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***** Pogacar
**** Vingegaard, D.Martinez
*** S.Yates, Gaudu, Bardet
** Sivakov, Haig, Schachmann, I.Izaguirre
* Powless, Skjelmose, G.Izaguirre, LL Sanchez, LatourBin das Ganze auch gerade mal durchgegangen. So weit es ging, wie immer wieder nur ausgewählte Profile verfügbar
Die Etappen im Einzelnen
1. Hügelig, da erste Etappe wohl Sprint aus reduziertem Feld.
2. Jaikzibel, schönes Finale
3+4. Sprint
5. Marie Blanc 20 km vor dem Ziel, wie 2020
6. Tourmalet mit Finish in Cautarets, letzte Kilometer sehr steil, an sich coole Etappe, in der ersten Woche passiert aber nichts vor den letzten Kilometern. Eine möglich Vorentscheidung die Midas anspricht, sehe ich nicht so problematisch. Zum einen denke ich ist es eher unwahrscheinlich und zum anderen, wenn man so einen dominaten Fahrer hat, dass es nach der ersten Bergetappe vorbei ist, ist es dann auch egal, ob es am ersten Donnerstag oder 2 Tage später am ersten Wochenende ist.
7+8. Sprint
9 Puy de Dome, nackte Bergankunft, aber hier ok.
10-12. Einmal Sprint, zweimal Ausreißer?
13. Grand Colombier, wieder relativ nackt?
14. Morzine, Talankunft nach Joux Plane, bischen Vorberge läuft aber alles auf Joux Plane raus
15. Saint-Gervais, Ankunft wie 2016, auch alles auf den Schlussberg. Der aber ganz cool, da die ersten 3 Kilometer die steilsten sind. Also wenn schon vorher nix passiert, dann vielleicht wenigstens direkt am fuss des Berges.
16. ZF, stolze 22km
17. Col de Loze, diesmal mit Abfahrt noch Couchervel und ne kurze Gegensteigung, schon ganz nett, besser als direkt Loze Bergaankunft aber so groß ist der Unterschied durch die 6 Kilometer wohl nicht. Die ganze Etappen nur auf und ab, aber Loze klar der schwerste Berg.
18+19. Sprint
20. Sehr schöne Mittelgebirgsetappe in den Vogesen. Auch durchgehendes auf und ab. Finale mit Petit Ballon und Platzerwasel und dann noch knapp 10 km flach. Gefällt.
21. Sprint+ Vogesen-Etappe gefällt, schönes Finale.
+ Erste Woche gut, zwar 4 Sprints aber sonst sehr abwechslungsreich.
+ Rückkehr des Puy de Dome. Verbinde persönlich zwar nichts damit, aber so ein Klassiker natürlich schon was besonderes.
+ Nicht so hecklastig wie der Giro, zwar auch nur 2,5 richtige Bergetappen in den ersten 12 Etappen, aber die schon ordentlich, und dann gehts am Freitag der vorletzten Woche richtig los.
+ Interessante Etappen am Wochenende: 4x Bergetappe, 2x Hügel und nur 2 Sprints. Für Tourverhältnisse sehr gut, die schaffens ja oft, die Bergetappen genau um die Wochenenden herumzulegen und da dann schöne Sprints zu machen.
+ Gewisser Mix in den Bergetappen, 4 Bergankünft, einmal Abfahrt, einaml kurze Abfahrt mit Gegensteigung und einmal ca. 10 mehr oder weniger flach.– 22km Zeitfahren ist ja wohl ein ganz schlechter Witz. Gerade jetzt, wo es die ernsthaften Sieganwärter ähnlich gut im ZF sind, macht das doch nicht wirklich Sinn. Gut es schadet aus dem gleichen Grund wohl auch nicht wirklich, aber blöd ist es trotzdem.
