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Nein, daran glaube ich nicht. Darum habe ich ja auch geschrieben „theoretisch könnten…“.
Wenigstens wird am Cauberg der eine oder andere Favorit ein paar Sekunden verlieren.
@ Pinarella
Find ich eigentlich auch, aber es hängt auch davon ab, wie die Benelux-Etappen genau aussehen. Theoretisch könnten die ganz schön schwer werden.Lemond hat recht häufig das team gewechselt. Erst Renault-Elf (bei Hinault), dann La Vie Claire, PDM Concorde, Toshiba, AD Renting Coors Light, Z und schließlich Gan. Bis auf Toshiba alles französische Mannschaften (bzw belgische).
Motorola war 1991-1996 aktiv.Zitat Cancellara:
„I think we can say we worked in the other teams‘ favour and could of set up the race differently,but I felt strong and my team-mates showed their confidence in me.“
Schön, daß er’s wenigstens hinterher einsieht.@ opera
Wenn man das Ergebnis kennt,nein.@ VoigtsF
Stell dir doch mal eine vergleichbare Situation bei einer TdF-Etappe vor. Wenn dann ein Franzose ( sagen wir, der einzige AG2R-Fahrer in der Gruppe) angreift, würdest du sagen:
„Schon wieder so ein profilneurotischer Franzose. Der weiß doch ganz genau, daß er keine Chance hat. Macht er doch nur für’s Publikum.“Der Berg ist nicht neu, aber er wird jetzt häufiger gefahren (4x) als früher.
Honchar war letztes Jahr 5. bei Veenendaal – Veenendaal.
Ansonsten war er ab und zu mal unter den ersten 25 oder so, aber gesehen hab ich ihn irgendwie auch noch nie.@ Ventil
Ich dachte erst, daß es ein U-Bahn-Fahrplan wäre!
Die Startliste haben sie auch auf einer A4-Seite untergebracht.
Aber man kann sagen was man will: Das Rennen ist stark besetzt.Miteinander.
Weiß nicht, ob noch weitere Parteien involviert waren.Quote:Original von Escartin
Die Szene, die du meinst, war wohl die Schlägerei zwischen Ramon Gonzalez Arrieta von Banesto und Leonardo Sierra von Carrera bei der Vuelta 1995. Die müsste auch irgendwo im Internet zu finden sein. Wird auch häufiger in der Sendung Watts bei Eurosport gezeigt.So weit ich weiß hatte das mit Radfahren eher am Rande zu tun.
Laut Be-Kommentatoren hatten sich die zwei im Peloton unterhalten und waren dabei zu der Entdeckung gekommen, daß sie sich ihre Freundin teilten.Die Etappen 1,2 und 6 sind völlig flach. Nr 3 sieht zumindest oberflächlich aus wie eine AGR-Kopie. Nr 4 scheint recht schwer zu sein, aber bei der 5. etappe sind alle Anstiege in der ersten Hälfte.
Alle Profile sind auf der offiziellen Webseite. ( „Bekijk het hoogteprofiel“)Hab grad mal nachgeschaut:
Die letzte Wasebergpassage ist 10 Km vor dem Ziel.
Sooo schlecht ist das eigentlich nicht.Na hoffentlich!
Sagt er bzw Tmob das selbst?Quote:Original von Christophe Moreau
Warum will den Klöden weg? Der kann doch nix anderes außer Helfer spielen (einen guten).Ich würde sagen, er will nichts anderes. Wäre ne tolle Sache, wenn er es mal als Kapitän probieren würde, egal in welchem Team (und bei welcher GT). dann könnte man mal sehen, wie weit er kommt.
@ nufenen
Stefu hat da weitgehende Schlüsse gezogen. Richtig ist, daß der betreffende Zuschauer (Störer?) ein Verwandter von Simoni war. Ob Simoni ihn da postiert hat, ist zumindest mir nicht bekannt.
Angeblich hat Belli den Kerl niedergeschlagen, was für einen Radfahrer bei einem Alpenanstieg eine reife Leistung wäre. Ich glaube, der Typ hat sich einfach fallenlassen.28. Juli 2005 um 20:52 Uhr als Antwort auf: VIVE LA FRANCE!!! Auch in der 3. Woche wird geradelt und diskutiert #599108Jetzt also doch mal das ungeschriebene Gesetz im Wortlaut, von Leipheimer aus seinem Tourtagebuch:
„After the sprint there were a couple of attacks, which is unethical since we had not arrived on the Champs Elysees yet, and the yellow jersey and his team traditionally lead the peloton home.“Der Absatz davor bezieht sich direkt auf Vino:
„The next day in Paris is normally more of a parade race than anything. Usually things are decided in the GC and we can roll into Paris comfortably. This was not the case for me. Vino was just two seconds behind me in the GC so I had to follow him because of the time bonus sprints. At the first sprint he attacked 1500 metres before the line, so me and three of my teammates followed. I would have had four teammates but Vino’s teammate Danielle Nardello moved Peter ‚Paco‘ Wrolich into the barriers off Vino’s wheel. He thought it was me but I went around the other way. Unfortunately the 1500 metres before the sprint were all uphill, and Vino ended up dropping everyone but me. He saved just a bit for the last 100 metres and I just didn’t have the power to come around him.“Er bezeichnet also den Angriff Gilberts als unmoralisch, Vino’s Verhalten aber nicht.
