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Grundsätzlich ist es natürlich äußerst schade, dass Menchov nicht dabei ist.
Allerdings war es seine freie Entscheidung zu einem nicht ProTour Team zu gehen. Damit geht er eben das Risiko ein nicht dabei zu sein.
Aus Sicht des Veranstalters hat man ja schon ziemlich viel Freiheit preisgegeben, indem man alle ProTour Teams teilnehmen lässt. Wenn man jetzt noch jedem Topfahrer, der – warum auch immer – zu einem nicht ProTour Team wechselt, starten lassen soll, schränkt sich der Gestaltungsspielraum weiter ein.
Also wer sicher dabei sein will, soll halt zu nem ProTour Team gehen; das ist für einen Topfahrer immer möglich.
Ansonsten kann der Veranstalter holen wen er will und warum er will.
Ist in der speziellen Situation natürlich sehr schade wegen Menchov.
Gesucht wird ein Freiwilliger für die Radsportwette 2025
***** Nibali
**** Scarponi, Evans
*** Cancellara, P. Velits, Garzelli
** Visconti, Cunego, Pinotti, Boasson Hagen
* Di Luca, Gilbert, Millar, J. Rodriguez, Sinkewitz
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***** Vinokourov
**** L.L. Sanchez, T. Martin
*** S. Sanchez, Klöden, Kreuziger
** L. Leipheimer, Brajkovic, Rogers, Wiggins
* Wiggins, F.Schleck, Tondo, Roche, Porte
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Ja, sehe ich auch so, endlich mal ne ordentliche Strecke. Bisher wurde es ja immer in einer Etappe (dem Zeitfahren) entschieden, was der Spannung nicht so förderlich war. Dürfte diesmal definitiv anders sein. Das könnte ne nette Rundfahrt werden.
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Quote:Original von Möve!
sorry, aber ohne das mit Angliru versteh ich nicht… da sist ne Bergankunft in Spanien, aber was ist die Bedeutung dahinter?Du meintest der vorletzte Anstieg muss ein absoluter Hammer sein, und ich wählte den Angliru als Beispiel für diesen „absoluten Hammer“. Davon, dass der Angliru nicht Italien oder der Schweiz liegt und auch selten als vorletzter Pass gefahren wird, hab ich schon mal was gehört.
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Quote:Original von Möve!
mmmmh, eine Mehrpässefahrt bei der man vorm Schlussanstieg angreifen kann? … Ansonsten ist das schwer umsetzbar und hat in einer einwöchigen Rundfahrt – find ich – auch nicht unbedingt was verloren.Jaa. Könnte man so sehen. Simme dir zu das man es bei den kleineren Rundfahrten nicht übertreiben muss. Aber man muss ja nicht unbedingt den Angliru rein bringen um sowas zu ermöglichen.
Bin ja auch sehr begeistert vom Profil, das wäre halt der kleine Wermutstropfen in einer sonst sehr gelungenen Strecke.
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Heute kamen die Profile raus:
Los geht’s mit einem hügeligen 7km Prolog.
Die 2. Etappe geht schon in die Berge. Ziel in Crans-Montana, Bergwertung aber schon 10km vor Schluss, danach Flachstück und Hügelankunft in Crans Montana. Durch das Flachstück besteht natürlich die Gefahr das der Berg neutralisiert gefahren wird, aber für den Auftakt ok.
Weiter geht’s in den Bergen über die Grosse Scheidegg nach Grindelwald. Nach der Bergwertung noch 11km Abfahrt. Neben der 6. Etappe wohl die beste um viel Zeit gut zu machen. Die nächsten 2 Tage sind eher flach, also gibt’s keinen Grund sich zu schonen. Es sollte also was passieren.
4. Etappe dann flach bis hügelig. Die Sprinter werden auch mal was gewinnen wollen, aber das Ende scheint doch sehr hügelig zu sein, aslo vielleicht doch was für Klassikerfahrer. Falls keine Gruppe weg gelassen wird, könnte es ne spannende Schlussphase werden.
Die 5. Etappe sollte dann was für die Sprinter sein. Zwar ansteigende Zielgerade, aber das wird wohl keinen schrecken.
Auf der 6. Etappe geht es wieder in die Berge. Schlussberg zwar nackt, aber sehr schwer (knapp 9% im Schnitt auf 13km). Hier könnte eine Vorentscheidung fallen.
Am Freitag dann die letzte Bergetappe. Der Schlussanstieg nach Serfaus scheint aber nicht so schwer zu sein.
Samstag Sprintetappe.
Zum Abschluss dann ein recht hügeliges 32km Zeitfahren.
