heranbrausenden gelben Knäckebrots. Vinokourov zeitlich und örtlich auf Abwegen, löste eine Lawine aus. Tausende von Knäckebroten übersäten die Strasse und die Leitplanke. Der knäckebrotresistente Basso streichelte die Glatze von seinem geliebten Teamchef und attackierte kurz vor der 25-Kilometer Marke.
Anfangs konnte keiner ahnen, dass dies der entscheidende Angriff sein könnte… Allerdings waren sich Basso und Heras nicht einig, wer jetzt das Tempo machen sollte. Doch dann schlossen Karpets, Gárate und der kleine Gibo im Grupetto eine Allianz. Sie waren sich einig, Basso nicht ziehen lassen zu dürfen – denn dem Sieger winkte schließlich eine beachtliche Prämie. Eigentlich kein Problem für Basso, denn der konnte darauf vertrauen, dass Riis ihm das richtige Mittelchen in die Trinkflasche getröpfelt hatte. Aber Heras hatte auch noch ein Ass, ein kleines Ass in Form von einem Kanarienvogelfutterriegel, welcher erstaunlich schnell wirkte.
Zurück zu Savoldelli. Auch er war kein Kostverächter. So konnte er zu seinem kleinen, feinen Panino mit Prosciutto einen pikanten Aufstrich aus gemahlenen Schlachtabfällen siegreicher Girofahrer auftragen. Dopingmittel verlieren ihre Nachweisbarkeit, wenn man sie derart beimengt.
Zurück zu Basso. Basso und Heras näherten sich dem Spitzenreiter und Simoni näherte sich dem Wagen des Tourarztes, der heimlich mitfuhr. Giro und Basso, das ist wie Wasser und Seife in der Trinkflasche von Cunegos Freund. Mario Cipollini überraschte
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Wenn Andreas Klöden nächstes Jahr Paris-Roubaix und die Tour gewinnt, wird man aber wohl kaum vom Double sprechen. Sonst kann man ja irgendwelchen Quatsch nehmen.
Das Double schlechthin ist Giro-Tour.
2 GTs inclusive Vuelta zu gewinnen kann man dann halt auch als Double bezeichnen, ist aber nicht der Knüller schlechthin.
Paris-Roubaix und Flandernrundfahrt als Double anzusehen (mit Fleche Wallone – oder ist das Gent Wevelgem?) zusammen auch als Triple, ist auch recht vernünftig, die Rennen haben ja schon Ähnlichkeiten.
Von mir aus kann sich auch ein Zeitfahrweltmeister, der den Straßentitel holt als Doublisten bezeichnen lassen. Aber Katarrundfahrt und HEW sind kein Double!
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War nicht Hamburger einer der Epopositiven 1999? Man vergisst so schnell.
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Quote:Original von chinaboy
Ullriches wahres Problem war immer zu viel Armstrong und zu wenig Virenque.Dem kann ich zustimmen.
@Gretzky: 2 Minuten, schön wärs. Sagen wir mal so, selbst wenn Ullrich in den Pyrenäen keine Zeit auf Basso verliert, verliert er in Alpe d’Huez vermutlich mehr als er in dem ersten EZF holen kann. Und für die Etappe zum Joux Plane sehe ich ganz schwarz. Mein lieber Scholii, wenns auf die Etappe ankommt, muss aber was Gewaltiges passieren, dass er Basso halten kann.
Ich fürchte jedenfalls, Basso ist ganz einfach viel stärker – alle Fahrer in Topform am Start.
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Quote:Original von Veloce stanco
Also 10 Fahrer können laut Basso die Tour gewinnen. Hmmm, er, Ullrich, Vinoangreifkov, aber wer sind die anderen?Herr Basso meint Heras, Mancebo, Klöden, Leipheimer, Landis, Valverde, Menchov – und vielleicht sogar Rasmussen, Beloki und Mayo. Außerdem natürlich Pereiro, Botero, Julich, Sastre und Cunego. Ach ja, und Moreau.
