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20 Uhr ok.
Gerade erst gesehen. Leider nur die letzten 18 km bei Eurosport. Die schon spannend und davor ja wohl auch einiges passiert. Kwiatkowski auch sehr schön. Wobei ich das im eins zu eins gegen Sagan auch nicht soo überraschend fand. Klar Sagan besserer Sprinter, aber Kwiatkowski kann das ja auch. Gerade nach schweren Etappen. Und mit Sagans Fähigkeiten Zweiter zu werden…
Mongotier natürlich extrem stark.***** Pinot
**** Peraud, Rolland
*** Coppel, Reichenbach, Jeanesson
** Craddock, Vuillermoz, Geniez, Nerz
* Latour, Voeckler, Buchmann, Sörensen, Navardauskas***** Froome
**** N. Quintana, Contador
*** Aru, Porte, Joa Rodriguez
** Pozzovivo, Uran, van Garderen, Bardet
* Talansky, Gesink, G. Thomas, Zakarin, Chaves***** Kristoff
**** Matthews, P. Sagan,
*** Kwiatkowski, Cancellara, Van Avermaet
** Boasson Hagen, Demare, Cavendish, Bouhanni
* Nibali, Swift, Ulissi, Gaviria, StybarIs ok.
***** Nibali
**** Valverde, van Garderen
*** Mollema, Uran, Joa. Rodriguez
** Pinot, Pozzovivo, Chaves, Kreuziger
* A. Yates, Kwiatkowski, Peraud, Poels, D. Moreno***** Contador
**** G. Thomas, Porte
*** Spilak, Bardet, R. Costa
** LL Sanchez, Keldermann, Kwiatkowski, Dumoulin
* S. Yates, Zakarin, Kruijswijk, Talansky, Henao***** Valverde
**** Poels, van Garderen
*** Kelderman, Kruijswijk, Majka
** Nieve, Kreuziger, D. Moreno, Mollema
* Intxausti, Frank, R. Fernandez, S.Sanchez, Zubeldia***** Contador
**** G.Thomas, Aru
*** Kwiatkowski, Pinot, Zakarin
** J.Izagirre, Uran; Lopez Moreno, Jo.Rodriguez
* G.Izagirre, Gesink, LL Sanchez, Rosa, TaramaäRaus:
Algarve-Rundfahrt
Tour de L’Ain
USA Pro ChallengeRein:
Avenir könnte man mal probieren.
Finde den Gesichtspunkt sich Jungfahrer zu sichern eigentlich nicht verkehrt. Macht vielleicht oft auch keinen Unterschied, aber sonst holt man sich vielleicht doch noch eher einen potentiellen Niedrigpunkter als eine Zukunftshoffnung.
Wie wäre es mit 1 + 12 + 2. Also 1 Gesetzten, 12 echte + 2 Nachrücker/Nachwuchsfahrer?
Wären dann also wie bei Jaja 52 Ernstgemeinte und die letzten Acht dann Versuche sich die Zukunftstars früh zu sichern.
Gängige Diskussion, 3 Leute, 3 Meinungen.
Woche nach Ostern ok, wobei Ostern eh sehr früh ist nächstes Jahr.
Besten Dank.
Jaja, wo hast Du denn die Miniprofile gefunden?
Erste Woche passt. 3-4 Sprints, eine Hügelankunft, sehr schöne Mittelsgebirgsetappe und 3 mal Berge. Gerade die Mittelgebirgsetappe sehr schön. Gute Hügelkombination, nicht zu schwer und da es noch ums Gelbe gehen wird, wohl auch keine Flucht. Dazu wird das Feld schon mal etwas sortiert.
Pyrenäen auch schön. Zum Einstieg ein nicht zu schwerer Kat 1 Berg mit Abfahrt und kleiner Gegensteigung ins Ziel. Gefällt. Multi-Berge-Etappe bringt eh nix zu dem Zeitpunkt und gut auch dass es nicht so schwer ist, damit die Tour nicht direkt entschieden ist/scheint wie im letzten Jahr. Danach klassische Pyrenäen-Etappe, viel auf und ab. Sehr schön. Blöd aber, dass am nächsten Tag direkt ne Bergankunft ist. Besser wäre es gewesen die 2 Etappen zu tauschen oder dass Ganze um einen Tag zu schieben, so dass die Andorra-Etappe nach dem Ruhetag kommt. Andorra-Etappe auch wieder mit relativ vielen Bergen, wird aber vor dem Schlussstieg nix passieren. Arcalis so lala, aber kommen ja noch genug richtig schwere Berge also soweit ok. Und auch nicht auszuschließen, dass Froome hier den Ulle macht und den Quintanas dieser Welt eins überbrät.Erste Woche alles in allen ziemlich gut, mit dem Manko, dass die Luchon Etappe, durch die BA am nächsten Tag beinträchtigt wird.
