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30. März 2007 um 6:37 Uhr als Antwort auf: E3-Preis von Flandern (Tippschluss: 31.03., 10 Uhr) #649520
Sehe ich wie der KV, fast.
***** T. Boonen
**** S. Wesemann, N. Eeckhout
*** M. Burghardt, J.Casper, F. Guesdon
** L. Hoste, S. O’Grady, D. Kopp, T. Marichal
* T. Vaitkus, R. Hammond, A. Ballan, D. Bennati, M. Fischer@velostan
Quote:werde demnächst mal den Sattel neu einstellen dürfen.Am besten sofort!
Die haben den Ethikcode auch nicht unterschrieben.
Könnte es sein, dass Basso im Nassen fahren musste? Es gab wechselnde Witterungsbedingungen.
Klasse Leistung von Backstedt und Brard.
Schade das wir es nicht tippen dieses wunderschöne Rennen! ;(
***** Merckx
**** Rogers, Di Luca
*** Savoldelli, Evans, Kachechkin
** Riccò, Anza, Szmyd, Bettini
* Tiralongo, Vasseur, Grivko, Kessler, MazzoleniQuote:wenn es keine protour gibt, wird wieder willkürlich eingeladen und dann auch noch jeder müll.Ist doch immer noch besser, wenn nichts liegen bleibt.
25. März 2007 um 20:36 Uhr als Antwort auf: 2007er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #648569Quote:Hatte gar keine Ahnung, daß dieses Bauernrennen (ein Käse für den Gewinner) so relativ stark besetzt war.Der Käse scheint sehr begehrt zu sein!
Mist, verpasst das ganze Rennen, aber es gibt halt wichtigere Dinge im Leben…
Nächstes Jahr wieder und dann gewinnt Riccò!
25. März 2007 um 19:24 Uhr als Antwort auf: Giro D’italia 2oo7 – GemÜtliches Favoriten-raten #649170Sieht so aus, als würde er verspätet freigegeben…
Stand nach Mailand – San Remo:
Einige haben nicht getippt, der KV nur golden.
ADLOAL 9
Luengo 9
Midas 9
Retendo 9
NathanDerWeise 9
Stahlross 9
Jaja 8
Kat 8
ReinscHeisst 8
Tylance mayollrich 8
Enfant terrible 8
Plattfuß 8
Marth 8
MaxiHaberl 8
Ventoux 8
Coolman 7
Friede 7
Lapébie 7
Stefu 7
Wajsek 7
Veloce Stanco 6
Statistikzwerg 5
Ventil 4
fensterscheibe 4
elchaba 4
MichaW 4
DerBaske 4
EddyM. 3
Pythagoras 3
Pinarella 2
RüCup 2
Kanarienvogel 0 großes Grinsen22. März 2007 um 15:33 Uhr als Antwort auf: Pressemitteilungen sportlicher Leiter – Pro Tour 07 #646314Bei mir ist jeder entschuldigt, dem das eigene Universum wichtiger ist.
Quote:Ich habe mir erlaubt, auch gleich noch zum Thread eine Umfrage zu starten. Natürlich eine Umfrage, wer wohl dieses Jahr gewinnen wird. Und es ist mir vollkommen egal, ob nun doch besser jener und dieser Fahrer hätte in die Umfrage mit reingenommen werden sollen.hm..
21. März 2007 um 20:31 Uhr als Antwort auf: Giro D’italia 2oo7 – GemÜtliches Favoriten-raten #649166Die ausralische Wüstenspringmaus hat vl Chancen zwischen 5 und 55 zu landen.
Denke eher an einen Asiaten vom Attila Team.
19. März 2007 um 22:50 Uhr als Antwort auf: Welche Rahmenschmieden kennt ihr(aktuell oder historisch) #589212Wow!!!!
19. März 2007 um 22:47 Uhr als Antwort auf: Giro D’italia 2oo7 – GemÜtliches Favoriten-raten #649156Frigo
19. März 2007 um 20:32 Uhr als Antwort auf: Primavera Mailand-San Remo Tippschluss:25.03.06 10Uhr #649486Wie es aussieht, möchte der KV nun im silbernen Tippspiel voll punkten.
***** Riccò
**** Freire, Bennati
*** Petacchi, Koldo Fernàndez, Pozzato
** Zabel, MCÜbel, Paolini, Ciolek
* Eisel, Schumacher, Steegmans, Boonen, BallanHab selber mal gegoogelt. Der Stoff erinnert stark an den italienischen Film „Fahrraddiebe“ aus den schlag-mich-tot 40er Jahren? Den Film fand ich sehr beeindruckend.