Quote:Original von Veloce stanco
Warum beginnt der Ullrich sein Training am 1. November hier? Spätestens am 7. schluckt er Antibiotika. Kann der sich nicht gleich in den Süden verkrümmeln. Besprochen wurde doch vorher eh alles. Oder scheiterts an anderen Terminen. [/I]Seit wie wenig Jahren verfolgst du eigentlich Ullrichs Trainingsaufbau? Am 1. November beginnt das Fitnessprogramm. Da ist höchstens alle paar Tage mal ne Einheit auf der Rolle dran (bei schönem Wetter auch draußen), ansonsten gehts da eher um Kraft, Fitness, Gymnastik. Braucht der Radprofi halt auch. Im Dezember heißt es dann wieder: Ja, der Jan!! der hat jetzt schon 3000 km runter – und alle denken boah. Dabei habe ich auch schon 3000 km dieses Jahr und das nicht nur im Dezember!
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Das sind die 5 so genannten Bergetappen: (Gibt außerdem 4 mittelschwere Etappen, 9 Flachetappen.)
Die erste ist ja wohl ein Witz. Die zweite hat einen schönen nicht zu steilen Schlussanstieg, gleiches gilt eigentlich auch für Etappe 16. 15 und 17 sind natürlich richtig schwer, aber ganz ohne gehts dann wohl doch nicht.
Profile der anderen Etappen gibts leider nicht.
Ich finde, mit 2x EZF über 50 km hat man unserm Janni nen Gefallen getan. Ein Freund von mir, der sich nicht für Radsport interessiert hat zu mir gesagt, Ulle muss jetzt nur noch gesund, mit Form, motiviert und mental fit an den Start gehen, dann klappt das. Oje, er hat Recht. Das wird verdammt schwer.
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Das sind doch alles mehr oder weniger Italiener, auch die Honchars, Valjavecs und Rujanos.
Hamilton natürlich nicht.
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Mal sehen, über welche Fahrer das Ventil da redet:
Jose Azevedo (Por) – in 2 Jahren wohl kein Kandidat mehr für Top 10 beim Giro
Wladimir Belli (ITA) – Karriere beendet
Marzio Bruseghin (ITA) – in 2 Jahren wohl kein Kandidat mehr für Top 10 beim Giro
Pietro Caucchioli (ITA) – kommt in Frage (1)
Damiano Cunego (ITA) – kommt in Frage (2)
Carlos Contreras (Col) – kenn ich nicht
Dario Cioni (ITA) – in 2 Jahren wohl kein Kandidat mehr für Top 10 beim Giro
Danilo Di Luca (ITA) – kommt in 2 Jahren wohl noch in Frage (3)
Fernando Escartin (Esp) – Karriere beendet
Giuliano Figueras (Ita) – eher nicht
Dario Frigo (ITA) – Comeback unwahrscheinlich
Juan Manuel Garate (ESP) – kommt der noch in Frage? (4)
Stefano Garzelli (ITA) – in 2 Jahren kein Kandidat mehr
Aitor Gonzalez (Esp) – im Prinzip möglich, wenn auch unwahrscheinlich (5)
Ivan Gotti (Ita) – Karriere beendet
Tyler Hamilton (USA) – weg
Serhiy Honchar (UKR) – in 2 Jahren weg
Vladimir Karpets (RUS) – Tour oder Giro möglich (6)
Eddy Mazzoleni (ITA) – nee, nee
Brad McGee (AUS) – auch eher nicht beim Giro, aber möglich (7)
Andrea Noè (ITA) – weiß ich gar nicht (8?)
