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Quote:Original von Ventil
anagni : Höhe – 401 m, Länge – 2,7 km, Höhendifferenz – 126 m, durchschnittliche Steigung – 4,7 %, max. 8 %Das habe ich auch aus unverdächtiger Quelle (Jose de Cauwer) gehört. Die 8% sind glaube ich mittendrin.
Letzter Mann wird, wenn es denn soweit kommt, bei LPR wohl am ehesten Bosisio sein, aber Peta kann vorher sicher gute Dienste leisten.
Quote:Original von Ventil
ihr seid alle hohl in der birne !Bitte auch Di Luca sagen. Der hatte mit Garzellis Verhalten nämlich auch keine Probleme.
Es ist nur das Schienbein gebrochen; Sehnen und Gelenke sind nicht verletzt.
McEwen plant, im September wieder Rennen zu fahren.
Zwischenzeitlich meinte er auch, er könne die Tour noch schaffen, aber davon ist er wieder abgekommen.Schwarzer Tag für Virenque:
Seine Segeljacht (17m) ist gesunken, zusammen mit „vielen Souvenirs“ (aber zum Glück ohne den Besitzer).Quote:Original von Kanarienvogel
Merckx 12 (7) 4 Siege einmal 7. einmal 8.1974 Eddy Merckx (Bel)
1973 Eddy Merckx (Bel)
1972 Eddy Merckx (Bel)
1971 Gosta Pettersson (Swe)
1970 Eddy Merckx (Bel)
1969 Felice Gimondi (Ita)
1968 Eddy Merckx (Bel)Ist der Kanarienvogel Musiker oder warum kann er nur bis 4 zählen?
Es besteht auch die Möglichkeit, daß Di Luca selbst am Vesuv Zeit verliert. Seine Fahrweise bisher war ja nicht gerade kraftsparend.
Den (bisher) besten Saxo-Fahrer hätte wohl niemand getipt:
Lars Yttig Bak auf Platz 21@ KV
Simonis Ansichten über andere Fahrer sind unwichtig. Wichtig ist, daß er selbst endlich mal was gezeigt hat.@ El Chaba
Nein.
Mentschow hat gewackelt heute, zwar nur ganz wenig, aber das wird Di Luca Mut machen.
Nicht nur Freitag, auch Samstag mit der kleinen Steigung am Ende werden noch interessant werden.Seeldrayers verliert 2 Minuten.
Ich stelle fest, daß im RSN Live-Ticker das Wort „Zottel“ verwendet wird.
Dagegen stammt „Carlos Sastre (SAX)“ ganz bestimmt nicht von hier.Quote:Original von Ventil
wahre gironisten eisen und rauchen nicht.+1
McQuaid hat sich inzwischen zu Kohl geäussert:
„Er ist ein Falschspieler. Mit so einem werden wir unsere Anti-Doping-Politik nicht besprechen.“Farrar ebenfalls.
Dafür möchte Wiggins das ZF gewinnen, und wenn er bis dahin durchhält, kann er das auch schaffen („kann“, nicht „wird“).Zum Aufhören:
Ich finde es traurig zu sehen, wie Simoni völlig anonym im Peloton mitfährt. Klar kann er weiter machen, solange er Lust hat. Dann wäre es aber sinnvoller gewesen, vorher zu sagen „Scarponi ist der Chef, erwartet nicht allzuviel von mir“.
(Vielleicht hat er das sogar, und ich hab’s verpaßt?)
Was LA betrifft, teile ich die Analyse von Merckx: Er kann nur verlieren.Nichts wirklich Neues?
Laut cyclingnew sagte er, der Blupass habe ihm sehr geholfen, weil seine Werte immer 1A waren. Demnach ist das Ding ziemlich nutzlos.
Das Statement zu Lotto war auch interessant.Matschiger steigt während der Tour im Gerolsteiner Team-Hotel ab, und Holczer will echt nichts gemerkt haben?
Bei allem Respekt muß man doch inzwischen konstatieren: Simoni hätte besser, seinen ursprünglichen Plänen entsprechend, aufgehört. Diese Saison ist eine Saison zu viel. Er schont sich nicht, er kann einfach nicht mehr.
@ Ventil 1993 ???