Zweite Woche beginnt dann wohl mit Flucht und/oder Sprint, dann der Ventoux. Ventoux schon nett, zwar ne nackte Bergeakunft aber ist ja auch mal ok und der Ventoux hat schon was. Dann das hügelige ZF, etwas kurz für meinen Geschmack und ein ganz flaches wäre mir auch lieber. Gibt ja noch wahrlich genug Berge. Aber geht wohl drum, das Rennen so spannend wie möglich zu halten und das heisst bei den momentanen Kräftverhältnissen eben wenig Zeitfahren. Am sonntag dann ne Hammeretappe. Hügeliger Aufgalopp und dann 2x der Grand Colombier. Einmal richtig hoch und dann scheinbar nur ein Teil des Berges, Abfahrt und noch ein ca. 10km Flachstück bis ins Ziel. Bischen blöd das man bei der ersten Überfahrt nicht die steilste Variante genommen hat. Aber an sich ist die Etappe super. Kann man auf jeden Fall was draus machen. Klar kann auch komplett neutralisert gefahren werden, je nach Stand im GK, aber auch ganz großes Tennis möglich. Gefällt.
Letze Woche startet dann mit Forclaz Emosson Kombination. Sehr schön. Könnten halt vorher noch ein paar Berge sein. Muss ja nix dolles sein, aber so ein bischen was wäre schon schön. Schluskombination aber super. BZF finde ich auch nett. Nicht so schwer, wird wahrscheinlich nicht die ganz großen Abstände geben. Und dass letzte dann ja auch schon 12 Jahre her. Bettex Etappe ganz ok. Läuft halt alles auf den Schlussberg raus. Der zwar nicht lang aber steil. Und ganz nett, dass die ersten 2,5 Kilometer die mit Abstand die steilsten sind. Könnte dann zumindest direkt vom Fuß des Berges an losgehen. Letzte Bergetappe dann Morzine mit Joux-Plane. Bin da etwas hin und hergerissen. Wurde auf jeden Fall Zeit, dass der Joux-Plane mal wieder kommt, ja auch schon wieder ewig her. Sehr schöner Berg und Talankunft auch gut. Gab ja aber auch Gerüchte über eine Ankunft in Avoriaz. Hätte mir noch besser gefallen, sehr schwerer vorletzter Berg und leichterer Schlussberg. Realistisch gesehen, wäre wahrscheinlich nicht viel passiert, Joux-Plane nicht schwer genug und Avoriaz zu schwer/lang. Aber dennoch Etappen mit schweren Schlussberg gibts ja genug und sowas wäre halt ne Abwechslung und manchmal passiert halt was episches.
Alles im allem aber eine gute Strecke, für Tourverhältnisse fast schon sehr gut. Fehlt halt ne richtig schwere Etappe, aber so halt viele Etappen bei denen was passieren kann und keine richtige Königsetappe. Nicht so schlimm, aber muss nicht zur Gewohnheit werden. Auch keine richtig gute Etappe für frühe Angriffe. Am ehesten noch die Luchon Etappe, aber die dafür wohl zu früh und schlecht plaziert. Aber eben auch viele schöne Etappen, nicht nur Bergankünfte, sondern auch ebensoviele Etappenziele im Tal. Abwechslungsreicher Kurs. Vom Spannungsbogen auch ok, hügelige erste Woche, Pyreänen dann für erste Abstände gut aber nicht zu schwer. Zweite Woche den HC Bergankunft, ZF und Grand Colombier Etappe schon ordentlich. Dritte Woche dann noch mal schwerer. Schwierigkeit steigt schön an, aber dennoch nicht hecklastig.
Nicht überwältigend, aber schon ziemlich guter Kurs.
Gerüchten zufolge soll es eine Bergankunft am Emosson geben, wie bei der Dauphine 2014. Wär auf jeden Fall ein schönes Etappenfinale, wenn wieder der Forclaz davor gefahren wird.
Dazu soll der Joux-Plane endlich wieder mal dabei sein, aber Ziel nicht in Morzine sondern in Avoriaz. Klingt auch gut.
Tue mich dieses Jahr da sehr schwer. Sticht keiner so wirklich raus.
Machs erst mal getrennt nach Rundfahrern und Eintagesfahrern.
Rundfahrer:
Froome und Aru da schon klar für die ersten beiden Plätze. Froome Tour und Dauphine, dazu noch Andalusien. Aru Vuelta gewonnen, Giro Zweiter. Froome doch vorne, Aru zwar bei 2 GTs gepunktet, aber eben doch „nur“ die Vuelta gewonnen. Beim Girosieg und Vuelta Platz 2 wohl Aru vorne, aber so doch Froome. Dazu kommt, dass er beim Giro nicht so souverän war. Hätte man Landa fahren lassen, wärs wohl nur Platz 3 geworden.
