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** Piepoli
* Totschnig, Rasmussen

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** Valverde
* Mazzoleni, Rasmussen

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So, jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben. Das meiste wurde ja eh schon gesagt – vor allen zu DC, den T-Mobs und den anderen Enttäuschungen. Die lass ich deshalb mal außen vor.

Die Leistungen von Valverde und vor allem von Rasmussen fand ich ebenso überraschend wie erfreulich.

Bei Mancebo dachte ich 10 km vor dem Ziel schon, dass er kurz vor dem Zusammenbruch steht. Daher hat mich seine Leistung bis zum Ende dann auch überrascht – obwohl im das generell natürlich schon zuzutrauen war.

Leipheimer auch sehr erfreulich. In Anbetracht dessen, dass da heute sonst eigentlich eher schwache Zeitfahrer vor ihm waren, könnte das uU wirklich fürs Podium reichen, wenn er die Leistung konstant bringen kann.

Mazzoleni fand ich auch sehr erfreulich – hätte ich ihm nicht zugetraut, da so weit vorne mitzufahren. Hätte ihn eher so zw. Platz 20 und 30 erwartet.

Und Jaksche! Warum sagt denn keienr was zu Jaksche? Beeindruckende Leistung wie ich finde! Wurde leider wenige Meter vor dem Ziel von der Ullrich-Gruppe eingeholt. Wurde aber von der Spitze doch schon relativ weit vor dem Ziel eingeholt und hat dann nur noch 2 Minuten verloren.

Bin wirklich äußerst gespannt auf die nächsten Bergetappen. Armstrong scheint jedenfalls nicht so überlegen, dass ihn der eine oder andere vielleicht auch mal abhängen kann. Aber die Gesmatwertung scheint wohl aufgrund der Zeitfahr-Schwäche jener Fahrer, die heute mit ihm mithalten konnten, wohl schon gelaufen.

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Glomser hat aufgegeben

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Ich war zwar live vor Ort, konnte mir den Sprint danach aber leider nicht nochmal im Fernsehen ansehen – da sieht man halt dann doch mehr

Ausgerissen war Summer jedenfalls nicht. Er hat den Sprint sogar recht deutlich gewonnen. Ich kann aber nicht sagen, ob Zabel oder andere Fahrer eingeklemmt waren.

Summer war aber auch 2 oder 3 Runden vor Schluss in einer Ausreißergruppe. Überhaupt war die ganze ELK-Mannschaft heute sehr gut – in jeder Ausreißergruppe war einer von ELK dabei – und am Ende der Etappensieg. Starke Vorstellung!

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Quote:

ich halte auchviel von einer attacke am roseland, zb bei tmob mit sevilla, klöden oder csc mit julich, sastre, ibb karpets, valverde, eusk mit mayo, lst mit beloki, moreau, gst mit totschnig..

Totschnig wird wohl eher nicht in der Lage sein zu attackieren. Fühlt sich im Moment nicht besonders gut – hat gestern mit dem Gedanken gespielt, aufzugeben. Er vermutet wohl eine Virus-Infektion. Mal sehen, ob´s in den nächsten Tagen besser wird – wäre wirklich schade…

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dann mal ein Risiko-Tipp:

** Horner
* Botero, Valverde

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Quote:

Richtig, aber einen Angriff am Roseland halte ich für wenig sinnvoll. Zu lang noch bis zum Schlussanstieg!

Gerade deswegen wäre das eine gute Möglichkeit. In Verbindung mit der Mannschaftsschwäche von DC (wenn das kein Bluff war) könnten sich da interessnte taktische Spielchen ergeben. Wenn man Armstrong am ersten Berg von seinen Helfern isolieren kann, können Vino und Ullrich in der Ebene zwischen den Bergen abwechselnd attackieren – so lange bis eine Gruppe (oder einer alleine) ohne Armstrong wegkommt. Natürlich sollten dann auch andere Mannschaften nicht mehr allzu viele Helfer dabei haben, die dann Ihren Käptn mitsamt Armstrong wieder ranfahren. Aber einen Versuch wär sowas mal wert. Denn alleine kann Armstrong in der Ebene nicht jede Attacke mitgehen. Am Berg erreicht man mit abwechslenden Attacken nicht unbedingt viel wenn Armstong dort wieder der stärkste ist.

Aber irgendwie glaub ich nicht so richtig an die Schwäche von DC. Aber man kann ja am ersten Berg mal 2 oder 3 km Tempo fahren – dann sieht man ja, ob die DCs noch da sind. Wenn ja, lässt man es bleiben und spart sich die Kräfte für den Schlussanstieg.