Nein, worum geht es in dem Film.
Ich hab noch immer so Bilder aus den 80/90er Jahren aus dem Auslangsjournal im Kopf, wo in Chinas Städten die Räder noch das Hauptverkehrsmittel waren. Sehr wahrscheinlich ist das heute nicht mehr der Fall und man nähert sich dem anderen Extrem Ciudad de México an. Wo gibts den Film zu sehen? Auf DVD?
Ok, der Link funzte irgendwie nicht, deshalb zitiert.
Quote:Das Prinzip FahrradkurierDie zivilisationskritische Haltung, die jeder Fahrradkurier ausstrahlt, ist bereits durch die geschichtliche Entwicklung seines Berufszweigs vorgegeben. In den Großstädten des frühen 20. Jahrhunderts war dieses Übermittlungssystem weit verbreitet, bevor es durch den Siegeszug des schnelleren und bequemer zu bedienenden Automobils überflüssig wurde. Die ständige Erhöhung der Verkehrsbelastung jedoch sorgte für eine Wiederbelebung der längst ausrangierten Transportform, in den Siebzigerjahren in San Francisco und New York, Mitte der Achtziger in Europa. Seitdem sind die in respekteinflößender Tracht gekleideten Boten allgegenwärtig im Stadtbild; Autofahrer fürchten ihr offensives Auftreten im Straßenverkehr, ihre Ambition, auf den stockenden Verkehrswegen mit allen Mitteln schneller zu sein als die motorisierten Konkurrenten.
Dass die Fahrradkuriere die Zivilisation gern im Vokabular der Wildnis beschreiben, ist daher nur konsequent. Die notorischen Metaphern des »Indianers« oder »Cowboys«, der sich im »Großstadtdschungel« durchschlägt, zeugen von der Genugtuung dessen, der sich der übertechnisierten Welt mit schierer Muskelkraft entgegenzustellen vermag.
Kennzeichnend für das Erscheinungsbild des Fahrradkuriers ist ein augenfälliger Überaufwand: der aerodynamische Helm, die Kampfanzugartige Kleidung, die riesige Umhängetasche, aus der zumeist doch nur ein Standardkuvert oder eine Ampulle gezogen wird. Auch wenn die Arbeit im Akkord bezahlt wird und der Fahrradkurier mehr als ein Dutzend Aufträge pro Tag erledigt: Immer hinterlässt sein kurzer Auftritt den Verdacht, dass die Verbissenheit, das Hinaufhetzen ins Empfangszimmer zu einem beträchtlichen Teil Inszenierung ist, Ausdruck der Verachtung für jene Agenturen, Kanzleien und Praxen, für die die abgelieferte Fracht bestimmt ist. Der Fahrradkurier ist ein Performancekünstler der Vitalität, ein Virtuose der Fitness: Den trägen Büro-, Fahrstuhl- und Dienstwagenexistenzen demonstriert er, was an ursprünglicher, ökologisch verantwortlicher Lebensweise auch in unserer hochvermittelten Welt noch möglich ist. Wenn er wortlos durch die Foyers und Treppenhäuser hetzt – das Fahrrad ohne jede Kraftanstrengung geschultert, die entgegenkommenden Angestellten keines Blicks würdigend –, dann spricht aus jeder seiner schwitzenden Poren die Abscheu vor der entfremdeten urbanen Lebensform der anderen.
Und doch weist seine ganze Physiognomie letzten Endes auf einen Widerspruch hin: Denn bei aller zur Schau gestellten Freiheit bleibt der Fahrradkurier einer der allerletzten Dienstboten unserer Gesellschaft. Den rein dienenden, im Namen eines Dritten handelnden Stand gibt es ja seit Jahrzehnten kaum noch; vielmehr steht die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung mittlerweile auch im Zentrum der untergeordnetsten Biografien. Und vermutlich muss man das Übermaß an Selbststilisierung unter den Fahrradkurieren genau vor diesem Hintergrund verstehen: Sie bezieht sich auf die entfremdete Tätigkeit schlechthin, das Überbringen von Nachrichten. (In den Zeitungen kann man dagegen alle paar Monate bewundernde Reportagen über diesen Berufszweig lesen, über Hasardeure und Idealisten, die von der Freiheit ihrer Tätig-keit sprechen, dem geradezu anarchischen Potenzial.)