Dahinter auch wieder eng zwischen Contador und Quintana. Contador Girosieger und Platz 5 bei der Tour, dazu Route du Sud gewonnen und Platz 2 Andalusien. Quintana Platz 2 bei der Tour, 4 Vuelta, und Tirreno Adriatico. Doch eher Contador, Girosieg, doch was mehr als Platz 2 bei der Tour, Platz 5 bei der Tour auch mehr als 4 bei der Vuelta. Bzgl. Tirreno Adriatico hat Contador natürlich nix gleichwertiges. Aber alles in allem doch eher Contador.
Dahinter dann Valverde, Rodriguez und Porte. Kann man auch alles so und so sehen. Platz 3 Tour, 2 Katalonien, nix gewonnen. Platz 2 Vuelta, Baskenland gewonnen. Paris-Nizza, Katalonien und Trentino souverän gewonnen, dazu 2. Australien, GTs nix. Schwer zu sagen, ich nehm mal Porte, kommen die kleinen Rundfahrten auch zu Ihrem Recht.
Froome
Aru
Contador
Quintana
PorteEintagesrennen:
Erster am ehesten wohl Valverde. Ein Monument, dazu Fleche Wallone. Dazu noch viele Platzierungen: 2. Amstel, 3. San Sebastian und Strade Bianci, 4. Lombardei und 5. WM.
Dahinter dann Degenkolb. 2 Monumente und gerade Roubaix auch stark gefahren. Sonst aber leider nix, gerade die Etappenjagd bei der Tour schon enttäuschend. Da machts dann doch die Masse bei Valverde.
Dann Kristoff: Flandern, Scheldeprijs, Plouay, 2. Sanremo, Cyclassics, Kuurne-Bruxelles-Kuurne. Hmm, auch viel Masse, doch vor Degenkolb? Tue mir aber schwer einen 2 Monumentegwinner nur auf Platz 3 zu setzen.
Dann Sagan. Zwar auch viel nicht gewonnen, aber die WM reissts dann raus. Dazu grünes Trikot, weitere Punktetrikots.
Dann Nibali, auch ein Monument.
Valverde
Degenkolb
Kristoff
Sagan
NibaliWas lernt uns das für insgesamt?
Sehe Valverde leicht vorne, halt wieder sehr konstant, eher auf der Eintagesseite gepunktet, aber Platz 3 bei der Tour auch ok. Die anderen Rundfahrer halt doch nur bei 2-3 Events stark. Dann Froome. Tour ist halt die Tour und drängt sich sonst auch keiner so richtig auf. Also:
1. Valverde
2. Froome
3. Aru
4. Degenkolb
5. KristoffAber eng alles dieses Jahr.
***** Debusschere
**** van Avermaet, Bouhanni
*** Wallays, Trentin, Demare
** Marcato, Terpstra, Breschel, Nizzolo
* Ciolek, R. Feillu, Haussler, T. Gallopin, R. JansQuote:Original von Bündner
Also Nibali in Topform ist ja wohl auf dem gleichem Level.Gewagte These.
Midas, sehe ich grundsätzlich auch so. Aber die Giau Kuppe ist ja knapp 50 km vor dem Ziel. Realistisch gesehen passiert da meistens eh nix. Sollte man alles vermeiden, was zusätzlich abschreckend wirken könnte.
Quote:Original von Pepe
Contador empfiehlt Nibali und Dumoulin den Giro-Start. Hat wohl A N G S T vor Konkurrenten an der Tour. Contador fährt Tour und Vuelta.Klingt wie ein bißchen Getrolle, um Contadorfans zu provozieren.
Denke mal eher, Nibali fährt den Giro, weil er mal wieder was gewinnen will, anstatt nicht mal das Podium zu schaffen.
Finde den Kurs ziemlich gut.
Die Giau Etappe (14) finde ich richtig gut. Lange schwere Etappe, die Möglichkeiten zu frühen Angriffen bietet. Klar vom Giau ist es noch sehr weit bis ins Ziel, also gut möglich, dass da nicht viel passiert. Aber die Möglichkeit für einen Angriff von weit weg ist definitiv da. Somit auf jeden Fall besser als die üblichen Bergankünfte wo man vorher definitiv weiss, dass nur in denletzten 5 km was passiert. Auf jeden Fall ne Etappe die das Potential hat episch zu werden. Klappt vielleicht nur in einem von 5 (oder 10) Fällen, aber wenn, bleibt es lange in Erinnerung.
