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Scheint sich also doch das alte System durchzusetzen, obwohl keiner richtig den Kopf dafür hinhalten wollte. Ich bin übrigens auch für das alte System.
Freut mich irgendwie, dass man den deutschen Meister dann doch mit den ach so tollen italienischen und spanischen Siegern auf einer Stufe wertet.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
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Sofort nachdem heute Mittag bekannt wurde, dass die russische Biathletin Olga Pylewa nicht einfach nur gedopt ist, sondern in A- und B-Probe positiv auf Carphedon war, musste ich an Danilo Hondo denken. Eine Kontamination wie sie Hondo bei sich vermutet hatte, war wohl auszuschließen, als Thomas Bach vom IOC gesagt hatte, dass die Konzentration in den Proben „sehr hoch“ war.
Nun hat Pylewa angegeben, dass sie Tabletten von ihrer Hausärztin bekommen hat und der Spiegel schreibt, dass man das Mittel in Russland wohl durchaus bekommen könnte. Falls die Tablettengeschichte wahr ist, dann kann ich mir nun zumindest denken, wie Hondo an sein Carphedon gekommen ist, immer vorausgesetzt, er hat es absichtlich genommen. Bislang haben die uns ja weiszumachen versucht, dass es dieses Mittel eigentlich gar nicht gibt.
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Ampler, Klaus und Uwe
Duclos-Lassalle, Gilbert und Hervé
Kreuziger, Roman und Roman
Merckx, Eddy und Axel
Roche, Steven und Nicolas
Schur, Täve und Jan
Thurau, Diethelm und Björn
Wesemann, Wolfgang und Steffen
Zabel, Detlef und Erik
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13. Februar 2006 um 21:30 Uhr als Antwort auf: Tour de France Podiumskandidaten 2006 ausser Ullrich/Basso #620906Nur um das klarzustellen, Jens Voigt ist für mich kein Loser.
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So nun.
Ampler, Klaus und Uwe
Merckx, Eddy und Axel
Schur, Täve und Jan
Wesemann, Wolfgang und Steffen
Zabel, Detlef und na wer wohl
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Ampler, Klaus und Uwe
Hinault, Bernard und Sebastien
Merckx, Eddy und Axel
Wesemann, Wolfgang und Steffen
Zabel, Detlef und na wer wohlMan kann ja die Neuen alphabetisch einordnen und markieren.
Edit: Jedoch Schande, die Hinaults sind ja gar nicht verwandt.
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Merckx, Eddy und Axel
Wesemann, Wolfgang und Steffen
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13. Februar 2006 um 20:31 Uhr als Antwort auf: Tour de France Podiumskandidaten 2006 ausser Ullrich/Basso #620904Jan Ullrich ist für mich erst ein Loser, wenn er im gelben Trikot den ersten Schlussanstieg so wie Jens Voigt hochschleicht.
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12. Februar 2006 um 22:57 Uhr als Antwort auf: Bilder über den Radsport; verrückt, witzig, einfach anders ! #610421Quote:Original von Pinarella
I’d like to shake hands with Eva HengerSoso.
Eva ist übrigens die schlanke Person links.
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11. Februar 2006 um 15:39 Uhr als Antwort auf: Vuelta a Andalucia (Ruta del Sol) Tippschluss 12.02. 10:00 Uhr #621036***** Boonen
**** de Jongh, Nardello
*** Petacchi, van Heeswijk, Mercado
** Bertogliati, C. Garcia Quesada, Flecha, Bernucci
* Cabello, Devolder, Agnolutto, J. Hernandez, R. Plaza
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Bei T-Mobile steht ja zum Glück immer, wann das Team im Fernsehen zu bewundern ist. Hier der Plan für den März:
Quote:So. 05.03. 64. Paris-Nizza
1.Etappe
Eurosport, 15.30 – 16.30 Uhr LIVEMo. 06.03. 64. Paris-Nizza
2.Etappe
Eurosport, 14.30 – 16.30 Uhr LIVEDi. 07.03. 64. Paris-Nizza
3.Etappe
Eurosport, 14.30 – 16.30 Uhr LIVEMi. 08.03. 64. Paris-Nizza
4.Etappe
Eurosport, 15.45 – 16.30 Uhr LIVEDo. 09.03. 64. Paris-Nizza
5.Etappe
Eurosport, 15.45 – 16.30 Uhr LIVEFr. 10.03. 64. Paris-Nizza
6.Etappe
Eurosport, 15.30-16.30 Uhr LIVESa. 11.03. 64.Paris-Nizza
7.Etappe
Eurosport, 16 – 17 Uhr LiveSo. 12.03. 64.Paris-Nizza
8. und letzte Etappe
Eurosport, 13.30 – 15 Uhr LIVEMo. 13.03. 41. Tirreno-Adriatico
5.Etappe (Zsfg. vom So.)