Alles in allem endlich wieder ne ordentliche Tour de Suisse, nach den zwei merkwürdigen letzten Jahren. Gefällt mir sogar noch etwas besser als ich nach der Vorankündigung gedacht hätte.
Es fehlt vielleicht eine richtige Mehrpässefahrt, bei der man auch schon mal vor dem Schlussanstieg angreifen könnte, aber so was hat ja überall Seltenheitswert (außer beim Giro).
Ansonsten aber eine sehr abwechslungsreiche Rundfahrt:
2 Mal Zeitfahren (Prolog und ein längeres), 2 Sprints, eine weitere Flachetappe mit Hügeln vorm Ziel, dazu 4 Bergetappen. Und die Bergetappen sind auch alle unterschiedlich, einmal ein Flachstück mit Hügelankunft nach der Bergwertung, eine Abfahrt ins Ziel, eine schwere nackte Bergankunft und dann noch eine leichtere. Mir persönlich sympatischer als einfach 4 immergleiche Bergankünfte.Schöne Strecke.
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17. Januar 2011 um 15:39 Uhr als Antwort auf: Tour Down Under (Tippschluss 18.01.2011 – 1:30 Uhr MEZ) #692462***** Greipel
**** Cavendish, Farrar
*** McEwen, Goss, Henderson
** Rojas, S. Gerrans, JJ Haedo, A. Davis
* Brown, O’Grady, Renshaw, Ciolek, Roberts
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Quote:Original von Jaja
Ja, Kriterium zählt ja nicht zur Gesamtwertung und somit auch nicht zum Tipp.Besten Dank.
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Das Kriterium am 16.01. gehört nicht zur Tour, oder?
Tippschluss ist dann am 18.01. irgendwann? D.h. man kann am 17.01. auf jeden Fall noch tippen.
Ist das richtig?
Ich bin jetzt erst mal unterwegs und kann erst am 17. wieder ins Netz.
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22. November 2010 um 15:54 Uhr als Antwort auf: Tippkalender – Nominationen für den Goldenen Midas 2011 #692423Polen
BeneluxSind zwar beide nicht so berauschend (besonders Benelux), sind aber halt ProTour und sollten deshalb rein. Außerdem füllts die „Tip-Lücke“ zwischen Tour und Vuelta.
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Menchov ist natürlich nicht bergschwach. Aber normalerweise gewinnt er seine Rundfahrten, in dem er bei einem richtig langen Zeitfahren Zeit gut macht und den Vorsprung in den Bergen verwaltet. Auf so dem Gito 2011 Kurs hätte er mit dem Verwalten gegen einen Topbergfahrer aber große Schwierigkeiten.
Sieht er selbst übrigens ähnlich, denn er hat auf den Giro 2010 verzichtet (obwohl er erst kommen wollte) mit der Begründung, dass er nicht so seinen Fähigkeiten entspricht (wegen zuviel Berg und zuwenig Zeitfahren).
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Quote:Original von M�ve!Quote:Original von KrollekoppUnd Ricco inTopform kann locker 3 Minuten auf Nibali holen am Zoncolan.Meine Fresse, hier laufen Pseudoexperten rum… Jetzt h�lt sich wacker das Ger�cht Nibali sei ein Antikletterer!
NAAAAIN! Und warum soll ihm Ricco drei Minuten ab nehmen? Was geht hier �berhaupt ab? Nibali gegen den Rest? Und wenn Evans mitf�hrt, oder Menchov wieder, oder vielleicht Vino? Die geben Nibali doch wieder ne Minute im Zeitfahren, Nibali gegen den Rest pffffff
Wir kennen noch nicht mal ann�hernd die Startliste aber schond as Endresultat
Die genannten Fahrer waren natürlich nur willkürlich Beispiele. Hätte auf Basso und sonstwen nehmen können. Ging mir mehr drum das prinzip deutlich zu machen.
Evans und Menchov hätten bei diesem Giro nicht den Hauch eine Chance. Auf den 30 km können sie nicht annähernd soviel holen, wie sie sonst verlieren.
Und was Nibali betrifft, bin keineswegs der Meinung, das das ein Antikletterer ist, ist aber auch nicht der absolute Topkletterer, zu denen ich z.B. Contador, Schleck, Basso, Ricco … rechnen würde. Nibali ist m.E. der klassische Allrounder, guter Kletterer und Zeitfahrer aber in beidem nicht die absolute Spitze. Wenn man sich die letzten Ergbenisse anschaut, dann ist er sogar eher ein Kletterer.