Etappe 13 gefällt mir auch gut. Zwei schwere Kat 1 Berge im Finale, dann 6 km Abfahrt und noch 7 km flach bis ins Ziel. Gerade auch mal noch ein (nicht zu langes) Flachstück zum Etappenort, ist mal ne nette Variante (gibts ja bei GK Etappen fast nie).
Etappe 20 auch sehr schön. Zwar kurz (aber finde ich nicht so schlimm, solange es nicht überhand nimmt), aber schwer. Und eben schön, das es wieder keine Bergankunft ist, sondern mit Abfahrt und kleinem Zielhügel.
Etappe 16 auch schönes Finale. Der Paganella scheint schon ganz ordentlich zu sein, und danach noch ein bischen auf und ab bis ins Ziel. Kommt halt darauf an wie schwer der Hügel vor dem Ziel ist. Wenn das ne richtige „Mauer“ ist, killt das natürlich jede Action am Paganella, wenns ein normaler Hügel ist, kann da schon was gehen. Und am nächsten Tag kommt ja erst mal ein Sprint, also kein Grund Kräfte zu sparen.
Etappe 8 nette Mittelgebirgsetappe, Strade Bianci dabei, wird wohl GK mäßig nicht soviel passieren, aber schöne Etappe.
Dazu noch ein paar nette Mittelgebirgs- / Klasiikeretappen (4, 11, 18 ).
Erste Bergankunft (6) eher leicht ist auch ok. Risoul nicht so der Knaller, aber ist ja neben Etappe 6 die einzige „normale“ Bergankunft, muss es ja auch geben.
Die 3 ZF auch ok, hab auch nix gegen BZF.
5-7 Sprints auch ok, waren ja gerade beim Giro doch sehr wenige in den letzten Jahren.
Das einzige Manko (leider ein großes) ist für mich die Reihenfolge der Etappen. Besonders bei der Giau Etappe. Wenn man so eine Etappe macht, bei der man auf Angriffe von weit weg spekuliert, die möglich, aber doch schwer durchzuziehen sind, sollte am nächsten Tag einfach direkt ein Ruhetag oder ein Sprint folgen. Das BZF am nächsten Tag könnte schon manchen abschrecken. Ist einfach blöd, den „mutigen Angreifern“, so noch weiter Steine in den Weg zu legen. Gilt mit Abstrichen auch für Etappe 13. Die Königsetappe am Tag danach läd auch eher zur Zurückhaltung ein. Genauso Etappe 8 mit dem ZF am nächsten Tag.
Finde es auch gut das es so wenige normale Bergankünfte Kat 1 und höher gibt. Eigentlich nur 2 plus BZF. Je weniger es davon gibt, desto mehr sind die Bergfahrer gezwungen , auf den anderen Etappen was zu riskieren. Hat ja auch letztes Jahr gut funktioniert. Klar muss nicht immer so sein, liegt eben auch an den Fahrern, der Konstellation im GK, Zufällen, usw., aber finde ich auf jeden Fall besser als die Standardvariante mit schweren HC Bergankünften. Muss ja auch nicht jedes Jahr so sein, aber solche Kurse sind ja auch eher die Ausnahme.
Also für mich ein sehr schöner Kurs (nur das blöde BZF direkt nach der Giau Etappe ärgert mich wirklich).
Quote:Original von midasAber dieser Kurs gefällt richtig gut, echte Vorselektion an der Muro und dann ein Schlagabtausch der Favoriten auf den letzten beiden Anstiegen. Um Längen besser als Bergamo Alta.
Ja, kann man nur unterstreichen. Guter Kurs und auch sehr schönes Rennen.
Bischen dusselig von der Konkurrenz halt, den Nibali soo einfach davon kommen zu lassen. War doch klar, dass er es auch in der Abfahrt probieren wird. Da muss man doch immer direkt am Hinterrad sein.
Ja, viel bessere Route. Läuft nicht alles auf den letzten Idiotenhügel (KV Vokabular) hinaus. War doch etwas öde die letzten Jahre, reichte die letzen 10 km zu ssehen. Jetzt wieder viel mehr Optionen für das Rennen.
***** Valverde
**** Nibali, D. Martin
*** Majka, Gilbert, Wellens
** D. Moreno, Rosa, Kwiatkowski, Costa
* Pinot, A.Yates, Poels, Gerrans, Bardet26. September 2015 um 21:19 Uhr als Antwort auf: WM Straßenrennen, Richmond 2015, 27.9. 15 Uhr #744920***** Degenkolb
**** Kristoff, Sagan
*** Matthews, Gilbert, van Avermaet
** Bouhanni, A. Yates, Ulissi, Uran
* Kwiatkowski, Greipel, Terpstra, Valverde, Boasson Hagen -
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