– Wie immer keine Etappen, die zu frühen Angriffen einladen. Aber diesmal fast noch schlechter als üblich, da auch fast immer recht große Abstände zwischen vorletztem und letztem Berg sind oder der vorletzte Berg ziemlich leicht ist (wie auf der Loze Etappe). Pogacar und Jumbo hatten ja letztes Jahr gezeigt, dass sie durchaus Willens sind auch bei Standardbergetappen früh Betrieb zu machen, aber die Route macht ihnen das jetzt nicht leichter. Wie Midas, seher ich da eigentlich nur die Tourmalet-Etappe (aber in der ersten Woche wird da nicht viel passieren) und natürlich die Vogesen Etappe. Die gefällt natürlich.
– 8 flache Etappen bischen viel. Habe nichts gegen Sprintetappen, sollte es auch genug von geben, aber 8 schon ein bischen viel. Gut, werden nicht alle Sprints werden, gehen bestimmt einige an Fluchtgruppen. Dennoch zu viel.
– Von den letzten 4 Etappen sind 3 flach, dafür davor 5 GK Etappen am Stück. Da z.B. ZF auf Etappe 19 wäre doch besser.+- Eher schwere Tour. Zwar keine Hammerkönigsetappe dabei, aber 4 Etappen mit finalem HC Berg, dazu 3 weitere Kat 1 Ankünfte. Schon viel für Tourstandards.
Alles in allem schon ok für Tourverhältnisse. 22km ZF schmerzen schon, auch die wie immer auf den letzten Berg zugeschnittenen Bergetappen. Grade wo bei Fahrern wie Pogacar und Vingegaard auch damit zu rechnen wäre, dass die bessere Möglichkeiten auch nutzen würden.
Aber auch einige schöne Etappen dabei, und insgesamt recht abwechslungsreicher Kurs und die Verteilung auch ok. Im Vergleich der letzten Jahr für mich im vorderen Bereich.Sehe das im Wesentlichen wie der KV. Viel zu hecklastig. In den 12 Tagen nur 2 ZF und 1 Hügelankunft als GK relevante Etappen. Dazu noch ne Mittelgebirgsetappe (Etappe 4) und die Hügeletappe 8. Das wars. Dann 13 die erste Bergetappe und Samstag Sonntag wieder nix (Sonntag nette Etappe aber kein GC). Schon sehr mau. Letzte Woche dann wieder vollgepackt mit 4 Bergetappen. Verstehe ja, dass man die Spannung bis zum Schluss halten will, aber doch nicht zum Preis, dass 2 Wochen lang nix passiert.
Die Bergtappen selbst aber gut. Col de la Croix de Coeur cool, wenn da auch wohl nicht viel passieren wird. Bondone ne klassische HC Bergankunft. Val di Zoldo gefällt mir. Gute Kombination am Schluss. Mit gefällt die Variante von 2005 mit dem leichtern Schlussanstieg zwar besser (Mortirolo-Aprica light) aber hier direkt vor Tre Cime and dem ZF diese Variante besser. Tre Cime auch immer toll. So komische Bergzeitfahren nicht so mein Ding, aber für die Spannung schon gut und könnte auch spektakulär werden.
Aber die Reihenfolge der Etappen oft doof. Die Crans Motana Etappe könnte funktionieren, wenns nicht die erste „richtige“ Bergetappe wäre. In der dritten Woche nach anderen Bergetappen durchaus Action schon am Croix de Coeur denkbar. Die Reihenfolge der letzten drei Etappen auch doof, könnte sich schon hindernd auf die Risikobereitschaft auswirken. ZF und Zoldo-Etappe tauschen besser (und die 2005 Zoldo Etappe). Oder wenn man das ZF umbedingt zum Schluss haben will, dann halt nur Tre Cime und Zoldo tauschen und ein Ruhetag vor dem ZF einbauen.
Fehlt halt eine Etappe die zur Action am vorletzten Berg einläd. Und die bei denen es vielleicht möglich wäre sind ungünstig platziert. Jetzt schon das dritte Jahr in Folge. Sehr merkwürdig. Die Tour hat sowas ja (fast) nie, aber der Giro ja schon oft. Und diese Etappen haben ja fast immer super funktioniert. Warum streicht man das dann? Zumal es ja auch genug Möglichkeiten gibt, um zu variieren.