Ok, ich gebe zu 3 Minuten waren vielleicht ein klein wenig übertrieben, aber 2 Minuten sind locker drin. Und je nach Form kanns nach oben und unten natürlich schwanken.
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Quote:Original von M�ve!
Auch totaler Quatsch. Dann machen alle Ringelpietz mit Anfassen weil sie Schiss haben am letzten Anstieg ein K�rnchen zu wenig zu haben.Also wenn irgendwas Quatsch ist, dann wohl diese These. Niemand spart sich irgendwelche Kräfte weil ne Woche später noch ne harte Etappe kommt, das ist ja wohl Quatsch.
Und das es für die Spannung nicht unbedingt Sinn macht die superschwerste Etappe mitten rein, statt ans Ende zu legen ist wohl offentlich.
Wie es dann wirklich ausgeht weiss natürlich keiner, aber bei nem anderen Szenario wäre die Wahrscheinlichkeit für längere Spannung halt offensichtlicherweise höher.
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Quote:Original von Bärentatze
Das war ja nur darauf bezogen, dass du schon jetzt dem Giro jegliche Spannung entziehen willst. Die Einstellung mag ich einfach nicht
Ich finde den Giro dieses Jahr eigentlich ziemlich gut
Hab mich in den Ausführungen auf den Punkt beschränkt, der mich am ärgert, gerade weil das ein großer Wermutstropfen in einer ansonsten ziemlich geilen Rundfahrt ist. Die schwerste seit Menschengedenken, spektakulär, wird ein Fest.Bin zwar grundsätzlich eher ein Freund etwas „ausgeglichenerer“ Rundfahrten, wie z.B. der Giro 2008, weil da mehr Fahrertypen eine Chance haben – nicht nur die Bergflöhe – und diese Rundfahrten meiner Meinung nach meistens spannender sind.
Aber Abwechslung beim Rundfahrtenprofil ist wichtig, keiner will ja jedes Jahr ein ähnliches Profil (wie das die Dauphine z.B. seit gefühlten 150 Jahren vormacht). Und der Giro 2011 ist halt mal was ganz anderes.
Bräuchte ich nicht jedes Jahr, aber als seltenes Highlight ein Knaller, umso ärgerlicher das nach dem Zoncolanm die Spannung 0 sein wird.
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Quote:Original von Bärentatze
Krollekopp=Pessimist/Miesepeter??Jetzt wirds aber gemein
.
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Quote:Original von Jaja
Also nach der Logik, dürfte es ja grundsätzlich vor der dritten Woche keine schweren Etappen geben. Wünscht sich aber doch wohl niemand.Nein, das auf natürlich nicht, nur die mit Abstand schwerste (gerade wenn sie so extrem schwer ist) sollte halt ganz zum Schluss sein. Finestre und Gardeccia Etappe passen prima in die zweite Woche. Gibt Action, gibt Abstände, aber dann kommt halt noch das dickere Ding.
Natürlich kann man nie verhindern das ne Tour früh entschieden ist, wenn der entsprechende Fahrer dabei ist (Contador, früher Armstrong), aber ich finde der Kurs macht es sehr wahrscheinlich.
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Ich glaube kaum das Nibali im auf 32 km wirklich viel Zeit rausholen kann. Auf einen Gesink vielleicht, aber wenn man die Ergebnisse von Scarponi oder selbst Ricco anschaut wird da nicht soviel drin sein. Zumal Nibali ist gewiss nicht der Überzeitfahrer ist, siehe Vuelta 2010 und Tour 2009. Und Ricco inTopform kann locker 3 Minuten auf Nibali holen am Zoncolan.
Aber unabhängig davon wer es sein wird, wer die beste Form hat, der wird auf der Zoncolanetappe richtig Zeit rausholen. War ja dieses Jahr schon so, dass nach der (einfacheren) Zoncolanetappe das Ding entschieden war (ok nicht ganz, wegen Arroyo, aber der zählt nicht).
Wird im nächsten Jahr umsomehr so sein, zumal auch bei dem Großglockner noch ein paar Sekündchen rausspringen werden.
Mit dem Zoncolan als krönender Abschluss wäre auf jeden Fall mehr Spannung.
Naja wie auch immer, wir werdens im Mai sehen. Wahrscheinlich kommt eh alles anders als man das so denkt…
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Die Zoncolanetappe an sich ist ja sehr spektakulär und muss vielleicht beim Giro auch mal sein, das Problem ist halt nur das der Giro dadurch ziemlich sicher entschieden wird. Und dann könnten die Gardeccia und Finestre recht langweilig gefahren werden, weil der Bergbeste mit ws dem besten Team auf Halten fährt und nicht auf Angriff.