Abraham Olano (Esp) – Karriere beendet
Unai Osa (Esp) – könnte mal sein (9)
Franco Pellizotti (ITA) – na ja (Gnaden-10)
Yaroslav Popovych (UKR) – ja (11)
José Rujano (VEN) – ja (12)
Raimondas Rumsas (LIT) – weg
Paolo Savoldelli (ITA) – hoffentlich nicht mehr
Emanuele Sella (ITA) – ja (13)
Gilberto Simoni (ITA) – in 2 Jahren wohl weg
Pavel Tonkov (Rus) – Karriere beendet
Georg Totschnig (AUT) – in 2 Jahren wohl weg
Tadej Valjavec (SLO) – ja (14)
Rik Verbrugghe (Bel) – nicht mehr in diesem LebenVon 33 Fahrern also 14 hoch gerechnet. Wenn man Caucchioli, di Luca, Garate, Gonzales, Karpets, McGee, Osa und Pelizotti weglässt, bleiben mit Cunego, Noè (?), Popovych, Rujano, Sella, Valjavec noch 6 Leute. 6 von 33 sind 18%. Um auf ventilische Forderungen zu kommen dürften nur Popovych, Rujano und Sella übrig bleiben. Puh.
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Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank gierig Knöckebrot. Leise im Wind flatterte das Trikot, stolz rosa von Ivan ‚Girogott‘ Gotti, frisch duftend. Sonnenschein babyblau trunkend fahrend, beinahe die Leitplanke gestreift weiter radlend, wachte Savoldelli aus seinem „Kindergartenkackealptraum“ auf. Ihn weckte das sanfte Klingeln des
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Jeder immer nur einen oder so viele wie er will und kann?
Machen die Buchstaben j, q, x und y auch mit?Ansonsten:
Agnolutto
Bölts
Camenzind—
Noch mal durchgelesen, ich glaub, jetzt hab ichs kapiert. Sobald einer Camenzind genannt hat, dürfen weder Bruseghin noch Aerts noch Casartelli genannt werden, weil die vor Camenzind liegen. Cancellara wäre dann ne gute Wahl. 10000 wird aber schwierig. Da sollten am Anfang ja mal Leute mit Aa oder wenigstens Ab kommen.
Fällt mir direkt keiner ein außer dem Abwart. Pfff.
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Quote:Original von operaQuote:Original von Pinarella
Jetzt finde ich es nicht mehr lustig. Ein bisschen Anstand könntet ihr schon noch zeigen.absolut deiner meinung!
Also ich finds jetzt erst so richtig lustig. Ist doch signaturverdächtig:
Luciana, die Giroretterin, trank furzend Knäckebrot und knetete dem Fettsack Kirsipuu kreidebleich das gelbgeschwollene Ventil bis es dem Forumssittendezernat zuviel wurde.
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Quote:Original von Ventil
bei regen im letzten kilometer in einer kurve angreifen und andere damit gefährden !!!!Ach ja, hab ich ja fast schon wieder vergessen.
Das ist natürlich nicht die Art, wie man eine GT gewinnen sollte. An der Aktion (auf Etappensieg fahren) an sich kann ich nach wie vor nix Schlimmes finden. Attackierer sind zum Attackieren da und sollten sich nicht um Kurven, Regen oder Sprinter kümmern.
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Zweites Kapitel
Luciana, die Giroretterin trank furzend Knäckebrot und knetete dem
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Du meinst doch nicht schon wieder den vielseits beliebten Alexander Vinokourov? Und seine Gesetzesübertretung, das GK am letzten Tag „anzugreifen“?
Davon abgesehen denke ich, dass man sich im Radsport schon an die ungeschriebenen Gesetze halten sollte. Ein Vorteil durch Übertretung solcher Gesetze hat immer einen negativen Ruf nach sich (egal ob mit Fahrern vor der Tour verhandeln, in der Verpflegungszone angreifen oder bei Pinkelpause des Gelben auf Windkante fahren usw.) und rächt sich irgendwann.
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Nein, weil auch eine Null-Information mir bestätigen kann, dass es nur einen Mittelpunkt im deutschen Radsportuniversum gibt. Man vergisst das ja im Oktober fast.
In einer Woche gibts dann wieder mehr Meldungen vom Tourgott. Endlich wieder Formauswertungen.Meine Form schwächelt übrigens zur Zeit. Ist aber auch ungemütlich draußen.
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