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Quote:

man sollte nicht vergessen, trotz dem wackligem frühjahr ist klöden ein topfahrer

Das würde ich so generell nicht sagen. Nach dem bisherigen Verlauf seiner Karriere ist Klöden nur ab und zu ein Topfahrer

Und nach seinen bisherigen Leistungen in dieser Saison haben ihn wohl viele (mich eingeschlossen) im Moment nicht für einen Top-Fahrer gehalten.

Ist schon richtig, dass das nicht so viel darüber aussagt, wie er in den wirklich schweren Anstiegen fährt. Aber ich persönlich hätte ihm auch nicht zugetraut, dass er bei so einem rel. leichten Anstieg bei den letzten 30 Fahrern dabei ist – und schon gar nicht, dass er da auch noch attackieren kann.

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Na, den Sieger erwähnen wir hier vielleicht auch noch: Jochen Summer. Dritter Paolini.

Hab mir die Etappe gestern vor Ort angesehen. War für eine Flachetappe eigentlich recht interessant. Immer wieder sehr viele Attacken, vor allem in den letzten 4 Runden hat sich die Rennsituation eigentlich permanent geändert.

Beim Zielsprint ist der griechische Meister Vasilis Anastopoulos schwer gestürzt und blieb bewusstlos liegen. Ich stand direkt davor – das hat gar nicht gut ausgesehen.

Es soll ihm aber wohl nichts schlimmes passiert sein.

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Auf den ersten 50 km wird heute sicher die Post abgehen. Da Virenque nicht mehr dabei ist rechnen sich wohl viele Chancen auf der Bergtrikot aus. Das könnte in diesem Jahr mal richtig spannend werden.

Ich hoffe Wegmann hat noch ein paar Reserven, dass er da bei den ersten vier Bergwertungen noch ein Wörtchen mitreden kann.

Mein Tipp für den Ausgang des Rennens: Voigt gewinnt als letzter übrig gebliebener einer frühren Ausreißer-Gruppe. Am Col de la Schlucht kommt eine Gruppe von rund 25 Fahrern oben an, die Savoldelli auf der Abfahrt komplett auseinander nimmt

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Was soll er denn schon großartig machen? Die Sprinterteams machen doch eh ihre Arbeit. Ohne den Sturz hätten sie ihn ja auch wieder geholt.

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Quote:

nein, falsch. erst dann macht es richtig Spaß, wenn man weiß, dass viele anderer Meinung sind.

Da bin ich aber ganz anderer Meinung

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Quote:

Die Wetterkapriolen mit Schnefall und Eis werden immer grotesker. Nach dem Sölkpass musste auch die Auffahrt zum Gaberl, die zweite schwere Bergwertung des Tages, aus dem Programm gestrichen werden.

Der Start zur fünften Etappe erfolgt deshalb erst um 15.15 Uhr in Salla, am Fuße des Gaberls. Das Ziel ist wie vorgesehen in Graz.

Unter dem Strich bleibt ein Restprogramm von rund 40 Kilometern. Laut Rennleitung wird die Etappe aber ganz normal gewertet.

Na toll – damit ist die Tour wohl gelaufen

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Ich möchte noch anfügen, dass ich manchmal auch schon den Eindruck hatte, dass Vino nicht der hellste ist – das kann aber auch täuschen.

Jedenfalls gehöre ich nicht zu den Vino-Verehrern. Ich finde nur, dass solche Attacken langweilige Flachetappen deutlich interessanter machen.

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Quote:

stimmt nicht das die GK-fahrer im finale so weit wie möglich vorne fahren. sie plazieren sich so in position 30 rum. mischen also normal nicht so vorne mit wie vino gestern ( ausnahmen bestätigen die regel ).

Ja, das meinte ich im Prinzip mit so weit wie möglich vorne. Ist denn irgendein GK-Fahrer gestern nach Vinos Attacke weiter nach vorne gefahren? Wohl kaum. Wozu auch? Machen doch ohnehin die Sprinter-Teams das Tempo. Und das machen sie auf den letzten Kilometern völlig unabhängig davon, ob einer ein paar Meter davor fährt, oder nicht. Vinos Attacke hat mit Sicherheit die Fahrweise im Feld nicht mal einen Millimeter beeinflusst und somit auch nicht die Sturzgefahr erhöht.

Quote:

und wegen dem sturzrisiko : es war gestern regen ! REGEN !!! und für einen podiumskanditaten wie vino war eine solche aktion nur einfach idiotisch. frag hincapie, der ist gleicher meinung wie wir hier.