Also wenn schon, sollte diese Etappe als letzte große Etappe am vorletzten Tag stattfinden. Dann hat man vorher die interressanten Etappen Gardeccia, Finestre wenn der Giro (hoffentlich) noch offen ist, mit (hoffentlich) Angriffen vor dem letzten Berg. Als krönender Höhepunkt zum Schluss kommt dann die Hammeretappe Zoncolan. Hätte das Zusatzplus, dass auch bei großen Abständen noch eine Restunsicherheit bleibt, das diese Etappe das Klasssement noch mal kippt.
Denke das wäre bzgl. der Spannung und der Motivation der Fahrer zu riskanten Aktionen vor dem letzten Berg die deutlich bessere Wahl gewesen.
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Kurs zu hart? Wie mans nimmt:
Die Zoncolan-Etappe ist als Einzeletappe super hart und sicher spektakulär.
Das Problem ist nur, danach ist der Giro entschieden. Wenn es nicht zufällig 2 genau gleich starke Fahrer gibt, gibts auf dem Großglockner schon richtige Abstände und nach dem Zoncolan ist der Sack zu. Und damit ist bei den Etappen 15 und 20 (Finestre), schon die Luft raus, und das wären für mich die eigentlichen Highlights.
Da wär mir ein Profil ohne den Zoncolan, mit ein bischen mehr Zeitfahren (nicht viel, ist ja der Giro) deutlich lieber, denn dann sind die Besten am Berg auf den Etappen 15 und 20 zum Angreifen gezwungen (und zwar schon vor dem letzten Berg), nach der Zoncolan-Etappe muss der Beste nur noch verteidigen.
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Menchov ist grundsätzlich auf jeden Fall ein Mitfavorit. Bei einer nicht ganz so berglastigen Tour auf jeden Fall die Nummer 3 direkt hinter Contador und Schleck.
Bei der Variante 2011 wirds natürlich schwerer, aber würde jetzt nicht sagen, dass ein anderer prinzipiell stärker ist. Und bei ner Zeitfahrer Tour wie z.B. 2006 hätte es auch Andy sehr sehr schwer gegen ihn.
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Quote:Original von Radsportverrückt
Schleck muss angreifen und vor allem ist er im ZF schlagbar. Und ohne Contador wird er mMn nicht so viel Vorsprung an den Bergen rausholen und er kann sich nicht leisten immer erst 2 km vor dem Ziel anzugreifen, das wird nicht genug Vorsprung vor dem EZF geben.Das Zeitfahren ist für Schleck kein großes Problem, Rückstand maximal 1 – 2 Minuten, siehe 2009 bei dem ähnlichen Zeitfahren, selbst 2010 bei 51km flach nur ca. 2:40 auf menchov. 2:30 Minuten kann er an einem guten Tag an EINER der schweren Bergankünfte rausholen, siehe Bornand Etappe 2009, d.h nach 2 Bergetappen ist die Luft raus.
Natürlich unter der Vorraussetzung, dass die Form von Schleck ähnlich ist wie in den vergangenen Jahren und sonst keiner nen Riesensprung macht. Und selbst wenn, bei 3 schweren Ankünften + Galibrier ist da noch ne Menge Luft.
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Quote:Original von Radsportverrückt
Aber spannend könnte es werden, wenn Contador nicht am Start steht.Ich würde sagen, es wird mit Contador eher spannender. Diese sehr berglastige Tour ist denke ich wieder auf ein Duell Schleck Contador zugeschnitten. Ohne Contador sollte Schleck das aber dominieren. Am Berg kann ihm wohl keiner das Wasser reichen, und es wird große Abstände geben, die er auch in einem langen flachen windigen Zeitfahren kaum verlieren würde, und in dem hügeligen 40km Ding schon gar nicht. Läuft wohl alles auf den Luxemburger zu.
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Von der Bergen her sehr hart. Habe mal nachgeschaut, denke das ist die schwerste Tour seit mindestens 10 Jahren. Ok keine Angriffe vor dem letzten Berg, aber wann gabs das bei der Tour schon mal (kann man in den letzten 10 Jahren auch an der Hand abzählen).
Das Manko ist, dass die Tour wohl nach den Pyrenäen entschieden sein wird. Sind härter als die Alpen (Luz und Baille gegenüber Galibrier und Alpe) und wer da vorne ist, wirds in den Alpen nicht mehr verlieren, ggf. am ehesten nach auf der Abfahrt vom Sestriere.
Den Bergen sollten zwei 50+x Zeitfahren gegenüberstehen. Dann wärs mal wieder ne richtige Tour wie’s früher war.
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