Die vielen ZF Kilometer aber gut. An sich, und es gibt dann größere Abstände vor den Bergen und sorgt (hoffentlich) für eine beherztere Fahrweise als dieses Jahr.
Alles in allem besserer Kurs als dieses Jahr, aber so richtig begeistert bin ich nicht.
Ja taktisch vieles schon sehr merkwürdig. Besonders bei den Franzosen. Da machen die richtig Betrieb am Hügel und zerreißen des Feld und haben keinen ihrer Kapitäne dabei. Dafür Evenepoel und dann fahren sie immer noch weiter. Aber auch die anderen. In der Situation müssen die großen Mannschaften außer Belgien im Feld fahren.
Aber wie gewohnt wieder extrem stark von Evenepoel.
Was an van Aert jetzt so schlimm sein soll erschließt sich mir eher gar nicht.
***** Van der Poel
**** Van Aert,Evenepoel
*** Pogacar, Matthews, Cosnefroy
** Girmay, Alaphillippe,Mollema, Madouas
* Sagan, Laporte, Trentin, Bettiol, HayterJa Pogacar und Vingegaard sind wieder ein Head-Start für nächstes Jahr. Hatte halt schon mit Froome das Glück den Topfahrer zu erwischen, der über Jahre die Basis für den Erfolg war (womit nun wirklich überhaupt nicht zu rechnen war), und dann mit Pogacar und Vingegaard schon wieder. Wobei es bei den letzteren natürlich bei weitem nicht so überraschend war wie bei Froome, aber wer von den hoffnungsvollen Talenten, dann der Topmann wird, weiß man halt vorher auch nicht. Hatte z.B. 19 Bernal klar vor Pogacar gesehen. Gehört immer das Glück dazu, dass man genau den richtigen erwischt. Dieses Jahr Vingegaard zu setzen, aber schon sehr gut gewesen.
Ist aber schon blöd, wenn man solche Vorteile dann quasi auf ewig sicher hat; die Doppelspitze ja nur noch ein Jahr, aber einen von beiden halt für immer. Macht es Sinn die Regeln zu ändern? Die Jungfahrer Regel würde ich lassen, die hat ja schon einen besonderen Reiz. Aber bzgl. der Setzregel könnte ich mir die Änderung vorstellen, dass man einen Fahrer nicht zweimal in Folge setzen darf. Im nächsten Jahr muss man dann einen anderen nehmen (später ginge es wieder, wenn man ihn nochmal kriegt). Dann würden die Topfahrer wandern. Man hätte dann noch eine Belohnung für gute Drafts durch das einmalige Setzen, aber eben nicht unbegrenzt.
Was haltet Ihr davon? Macht sowas in der Art Sinn oder einfach lassen wie es ist? Oder andere Ideen?
*** Evenepoel
** Ganna, Pogacar
* Hayter, Küng, CavagnaNoch mal die Auswertung, welchen Anteil die Drafts, Jünglinge und die Gesetzten hatten:
Normale Drafts + Jünglinge + Gesetzter
Krolle 56 + 24 + 27
Lappi 56 + 15 + 12
Pepe 50 + 17 + 10
Jaja 32 + 0 + 1Gesamt 194 + 56 + 50
65% + 19% + 17%Vuelta Endstand:
Lappi 15 + 12 + 5 = 32
Krolle 9 + 8 + 5 + 2 = 24
Pepe 10 = 10
Jaja 4 + 3 = 7Gesamtstand:
Krolle 83 + 24= 107
Lappi 51 + 32 = 83
Pepe 67 + 10 = 77
Jaja 26 + 7 = 33Lappi hat Pepe noch eingeholt, der natürlich im Pech mit Roglic.