So eine Überraschung – einer von Armstrongs Mannschaft findet es idiotisch, wenn einer seiner Konkurrenten attackiert

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Quote:

er hätte nun wirklich genau so gut schlimm stürzen können

Also bitte, das Sturzrisiko ist mit Sicherheit wesentlich geringer, wenn man vorne raus fährt als im Feld. Unmittelbar vor ihm ist ein Fahrer gestürzt, und er ist nicht mal reingefahren – d.h. er ist sehr vorsichtig in die Kurve gefahren und keinerlei Risiko eingegangen – ganz im Gegensatz zu den Fahrern in Feld.

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wenn aber ein fahrer für das GK meint er müsse sich da auch noch dreinmischen, obwohl ihm diese bühne gar nicht gehört

Der Satz ist doch nicht dein Ernst… :rolleyes:

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dann müssen die anderen GK-fahrer natürlich auch soweit nach vorne kommen, damit sie eben wie geschehen bei einem sturz keine zeit verlieren

1. durch einen Sturz auf dem letzten km verlieren sie keine Zeit
2. jeder GK-Fahrer fährt im Finale so weit vorne wie möglich – da ändert die Tatsache, dass ein anderer GK-Fahrer vorne raus fährt überhaupt nichts dran

Quote:

was die aktion noch idiotischer macht als sie schon ist ist die tatsache, dass vinokourov einer der drei fahrern ist, die armstrong wirklich stürzen könnten in den bergen. von daher gesehen wirkt solches kinderzeugs gerade zu lächerlich, er soll seine kräfte besser schonen

Zu dem Punkt kann ich Coolman nur 100% zustimmen.

Ich denke, Vino ging es hier nicht in erster Linie darum, ein paar Sekündchen gutzumachen – er wollte die Etappe gewinnen. Und vielleicht auch seine Position im Team stärken (wobei ich auch nicht sicher bin, ob letzteres mit so einer Aktion möglich ist).

Und was daran schlecht sein soll, kann ich wirklich nicht verstehen.

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Bei Luttenberger hab ich das Gefühl, dass er selbst schon recht demoralisiert ist. Wie er vor der Ö-Tour in einem Interview nach seinen Zielen gefragt wurde, hat er sinngemäß geantwortet, dass er da lieber keine Prognose abgibt, um nicht dann wieder zu enttäuschen.

Er ist heuer bei der Tour de Romandie gut gefahren. Dann die ersten Giro-Etappen immer vorne in den ersten Gruppen dabei, dann gabs auf einmal einen Knacks und seitdem geht garnix mehr. Eigenartig…

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Heute gab es im Vorfeld der Österreich-Tour ja ein Prominenten-Rennen auf das Kitzbühler Horn.

Gewonnen hat der österr. Langlauf-Olympiasieger Christian Hoffmann in einer Zeit von 39:20 – damit wäre er bei der Ö-Tour 75. geworden. Respektable Leistung!

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Die haben wohl gewettet, wer langsamer den Berg rauffahren kann

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Hier das heutige Ergebnis:

http://www.mikro-funk.de/neu/xml-parser/?datafile=z1!20050707_175556.xml

Da muss man schon etwas runter scrollen um Lara zu finden – 43.

Ich denke aber schon, dass Kohl als Kapitän in die Rundfahrt ging. Nicht unbedingt weil er stärker ist als Lara, aber es ist seine Heim-Rundfahrt und Saisonhöhepunkt.

Kennt eigentlich irgendwer den Andreas Ortner, der heute dritter geworden ist? Ist ja sensationell gefahren. Fährt in der selben Mannschaft wie Vandelli. Bei einem Bergrennen eine Woche vor der Ö-Tour ist er hinter Vandelli zweiter geworden – da ist er mir zwar aufgefallen, aber das Rennen war nicht so wahnsinnig toll besetzt. Aber der dritte Platz heute ist ja schon eine beachtliche Leistung. Ist der noch jung?

Beachtlich finde ich heute übrigens auch die Leistung von Zabel als 30. Da hat er wohl schon ganz ordentlich reingehalten an seinem Geburtstag.

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Ja gibt auch Zeitbonis. Bin aber nicht sicher, ob bei den Zielankünften – auf jeden Fall bei den Sprintwertungen (so hat ja Glomser vor 2 Jahren auf der letzten Etappe noch mit einer Zeitgutschrift Obwaller den Sieg weggeschnappt).

