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@Coolman
natürlich ist die Daupiné deswegen scheiße! sowohl Botero als auch Leipheimer haben rumgejammert, daß sie nicht gewonnen haben. aber warum lassen sie die fluchtgruppe dann soweit weg? oder warum sagen sie nicht am letzten tag: so mal jetzt mit der gesamten mannschaft in den letzten beiden runden volles rohr fahren und lasst uns das ding für unseren kapitän gewinnen!
nee, da müssen sich auch noch die helfer für die beschissene tour schonen! da bin ich mal mit Ventil einer meinung: das hätte sie jetzt nicht umgebracht.
die angeblich so bedeutende Dauphiné wird von den topteams einfach missachtet – die TdF-geilheit finde ich zum kotzen! X(4. etappe, ausreisser 5 km vorm ziel gestellt und das EKEL gewinnt.
McEwen vor Daniele Colli und Aurelien Clerc
bin ganz der meinung von Escartin! das forum ist doch wie ein kleines chaotisches schatzkästchen! (in den köpfen der poster herrscht aber bestimmt noch ein größeres chaos), mein einziger wunsch wäre, daß nicht vom thema abweichend gepostet wird!
das ein thread pro etappe-konzept ist diktatur!
Landaluze wollte das ding nicht gewinnen, oder meinst du, die 7 minuten vorsprung bei etappe 5 und die knappe verteidigung der führung waren geplant? das war ein glückstreffer.
gucksdu mal die diesjährigen ProTour-sieger an:
Julich, Freire, Petacchi, Boonen 2x, di Luca 3x, Mattan, Winokurow, Botero, Savoldelli, Popowitsch!
okay bei Mattan müßte eigt. Flecha stehen – allesamt namen der creme de la creme. wer kannte denn Landaluze schon? nicht daß ich ihm den sieg nicht gönne, er kam mit seinem zweitagesbart auch cooler rüber als Elvis…aber der name Landaluze fällt schon etwas ab in dieser galerie. es war wohl schicksal, daß er in der fluchtgruppe war und keine helferdienste machen mußte. eine Paco Lara zB würde ich stärker als Landaluze einschätzen.die Dauphiné ist ein schönes rennen aber leider vollkommen zum trainingsvorbereitungslager für die TdF verkommen. das macht die behauptung lächerlich, es sei das viertwichtigste rennen nach den GTs. eigentlich niemand wollte dieses rennen gewinnen. Landaluze wollte das erst, nachdem er durch die flucht bei der 5. etappe nicht mehr anders konnte. Botero wollte es erst am letzten tag, weil er so nah am basken dran war, aber warum zum teufel hat ihm dann keiner von Phonak geholfen?
weiterhin unverständlich: warum hat Eddy Mazzoleni am letzten anstieg der 7. etappe den Ardila gemacht und Landaluze den berg raufgezogen? ohne den mann von Lampre hätte Landaluze die rundfahrt nicht gewonnen. also zusammen in den kindergarten sind die beiden bestimmt nicht gegangen.
die Dauphiné hätte sicher davon profitiert, wenn man Valencia, Selle oder so mannschaften eingeladen hätte. von den einheimischen franzosen kam gerade mal Moncoutié in schlagdistanz, aber eine chance auf den sieg hatte er nie. auch Moreau eine wurst – steigt auch noch am letzten tag aus!
man kann nur hoffen, daß das gleiche nicht auch bei der Tour de Suisse passiert. solche rennen haben es nicht verdient, zur testfahrt degradiert zu werden. in der Schweiz gibt es ja wenigstens einen Jeker, der explizit diese RF gewinnen will, Valjavec evtl auch.
so eine etappe sollten wir ins tippspiel nehmen!
von Radsportaktiv:
Quote:Damiano Cunego leidet möglicherweise an Pfeifferschem Drüsenfieber. Nach seinem unerwartet schlechtem Abschneiden beim Giro D’Italia unterzog sich der italienische Jungstar verschiedenen Bluttests, um seinen Gesundheitszustand feststellen zu lassen. Im Lauf der Untersuchungen wurde unter anderem das Epstein-Barr-Virus festgestellt, das die medizinisch Mononukleose genannte Krankheit verursacht.Sollten sich die Vermutungen bestätigen, wäre Cunegos Teilnahme an der Tour de France gefährdet. Die Krankheit selber dauert meistens nur einige Wochen, aber die symptomatische Müdigkeit kann sich über Monate hinziehen. Drüsenfieber ist eine Virusinfektion mit weiteren Symptomen wie Fieber und Kraftlosigkeit. Sie befällt meistens Jugendliche oder junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren und verläuft überwiegend gutartig. Allerdings steht wie bei den meisten Virus-Erkrankungen bisher noch kein spezifisches Medikament zur Verfügung. Die Behandlung erfolgt einzig mit Bettruhe und fiebersenkenden Medikamenten.
das würde alles erklären. dieses blöde drüsenfieber – was ist denn das? wenn’s stimmt, ist Cunego für wenigstens ein jahr weg vom fenster.