Und da soll noch einer sagen, Tmob hätte Vino nicht unterstützt oder Nardello sei nutzlos bei der Tour gewesen.In dieser Version finde ich das ungeschriebene Gesetz zwar nachvollziehbar, aber deshalb noch lange nicht gut.
Wenn bis zum Champs Elysee nicht angegriffen werden darf, kann man sich diesen Teil der Etappe genausogut sparen. Die letzte Etappe wird dann einfach ein Kriterium x mal Champs Elysee.Der Kanarienvogel hat leider recht.
Wenn doch wenigstens das Ziel in Blankenese wäre!Klier oder Wesemann sollten mit der Strecke schon klarkommen. Über deren Form weiß ich aber natürlich nichts.
Quote:Original von Ventil
als casartelli im jahre 1995 bei einer abfahrt während dem rennen verstarb, zeigte virenque sich von seiner schlechtesten seite. er fuhr jubelnd ins ziel.Soweit ich weiß, wurde die Nachricht von Casartellis Tod während des Rennens bewußt nicht an die Fahrer weitergegeben.
Unfair:
Hincapie bei der 15. Etappe 05:
175 Km lang keinen Meter Führungsarbeit machen und dann locker an Pereiro vorbeiziehen und die Etappe gewinnen.Na ja, offensichtlich hat er es sich mit Leblanc so gründlich verdorben, daß ihm jedes Mittel recht ist, um dem aus dem Weg zu gehen.
Wäre doch viel sinnvoller gewesen, den Startschuß zur ersten Etappe zu geben, dann hätte er auch locker am Sonntag in Paris sein können.
Vielleicht denkt er, mit Prudhomme besser klar zu komen.Supercycling.co.za:
Team Barloworld-Valsir has named a strong team to defend their title at the Tour of Qinghai Lake in China, which starts on Saturday, July 16.
Ryan Cox, who won the nine-stage race last year, will lead a team that consists of solid all-rounders and will have a South African flavour to it.Ist doch schön, daß er sich so für die Entwicklung des Radsports in China einsetzt.
Ich habe den Eindruck, der Mann wird alt.
Wer ist Lindqvist?
@ El Chaba
Engelbert Welles – den Namen werde ich mir merken!25. Juli 2005 um 21:55 Uhr als Antwort auf: VIVE LA FRANCE!!! Auch in der 3. Woche wird geradelt und diskutiert #599066Quote:Original von opera
meines erachtens war der sprint um sekunden unnoetig und zeugt von krankhaftem ehrgeiz; der sieg in paris ist prestigesache und daher verstaendlich – auch wenn ich es aehnlich wie die ventile sehe: den sprintern weggenommen…Bei der Tour gibt es den Sieger, das Podium, die Top5 und die Top 10.
Wenn einer mit nur 2 sekunden Rückstand 6, ist, und noch dazu vor Vertragsverhandlungen steht, dann sollte er schon von den bestehenden Möglichkeiten Gebrauch machen, um in die Top 5 zu kommen.
Und so ganz nebenher wird der Rennverlauf dadurch interessanter.
Den Sieg den Sprintern weggenommen?
Die Champs Elysee-Runden sind traditionellerweise von ständigen Angriffen geprägt, die aber nie zum Erfolg führen.
Jetzt wissen wir,warum: Es ist alles nur für’s Publikum, die betreffenden Fahrer wollen gar nicht gewinnen. Nie würde es denen einfallen, den Sprintern eine Etappe wegzunehmen, die greifen nur zum Spaß an.
Und dann kommt da irgend so ein Asiat (und ein Australier) und macht alles kaputt. Schrecklich sowas, der ganze Radsport geht zum Teufel!
Oder sollte es vielleicht doch so sein, daß dieser Unhold einfach nur die Power hat, die die anderen gerne hätten?Opera und Ventil, ich erwarte von euch jeweils einen Aufsatz zum Thema: „Warum Tschmil ein Scheißkerl war“
Übrigens:
Ausgerechnet bei Armies 7. Toursieg Vino krankhaften Ehrgeiz vorzuwerfen, macht auf mich einen ganz merkwürdigen Eindruck. Warum nur?24. Juli 2005 um 16:52 Uhr als Antwort auf: VIVE LA FRANCE!!! Auch in der 3. Woche wird geradelt und diskutiert #599017Offensichtlich hat er die Bonifikationssekunden für den Etappensieg doch bekommen. Nicht nur das ZDF hat das anders verstanden.
Ich würde mich nicht wundern, wenn Gerolsteiner sich noch beschwert.Logisch ist die Entscheidung aber schon, denn im Gegensatz zum letzten Zwischensprint hätten sie den Endsprint sowieso nicht entschärfen können, Bonifikationen oder nicht.
Dafür ist ein Sieg am Champs-Elysee viel zu wichtig.Petacchi wird, wenn alles gutgeht, schon die Wallonienrundfahrt fahren.
Boonen ist glaube ich noch nicht wieder fit.@ T-Moby
Glaubst du wirklich, daß die Vuelta so schlecht besetzt sein wird? -
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