Die Fahrradkuriere tun alles, um die Autonomie ihres Lebensentwurfs zu betonen, nennen sich messenger, um das Dienstbotenhafte schon aus dem Namen zu tilgen, organisieren regelmäßig Weltmeisterschaften im Kurierfahren, um das Fremdbestimmte des Überbringens in das Souveräne sportlicher Hochleistung umzumünzen, sich vom Objekt eines Boten in das Subjekt eines Champions zu verwandeln. Der Krieger und der Sportler: Nicht umsonst sind es die zwei gängigsten Ausprägungen des Helden, an denen sich die Kuriere ästhetisch und ideell orientieren. In Wahrheit stehen sie im Spektrum der Existenzformen genau auf der gegenüberliegenden Seite. Der Helm, der gepolsterte Anzug, die übergroße Sonnenbrille schützen den Fahrradkurier weniger vor den Gefahren des Stadtverkehrs als vor der kruden Erkenntnis seiner Lebenslüge.
Von: ANDREAS BERNARD
Noch Fragen? :rolleyes:
Mich dünkt, der Autor dieses Artikels ist einer jener PS Junkies, die täglich im Stau auf dem Mittleren Ring stehen, ihrer Hilflosigkeit bewusst. Wenn dann noch ein Radler rechts überholt…
In Wirklichkeit wäre er gern derjenige auf dem Rad…
12. März 2007 um 21:10 Uhr als Antwort auf: Giro 2007 megagefährlicher Winter-Spekulations-Frühschoppen #647041Quote:Original von Ventil
ja ich denke die ultimative favoriten-umfrage so 10 tage vor dem start. und jetzt vorab noch so einen gemütlichen thread inkl. umfrage. vielleicht versuche ich mal was neues bei der umfrage…diese woche.Danke, das Fieber steigt schon etwas. Die Frühjahrsklassikerrennen sind ja so schnell vorbei.
Quote:Original von Breukink
Das „n“ ist falsch.
Der Mann heißt Kreuziger, und ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich ihn bisher überhaupt nicht bemerkt hatte.
Hätte ihm den Sieg gegönnt.Rebellin war für seine Verhältnisse geradezu unglaublich gut.
Er ist Nachwuchsfahrer und ich kannte ihn bisher als sehr guten Crossfahrer. Hat JU nicht auch mal als Crosser angefangen?
***** Voigt
**** Nibali, Garzelli
*** Celestino, Vandborg, Petrov
** Moreni, Bellotti, Schumacher, Cancellara
* Zabel, Mori, Gerdemann, Doggy Hamilton, Van HuffelQuote:Giro Problems for Française des Jeux and Predictor Lotto?By Shane Stokes
While Unibet.com’s general manager Koen Terryn believes that the team no longer faces any question marks over racing in Italy, having proved to RCS Sport that their sponsors have a fully valid licence to practice on Italian soil, he says that two other teams may run into problems if the same standards of law are applied.
„We have shown that we have a licence but that could pose some problems to Française des Jeux and the Lotto team,“ he said on Friday. „Their sponsors don’t actually have a license for that country. I really don’t have anything against those teams, it is not our intention to stop them from riding in the Giro. But that scenario has arisen after our case of today.“
Da sieht man wieder das Dilemma des Profisports. Am besten man schafft die Trade Teams wieder ab und finanziert den Sport über staatliche Mittel und Kleinsponsoren. Affentheater. Man stelle sich vor, das geht so weiter. Disney Channel hat keine Senderechte für Frankreich usw… QuickStep keine Lizenz für Arabien (nur Araber können fliegende Teppiche bauen)…Predictor darf nicht in Italien (Vatikanstaat) verkaufen (da bin ich mir ziemlich sicher!)… Affentheater…Wieso Gerolsteiner das Wasser in alle Welt verkaufen will, ist mir nicht schleierhaft, aber ökologischer Unsinn…Affentheater
11. März 2007 um 21:20 Uhr als Antwort auf: Giro 2007 megagefährlicher Winter-Spekulations-Frühschoppen #647037Wieviel später?
Nach welcher Aktion? Du meinst seine Reaktion, die ihm vl das Genick gerettet hat? PUH, hab das noch vor Augen. Einen Platten wünsche ich so mnchem, aber so etwas keinem.
Letztens ist einem Kollegen der Lenker abgebrochen, zum Glück beim Anfahren als er den Lenker mit seinem Körpergewicht belastete. PFF, da fällt mir ein, mein Lenker ist auch schon x Jahre im Gebrauch, sollte ich mal wechseln.
Gibts wirklich nur ab Grösse M, zumindest beim Distributor. Also wachse noch ein Stück, aber ohne künstlich nachzuhelfen.
Das gäbe mindestens nen krummen Rücken.
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