Botero, Leipheimer und Landis sind ja keine fliegengewichte. wenn Lance die am Mont Ventoux abhängt, wäre er schon morgen komfortabler leader.
1. Santiago Botero PHO 1.00.06
2. Levi Leipheimer GST +0.01
3. Lance Armstrong DSC +0.26
4. Floyd Landis PHO +0.39
5. Alexander Winokurow TMO +1.00
6. Oscar Pereiro PHO +1.09
7. George Hincapie DSC +1.11
8. Marzio Bruseghin FAS +1.14
9. Ivan Gutierrez IBB +1.16
10. Sebastian Lang GST +1.19Botero düsentrieb! hut ab vor LL!
kein desaster f�r LA. wieder wie letztes jahr: die topform soll wohl keinen tag zu früh kommen.16:07 BESTZEIT durch den Italiener Marzio Bruseghin mit 1:01:20 Stunden
16:10 Andreas Klöden im Ziel – aber er hat an Zeit verloren: Mit 1:03:31 Stunden kommt er nicht an die Bestzeit heran. Da könnte es einen Sturz in der Abfahrt oder eine Passe gegeben haben, anders scheint das kaum erklärlich.
T-Moby, wenigstens sind wir uns einig mit Klöden. aber Kohl ist nicht im tourkader, soll die ÖsiRF fahren, habe ich wo gelesen. glaubst du an wunder?
T-Moby, Klöden auf platz eins ?(.
wie soll denn das gehen, hatte schon beim prolog 24 sekunden rückstand!vorher muss das klar sein! sonst eiertanz und gegenseitiges belauern. kein klares konzept ist grosser mist. wenn Ullrich wieder gleich einbrechen sollte, so sieht’s aber nicht aus, dann wäre es klar. aber wenn Vino 2 minuten hinten dran ist, glaubt er vielleicht immer noch an seinen sieg, der ist sturer als Ulle. auch zu bedenken: die beiden fuhren ja das letzte mal 2001 zusammen die tour…
1. Armstrong – alles andere würde mich wundern, er hat gesagt, dass er das ZF gewinnen will und da pokert er nicht , er braucht einen saisonsieg!
2. Vino – wenn es stimmt, dass er sich gezielt im zeitfahren verbessert hat, kommt er ganz vorne an, und er kann beissen!
3. Botero, siehe mal Romandie, da war er bei nur 20 km 25 sekunden schneller als McGee und 35 sekunden vor Oscar Pereiro, er hat sich wohl auch was vorgenommen, wollte heute schon fast mit Vino auf und davon…
und was, wenn’s ne weile nicht klar ist, wer der stärkste ist? dann pinkeln sie sich selber ans bein, weil keiner die helferdienste machen will.
möchte eigtl. für KEIN TEAM stimmen, weil eine wildcard mehr würde schon mächtig was bringen.
aber hin und her gerissen: nur noch drei italoteams bei vier franzteams – das stinkt. Selle Italia hätte es ja verdient, aber alles in allem nicht so konstant wie Ciudad Valencia, die sind das beste team der EuropeTour und für jedes rennen mit bergen eine bereicherung!
7. Juni 2005 um 12:22 Uhr als Antwort auf: Tour de Suisse (11.06.-19.06) Tippschl. 11.06. um 10 Uhr #592909***** Valjavec
**** Jeker, Ullrich
*** Moos, Valverde, Totschnig
** Sinkewitz, Julich, Gontschar, McGee
* Pellizotti, Piepoli, Herrero, Garzelli, Rogersirgendwie absurd. wenn die UCI Hondos doping so auslegt, dass er davon nichts gewusst hatte, hätten sie ihn dann nicht freisprechen müssen?
zum abschluss was zum schmunzeln von Radsportaktiv:
Quote:„Die haben einen Vogel, haben einige wohl gedacht“, beschrieb der Drittplatzierte Jörg Ludewig den Gemütszustand der 30 Fahrer, die gleich nach der ersten Runde beim Grand Prix Schwarzwald vom Rad gestiegen waren.„Der Kurs ist zu schwer“, befand auch Stephan Schreck, der aufopferungsvoll die Verfolgungsarbeit für seinen Chef Jan Ullrich geleistet hatte. „Wenn so viele vorzeitig aufhören, ist das doch auch nichts für die Zuschauer.“
Nur 32 von 115, die am Vormittag bei guten Bedingungen, gestartet waren, kamen mit großen Zeitabständen hinter Sieger Fabian Wegmann ins Ziel. Ullrich lag als Fünfter 3:42 zurück. Das siebenköpfige Gruppetto kam mit 7:22 Minuten Verspätung an.
