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1997: Leblanc offenbar aufgegeben
1996: Belli 36.
1995: Imboden 8.

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Was zum Thema „bizarre Ambitionen“:
F Schleck träumt davon, die Ronde zu gewinnen.
Der sollte eher Startverbot bekommen, weil er sich selbst und andere gefährden könnte.

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Aschleck sieht Gilbert nicht als Favoriten. Favoriten wären “ die Bergspezialisten“.
Bartoli dagegen sieht Gilbert als absoluten Topfavoriten.

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Gewagter Tip.
So wie es jetzt aussieht, wird Sastre mit null Rennkilometern in den Beinen starten.

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Der Iglinsky-Darsteller am Sonntag meinte, Alexander Nikolajewitsch käme zum Giro, um zu gewinnen.
Heute hat er schon mal seine Visitenkarte abgegeben.

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Die eigentlich wichtige Frage lautet:
Kriegen die ihre neue Firmenzentrale bis zum 9.Mai fertig?
Wäre peilnlich, wenn die erste Giro-Etappe neben einem Bauzaun endet.

Aber eine Rangliste „Leistungen im Verhältnis zum Etat“, das wäre sicher interessant.

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Quote:

Original von Ventil
rast wird an diesem tag armstrong zum tour-sieg pilotieren.

Wohl eher:
Das Ventil fährt auf der Kasseien-Etappe 5 Minuten Vorsprung raus (gelb hat es noch vom Prolog), verwaltet seinen Vorsprung sorgfältig in den Bergen und schenkt der Konkurrenz beim Zeitfahren noch mal 2 Minuten ein.

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Streng genommen nicht Contador und A Schleck sondern Contador und Mentschow.
Der hat schließlich schon 3 GTs gewonnen, Schleck noch keine.
Und Mentschow ist in der Tat der einzige der wirklich fehlt -außer Riccó natürlich.
Das Starterfeld war vor ein paar Jahren sehr viel weniger international, zumindest was „grosse Namen“ betrifft.
Und abgesehen vielleicht von Sastre waren es letztes Jahr nicht die grossen Namen, die für Spektakel gesorgt haben.

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Horner war sicher ultramotiviert, weil dies seine voraussichtlich letzte Chance war, ein grösseres Rennen zu gewinnen.
Von Monfort bin ich dagegen wirklich überrascht.

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Amador ist noch zu früh, Bruseghin viel zu spät.
Evans darf die Tour fahren, also gut möglich, daß er auch nur Training macht.

Hoffentlich motiviert die Abwesenheit von übermächtigen Favoriten die Außenseiter, anzugreifen.

Ricccó fehlt einfach.

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http://www.cyclingnews.com/news/french-investigation-reveals-doping-protocols

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@ Midas
Nö.
Die Rundfahrthoffnungen sind VDB und Seeldraeyers.
Von Devolder erwartet man nichts mehr bei Etappenrennen.
Cornu wird manchmal noch genannt, aber so ganz jung ist der auch nicht mehr, und wirklich gebracht hat er noch nie was.
Ich selbst bin neugierig, wie sich Ben Hermans entwickelt.

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Quote:

Original von Jaja
Luengos Intxausti auch stark als Fünfter!

Der ist schon das ganze Frühjahr gut unterwegs.

Gesink tatsächlich so gut wie angekündigt.

Schleck (F) hat nach einem Sturz aufgegeben. Zunächst behauptete er, ein FdJ-Fahrer, den er nicht nennen wollte, hätte ihn abgedrängt. Später hat er sich dann dafür entschuldigt.
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, daß er steuertechnisch nicht der allerbeste ist.

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Boonen hat den Sprint für Weylandt angezogen – nutzloserweise, denn der war platt.
Zum Sturz kam es, weil Izagirre probierte, die Kasseien freihändig zu fahren.

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@midas
Damals, als Di Luca gewann, hatte Boogert eigentlich für Freire den Sprint anziehen wollen. Rabo traut ihm also den Sieg zu.
Aber dieses Jahr wird er allenfalls die zweite Option neben Gesink sein.

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Pozzato ja, Haussler nein.

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Katjuscha stellt McEwen auf, der zuletzt vor 12 Jahren teilgenommen hat, und zwar aus taktischen Gründen:
Die Reihenfolge der Teamautos richtet sich nach den Weltranglistenpunkten der teilnehmenden Fahrer. Ohne McEwen wäre das Nr. 21, mit ihm Nr. 6 oder 7. – Nun ja, das sagt er zumindest selbst.

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Ist doch egal. Er hat den größtmöglichen Erfolg für einen Sprinter schon in der Tasche, für den Rest des Jahres könnte er genausogut angeln gehen.

Laut Rabo soll Gesink übrigens ungeheuer stark sein. Ich bin neugierig, was der in den nächsten Tagen bringt.

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Quote:

Original von Ventil
ich sehe ihn auch eher in richtung einem boonen als petacchi entwickeln.

Sieht (wünscht) er (sich) wohl auch so. Warum sollte er sich sonst in Gent niederlassen und nicht irgendwo im sonnigen Süden?
Seine Leistungen bei den Pflasterrennen fand ich unerwartet gut. Der gewinnt Flandern eher als Cav.

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@ Ventil
Das werden wir festhalten.

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Watson
Flandern:
52 Carlos Barredo Llamazales (Spa) Quick Step

Baskenland:
Ist auf der Startliste, nicht bei den Ergebnissen, aber im cn-Report:
The start of the descent saw a change in the composition of the front pairing as Marchante gave way to Carlos Barredo (Quick Step).

Aber Voeckler macht das auch, und den zwingt keiner zu irgendwas.
(Wenn man mal von seiner eigenen Profilneurose absieht.)

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Wenn von einem Duell die Rede sein kann, dann doch nur Contador gegen Aschleck.
Aber der wird wohl nicht in der Form des letzten Jahres sein. Immerhin kann er noch seinen großen Bruder schicken.

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So nebenbei:
Barredo fährt die Ronde, begibt sich sofort zum Flugplatz, fliegt nach Spanien und tritt am nächsten Tag in der VaPV an.
Ich hoffe, er hat selbst darauf bestanden, denn eine Teamleitung, die sowas verordnet ist schlicht unmenschlich.
Zumindest hat der Cancellara-Sieg für ihn seine guten Seiten gehabt.

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War ziemlich peinlich für HTC. Nachdem sie kilometerlang mit 6 Mann Führungsarbeit machen, sind sie auf der Zielgeraden nicht mehr da. Könnte man als „so nicht“-Lehrvideo für Sprinterzüge gebrauchen.
Greipel hat sich so gesehen eigentlich noch ganz gut gehalten.

[Breukink]

Ja, stimmt.
Für einen 22jährigen ist es in der Tat bemerkenswert, wenn er den Giro nicht nur beendet, sondern auch noch unter die ersten 50 kommt, und das, nachdem er sich sich unterwegs für die Prominenz den Arsch aufreißen mußte.

Das qualifiziert ihn aber auch zum Contador-Helfer, also ein Grund weniger, ihn den Giro fahren zu lassen.

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