Trampusch kann ja auch ein bisschen sprinten – vielleicht versucht er da ja noch was. Der zweite Platz wäre so vielleicht noch zu holen.

Starke Vorstellung jedenfalls heute von ihm

Quote:

wie kam es denn dazu das wir überhaubt die ö-rundfahrt tippen?

Ganz einfach: bei der Umfrage haben fast alle dafür gestimmt. Außerdem ist in der Woche sonst kein interessantes Rennen. Außer diese Rundfahrt in Frankreich, aber da passiert in der ersten Woche eh nix interessantes…

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Quote:

Original von chinaboy
warum perfekt vorbereitet? fdj macht heute genau den selbe Fehler wie gestern C.A, sie wollen ihr Sprinter so anfahren wie Fassa Zug dem Petacchi, ob wohl weder die Anfahrer noch der Sprinter die klasse von Fassa haben. So konnte man sehen, sowohl heute Eisel als auch gestern Hushovd ein lange Sprint fahren muss und das können sie nicht, zumal dahinter McEwen/Boonen noch mit Anfahrer kommen.

Gestern war Eisel EBEN NICHT zu früh im Wind. Bei den letzten Sprints war FDJ immer etwas zu früh, weil die Anfahrer nicht lange genug durchziehen konnten. Heute hätte es genau gepasst – nur ging halt bei Eisel diesmal absolut nix.

Wenn der letzte Anfahrer noch als 8. ins Ziel kommt, obwohl er die letzten 150 Meter nicht mehr durchzieht, dann war er mit Sicherheit nicht zu früh dran.

Wenn Eisel gute Beine hat, kann er mit Boonen und McEwen durchaus mithalten. Bei der ersten TdS-Etappe hatte Boonen keine Chance an Eisel vorbeizugehen. Da waren beide gleich schnell, Eisel ist von vorne gefahren, das war´s. Wenn Eisel gestern den selben Antritt hingelegt hätte, wäre er beim Sprint um den Sieg mit dabei gewesen. Denn ich glaube kaum, dass Boonen seit der TdS wesentlich schneller geworden ist. Eisel hatte einfach keinen guten Tag.

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Quote:

Cooke hat Eisel die Tür zugemacht; der wollte rechts vorbei! Musste dann natürlich rausnehmen und war weg.

Ich war mir nicht sicher, ob es wirklich die Behinderung durch Cooke war, dass Eisel nicht richtig vorbeikam, oder ob die Kraft gefehlt hat. Daher wollte ich mal warten, was Eisel dazu sagt:

Quote:

Die letzten 300 Meter waren extrem schwer. Die Strecke führte bergauf und außerdem herrschte Gegenwind. Ich wollte Baden Cooke von rechts überholen, um seinen Windschatten besser auszunützen. Doch ich brachte meine Übersetzung nicht auf die Straße, der Gang war zu schwer. Normalerweise sind solche Sprints meine Stärke, aber heute habe ich mich einfach verspekuliert. Mit meiner Form bin ich sehr zufrieden, mit diesem Sprint weniger. Es war der schlechteste des Jahres.

(Quelle: http://www.sportpress.at)

Wenn ihn Cooke behindert hätte, hätte er es auch gesagt – Eisel nimmt sich da mit Sicherheit kein Blatt vor den Mund. Heute ging halt leider einfach nicht mehr. Wirklich schade, denn der Sprint war heute wirklich perfekt für ihn vorbereitet. Da wird wohl in den nächsten Tagen wieder für Cooke gefahren

[cedros]

Das war ja wieder eine super Vorstellung heute – sowas kann echt nur in Österreich passieren. Das wirklich traurige daran ist, dass das nichtmal das erste mal ist – kann mich an zwei weitere Vorfälle in den letzten Jahren erinnern, wo die Fahrer fehlgeleitet wurden… das ist wirklich peinlich.

Da stand ein Streckenposten und hat die Vorausfahrzeuge und Fahrer nach rechts dirigiert. Gemeint hat er, dass sie rechts von der Verkehrsinsel vorbeifahren sollen – allerdings war gerade dort eine nicht abgesperrte (!!!) Abzweigung – dort sind dann die Vorausmotorräder gleich reingefahren! Und die Fahrer natürlich hinterher – eh klar.

Bei solchen Aktionen würde ich mich echt nicht wundern, wenn die Ö-Rundfahrt wieder ein Kategorie abgestuft wird. Wurde sie ja schon mal, weil mehrere Zieleinfahrten in den Städten sehr eng und richtig gefährlich waren.

Naja, hoffentlich funktioniert das Bergzeitfahren morgen einigermaßen…

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