Wie lang ist der Blockhaus-Anstieg eigentlich, so wie er morgen tatsächlich gefahrten wird?
Soler hat in der Tat wegen seiner Knieprobleme aufgegeben.
Quote:Original von Jaja
Errinnerte mich heute an die Vuelta 2005. Ich glaube es ging zu den Lagos de Covadonga. Heras hat ähnlich wie di Luca heute auch gefühlte 37mal angegriffen, aber Menchov blieb immer dran. Damals dachte man Menchov lässt sich die Vuelta nicht mehr nehmen und am nächsten Tag kam dann diese historische Etappe, als Heras fast 5 Minuten herausgefahren hat!Das war nicht Mentschows Schwäche sondern eine taktische Meisterleistung von Saiz: Ein paar Liberty-Fahrer waren in einer Fluchtgruppe, Heras greift bei der Abfahrt des vorletzten Berges, die er sehr gut kannte, an und kommt auch in der Tat weg. Die Flüchter (von Liberty) warten auf ihn und machen dann ein Teamzeitfahren im Flachstück vor dem letzten Anstieg.
Mentschow war allein (grottenschlechtes Raboteam) und konnte somit nicht wieder zurückkommen. Das hätte in der Situation aber auch sonst niemand geschafft.Seeldrayers hat jetzt das weisse Trikot, ist aber vor Masciarelli noch nicht sicher, der ihm bei den restlichen Bergankünften noch Zeit abnehmen wird.
Noch interessanter finde ich De Greefs heimlichen Vormarsch auf den 20. Platz. Der fährt offenstichtlich sehr solide.Quote:Original von Coolman
kann mir mal einer erklären wie das genau mit pauwels war? hab das nicht richtig gesehen, da ich immer etwas vorgespult habe.Pauwels hatte etwa 15 Km vor Schluß zusammen mit Bertagnolli einen soliden Vorsprung auf die Favoritengruppe, wurde dann aber von der Teamleitung zurückbeordert, um Sastre zu „helfen“ – wobei auch immer.
Pauwels spricht:
„Das war für mich sehr schwer, aber ich konnte meinen Kopfhörer nicht einfach so ‚rausziehen. Man darf nicht vergessen, daß wir den Giro mit einem Ziel fahren:
Sieg für Sastre.
Und ich würde nicht gut schlafen können, wenn ich den Sprint gegen Bertagnolli verloren hätte. Ich bin ein braver Fahrer, ja. Hoffentlich bekomme ich jetzt schnell eine Vertragsverlängerung.“Den dominanten Esel hat er Alessandro genannt.
@ Ventil
Mentschow
Der wirkte bisher immer suverän, während Leipheimer schon geschwächelt hat.Lövkvist TdF-Schlächter?
Da setze ich eher auf Leute wie Gesink oder Kreuziger.…und unterdessen redet keiner von Gerrans (ich auch nicht, bisher).
Seine TdF-Etappe letztes Jahr hatte ich noch als Zufallstreffer betrachtet, aber inzwischen muß ich zugeben: der kann wirklich was.
Das beweisen natürlich vor allem seine Ergebnisse bei den wallonischen Klassikern, denn heute war die direkte Konkurrenz eher zu vernachlässigen, aber den Sieg gönne ich ihm trotzdem (anders als letztes Jahr) von Herzen.@ Coolman
Di Luca muß nicht Leipheimer sondern Mentschow Zeit abnehmen. Da ist es besser, nochmal anzugreifen als das Tempo hochzuhalten, wenn der noch dabei ist.Kein Gerücht:
Das vorläufige Aufgebot von Katjuscha:
Vladimir Karpets (Rus), Aleksandr Botsjarov (Rus), Antonio Colom (Spa), Joan Horrach (Spa), Sergej Ivanov (Rus), Robbie McEwen (Aus), Jevgeni Petrov (Rus), Filippo Pozzato (Ita), Gert Steegmans (Bel), Nikolai Trussov (Rus) en Stijn Vandenbergh (Bel).Warum Steegmans dabei ist, Napolitano, der dieses Jahr doch sehr viel mehr gezeigt hat aber nicht, ist mir ein Rätsel.
Pozzato ist auch ausgestiegen.
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