3900 Höhenmeter auf 162 Kilometern mit dem 6,5 Kilometer langen und bis zu 18 Prozent Anstieg zur Geutsche. Dagegen können manche Bergetappen der Tour nicht anstinken. Für diese Herausforderung hatte T-Mobile nicht die richtige Mannschaft am Start. Nur Jan Ullrich und Tobias Steinhauser…
Das siebenköpfige Gruppetto!!!

gruppettito! grüppettchen! die sieben zwerge!
***** Armstrong
**** Botero, Vino
*** Contador, Popo, Mentschow
** Heras, Leipheimer, Landis, Mancebo
* Evans, Martin Perdiguero, Sastre, Peireiro, Azevedoach so, dann nehme ich das mit der bodenlosen unterstellung zurück.
und die aussage, daß er den giro 2004 nur wegen falscher mannschaftstaktik nicht gewonnen hat, obwohl er der stärkste fahrer war, ist dann wohl auch kein originalzitat?
was hat denn Simoni nun gesagt? in verschiedenen berichten kam es so rüber wie hier bei RADSPORTAKTIV
Quote:Simoni war so eingeschnappt, dass er seinem ungeliebten Team- Kollegen Damiano Cunego, der ihn im Vorjahr besiegt hatte, Vorwürfe machte: «Ich habe von ihm nie eine helfende Hand erhalten. Er war im Giro inexistent.» Cunego tat nichts anderes, als sich für seine Premiere bei der Tour de France zu schonen, ohne illoyal zu sein…ist der letzte satz jetzt von Simoni oder eine interpretation eines reporters?
***** Elmiger
**** Wesemann, M. Zberg
*** Moos, McGee, B. Zberg
** van Petegem, Bencik, Niemec, Celestino
* Konyschew, Schnider, Roesems, van Bon, Napolitanowas wäre gewesen, wenn…
wenn Cunego die form vom letzten jahr gehabt hätte…er hätte wahrscheinlich gewonnen, aber nur mit einem zeitfahren weniger
wenn Basso nicht krank geworden wäre…er hätte vielleicht gewonnen, weil er bei den etappen, bei denen er gut drauf war, landete er immer ganz weit vorne…oder vielleicht auch nicht, weil
1. seine krankheit ein zeichen psychischer schwäche war, oder
2. die drei wochen hätte er eh nicht durchgehalten. wollte oder konnte er bei der 19. etappe nicht? es sah so aus, als ob er nicht konnte. CSC brettert vorne in den letzten berg, aber wer zuerst zurückfällt, war herr Basso…Simoni hätte gewonnen, wenn er richtig gute edelhelfer gehabt hätte…aber so war wenigstens chancengleichheit
hätte es wie im letzten jahr nur ein ZF gegeben, hätte Rujano gewonnen, vor Gibo und Savo
ohne die 3 radwechsel beim ersten ZF hätte Rujano auch gewonnen
hätte Rujano vor beginn gewußt, wie stark er am berg ist, hätte er die jagd nach dem grünen lassen können, und hätte vielleicht immer noch gewonnen
hätte di Luca vor beginn gewußt, wie stark er am berg ist, hätte er vielleicht auch gewonnen, aber nur mit gezielter vorbereitung und ohne die klassikersiege
ohne die 17 min rückstand von Valjavec am Zoldo Alto wegen allergie, wäre er vielleicht aufs podium geklettert
hätten Ardila im anstieg zum Finestre und in der abfahrt van Huffel (plus Ardila und Gontschar) nicht dem Savo geholfen, hätte der nicht gewonnen
hätte Simoni am schlußanstieg nach Sestrière mit Rujano mitgehalten und hätte die etappe noch gewonnen, wäre er am ende 10 sekunden vor Savoldelli gewesen…wäre aber Savo bei der 4. etappe nicht gestürzt, hätte er dennoch gewonnen
usw. usw.
Tour 2002 – letzte etappe, kurz vorm ziel die letzte kehre, Hondo fast ganz vorne, dahinter Zabel, dahinter McEwen, dahinter Cooke, Hondo kommt gut um diese verdammte kehre, Zabel versteuert sich und vergibt damit die chance auf den etappensieg, den lang ersehnten sieg auf der Champs-Elysées (damit war auch grün weg). McEwen und Cooke reagieren besser und bekommen die kurve noch so irgendwie hin. Hondo in allerbester ausgangsposition mit einer lücke zu den australiern. aber was macht er: er zieht sich um, er wundert sich, er sieht sich nochmal um, er nimmt raus! die etappe geht an McEwen vor Cooke, Zabel siebter, Hondo auf platz 13. er hätte nach dem ersten zurücksehen umschalten und denken können: „oh scheisse, Erik hats vermasselt, na dann gewinne ich eben die etappe!“
ventil versteht vielleicht jetzt, er war schon damals ein guter sprinter, aber er war im kopf noch nicht soweit. -
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