Hmm, soo überraschend finde ich das jetzt nicht mit dem Remco. Da war aus meiner Sicht alles möglich, richtiger Einbruch irgendwann und ganz raus aus den vorderen Plätzen, das KV Szenario, aber eben auch das wie jetzt. Hätte mir sogar vorstellen können, dass er noch deutlich dominanter ist. War ja schon klar vorher, dass er superstark ist, war nur die Frage, ob auch im Hochgebirge und über 3 Wochen. Aber da kam ihm zum einen ja der Kurs entgegen, wobei das alleine ihn nicht gerettet hätte. Aber auch der Formaufbau schien wirklich zu passen, im Gegensatz zum Giro letztes Jahr. Also warum nicht?
Allerdings doch noch deutlich unter dem Pogagaard Level. Ich gehe mal von aus, dass Roglic ohne Sturz ihn wahrscheinlich nicht mehr eingeholt, aber doch noch einiges von seinem Vorsprung abgeknabbert hätte. Also hätte Remco mit vollem Focus auf die Vuelta gerade mal so einen Roglic geschlagen, der sich auf die Tour vorbereitet hatte und da verletzt raus musste und alles andere als eine optimale Vorbereitung hatte. Gut, der KV hat wahrscheinlich recht, dass er am Ende doch in sehr guter Form war, aber gerade in der ersten Woche hat ihn das schon einiges gekostet, sicher mehr als die 1,5 Minuten. Aber das ist ja keine Schande, Roglic wahrscheinlich immer noch der drittbeste Rundfahrer im Moment, aber es ist halt doch noch weit vom Vingegaard/Pogacar Level entfernt.
Aber er ist ja noch jung, dass war jetzt gerade der GT-Durchbruch , kann sich ja noch steigern. Vielleicht kriegen die 2 bald Konkurrenz. Dazu noch ein Ayuso in der Startlöchern. Mit gerade mal 19 ist da auch noch Luft nach oben. Ob’s natürlich für ganz oben reicht, sieht man halt immer erst wenns soweit ist.
** Evenepoel
* Mas, MA LopezFürs Rennen wirklich extrem schade, dass Roglic nicht mehr dabei ist. Grade mit der Einstellung vom Dienstag, wäre dann jeden Tag Action und Spannung gewesen. Und wenns auch eher unwahrscheinlich war, dass er es noch hätte drehen können, wäre es zumindest möglich gewesen. So ist die Luft raus.
Noch mal zur 3km Regel. Am sinnvollsten aus meiner Sicht wäre es, wenn die Regel nur gilt, wenn die letzten 3km flach sind. Also nicht nur bei Berg/Hügelankünften ausgesetzt, sondern eben auch wenn vorher (in den letzten 3km) ein Hügel ist.
Klar ist es doof, wenn ein Führender durch einen Defekt Zeit verliert, aber das tut er auch, wenns 3,1km vor dem Ziel ist, oder eben bei ner Bergankunft. Mir erschließt sich zumindest nicht, warum es einerseits sinnvoll sein soll, die Regel bei Hügelankünften auszusetzen, aber in Kraft zu lassen, wenn der Hügel einen Kilometer vor dem Ziel endet. Einfach nur bei komplett flachen 3km anwenden.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monaten von
Krollekopp geändert.
Ja, mit Roglic super ärgerlich. Hat ja heute schon angefangen Zeit gutzumachen, wäre wohl die ganze Woche so weitergegangen. Jetzt natürlich fraglich.
Die Anwendung der 3km Regel auf so einer Etappe halte ich für komplett schwachsinnig. Das Gehügel hat ja schon ordentlich selektiert, Feld nur ca. 30 Fahrer, ab Platz 36 schon fast ne Minute Rückstand. Da macht die 3km Regel doch gar keinen Sinn. Wenn man sieht, dass man in Schwierigkeiten ist, simuliert man halt nen Defekt. Ich sage nicht, dass es bei Remco so war, aber allein, dass man die Möglichkeit eröffnet, ist doch bescheuert.
Ja Etappe 20 könnte sein, glaube aber eigentlich nicht mehr, dass er noch komplett einbricht.
Um überhaupt ne Chance zu haben, muss Jumbo jetzt die ganze Woche schwer machen. Und Roglic voll auf die Schlussprints und Bonifikationen gehen. Damit halten sie zum einen den Druck auf Remco hoch (steter Tropfen höhlt den Stein) und außerdem können sie den Rückstand für Samstag veringern.
Kleinere Abstände sollten Mi und Do schon drin sein + im besten Falle jeweils die 10s Bonifikation.
Aber realistisch gesehen wirds wohl nicht klappen, zumal Roglic eben auch nicht bei 100% ist und das Team auch nicht so dolle.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monaten von
Krollekopp geändert.
Ich denke Roglic oder Evenepoel. Von denen dahinter keiner der es Roglic streitig machen kann, haben jetzt schon Rückstand und sieht schon so aus, dass er die jetzt im Griff hat. Also entweder Zweikampf oder Roglic hats.
Zeigt auch wieder mal wie wichtig es sein kann, Zeit gutzumachen, wenn man der Stärkere ist, die Form kann sich drehen. Was Remco hier ja auch getan hat. Alles richtig gemacht, ob es reicht wird man sehen.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monaten von
Krollekopp geändert.
** MA Lopez
* Roglic, ArensmannAnsonsten Ayuso heute m Pech. Radwechsel als es richtig hart war und dann wohl mit nem Rad vom neutralen Wagen weiter, so klang es zumindest bei Eurosport. Almeida jetzt doch wieder gut, bester hinter Lopez und Roglic. Abstände für ihn aber schon zu groß.
Heute dann Lopez vor Roglic.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monaten von
Krollekopp geändert.
Ja Remco konnte sich dann doch noch gut verteidigen. Wird aber sehr schwer morgen, ist schon noch mal ne Nummer schwerer. Wenn Euer Szenario eintritt, dass er ordentlich verliert, aber rot behält, wäre das natürlich super für die letzte Woche. Die sollte Remco theoretisch besser liegen, wenn er nicht einfach kräftemäßig am Ende ist, oder die 3 Wochen doch zu viel sind. Aber Roglic mit seinem Sprint dann doch Vorteile. Auf jeden Fall Spannung drin jetzt.
Moscon finde ich auch schon sehr grenzwertig und die Aktionen auch schlimmer als Doping. Als Teamchef würde ich den nicht haben wollen.
Von UCI Seite aber wohl schwierig was zu machen, wäre ja quasi ein Berufsverbot.Zum Thema warum Evenepoel gestern von vorne gefahren ist. Bei Eurosport meinen sie, dass ihm ein gleichmäßiges Tempo besser liegt als häufige Tempowechsel. Könnte ich mir bei seinem Fahrertyp auch vorstellen. Dann würde es schon Sinn machen lieber einfach von vorne hohes Tempo anzuschlagen, so dass es erst gar keine Angriffe gibt.
Hayter ist raus wegen Corona. Neuer Tipp:
** Evenepoel
* Roglic, ArensmannZwischenstand zum Ruhetag:
Lappi 15 + 12 = 27
Krolle 9 + 6 + 5 = 20
Pepe 10 + 8 = 18
Jaja 7 + 4 + 3 + 1 = 15Sieht ganz gut aus. Müssten schon bei mir alle schwächeln, was doch unwahrscheinlich ist. Für Lappi wirds schwer. Evenepoel und Mas schon am Limit
O’Connor kann noch in die Punkte, Mäder und Pozzovivo wird schwer und wenn sollte es nicht so viel werden. Pepe noch nicht ganz raus, müsste aber schon alles in seine Richtung laufen.
Ja, die Abfahrt war schon ziemlich grenzwertig. Muss definitiv nicht sein sowas. Die Rampe finde ich gut, solange es nicht überhand nimmt, ist es doch ein nettes Gimmick.
Platz 1 sollte durch sein, bleibt wohl nur noch der Kampf um Platz 2. Da immerhin noch einiges dicht beisammen, Roglic heute ja auch nicht viel verloren. Die drei Spanier sehr stark. Zwei von denen werden wohl das Podium komplettieren.
** Evenepoel
* Roglic, Mas -
Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 9 Monaten von
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