6.Etappe LIVE
Eurosport, 14.30 – 16 UhrDi. 14.03. 41. Tirreno-Adriatico
7. und letzte Etappe
Eurosport, LIVESa. 18.03. Mailand-San Remo
ProTour-Eintagesrennen
Eurosport 15.15 – 17.15 Uhr LIVE
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Quote:Original von Ventil
Lapébiedas sag ich mir schon seit jahren, wenns mir in einer buchhandlung über den weg läuft, werde ich es kaufen. zum bestellen bin ich zu faul.
Ich habe noch mal genauer hingeschaut. Diese Homepage ist ja vom Covadonga Verlag und die Radsportzitate auf der Seite sind zu 99% das, was auch in Beunes Buch drin steht. Wenn du also mehr Zitate lesen willst, bist du mit einem Buchkauf schlecht beraten. Es ist natürlich trotzdem was anderes, Papier vor sich zu haben denn Pixel auf dem Monitor. Außerdem hat das Buch noch 19 (zum Teil) schöne Fotos, aber schwarzweiß, und jeweils ne kurze Einleitung zu den 15 Kapiteln, aber das ist es vielleicht nicht unbedingt wert.
Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt. Hugo Camps
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Sehr schönes Thema!
Ich hab mir ja auch mal das Buch der Radsportzitate zugelegt. Es gibt wirklich ganz fantastische Sprüche, wie zum Beispiel
Quote:Paris-Roubaix ist ein Haufen Scheiße. Du bist bis zur Schulter voll Schlamm. Du fährst im Schlamm und dir bleibt keine Zeit, zu pinkeln. Es ist das wundervollste Rennen der Welt. (Theo de Rooy)und auch Weisheiten des alltäglichen Lebens, denen ich schmerzlich zustimmen muss wie
Quote:Mit dem Säubern des Rads verhält es sich wie mit dem Reinigen der Toilette. Wenn du es regelmäßig machst, ist alles in Ordnung. Wenn du wartest, ist es eine wahrhaft ekelhafte Erfahrung. (Steve Gravenites)Dolle Sache!
PS: Kennt jemand das Zitat von Walter Godefroot, wo er beschreibt, wie er sich beim Anblick des Ortseingangsschildes von Hem wieder wie ein Kind auf dem Weg zum Jahrmarkt fühlt? Hab das mal bei Eurosport vorgelesen gehört und dann nie wieder gefunden.
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Quote:Original von Kanarienvogel
Nein, der hat immer noch 14 Punkte, Platz 3. Zweiter der, der gestern oder vorgestern führte, also Tony R., 15 Punkte.Doch nicht etwa Zülle?
@Pinarella: Ist Heppner nicht relativ böse gestürzt und gab dann 1-2 Tage später auf?
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Lapébie vor 2 Jahren: 98 kg, 190 cm – coolmännisch unschlagbar im Sprint.
Lapébie heute: 83 kg, 190 cm – eine Gazelle am Berg. Leider mangelt es hier in Leipzig doch sehr an Bergen.Tom Boonen? Ja, kann die Tour gewinnen, wenn Armstrong das auch konnte. Nur vom lange viel Watt treten allein wird man noch nicht GT-Sieger. Auch Cancellara ist da noch lange nicht so weit. Vorteil für Boonen gegen Cancellara ist, dass er im Kopf wahrscheinlich eher bereit wäre, zum GT-Fahrer zu wandeln, da er sein Haupttalent schon in größtmögliche Siege münzen konnte. Wenn Cancellara dieses Jahr Roubaix und WM-ZF gewinnt, ist er vielleicht auch so weit, bereit zu sein.
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Ullrich schreibt aber, dass er nach dem MZF auf einmal so krank wurde. Am Essen „konnte es nicht liegen. Die Ärzte wurden gerufen und sie vermuteten, dass ich offenbar allergisch auf eine Infusion reagierte, die ich am Abend nach dem schweren Mannschaftszeitfahren erhalten hatte. Bei langen Rundfahrten ist es üblich, nach besonders harten Etappen Infusionen aus Vitaminen, Mineralien, Zucker und Aminosäuren verabreicht zu bekommen.“
Das ist so „üblich“, dass ich vorher noch nie davon gehört hatte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Das war also vom 9. zum 10. Juli. Am 10. Juli wollte er mehrfach aufgeben, da war auch das mit Steinhausers Tabletten. Dann ging es von Tag zu Tag besser und am 13. 7. war Alpe d’Huez, das ZF dann 5 Tage später.
Jetzt Mittagessen.
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Roger.
Und schönes Foto im OT-Bereich.
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Hat Ullrich 03 auf Armstrong gewartet, war es richtig?
Ich zitiere mal aus Ganz oder gar nicht, S. 275-277. Ich hoffe, Hagen Bosdorf wird mich nicht verklagen.
Die letzte Bergetappe endete hinter den beiden Pyrenäen-Pässen Aspin und Tourmalet mit einer Bergankunft in Luz Ardiden. Am Morgen warnte Rudy: „Pass auf, heute wirst du den alten Lance Armstrong sehen.“ An diesem Tag musste ich meinem Team noch einmal alles abverlangen. Es berührte mich, wie die Jungs sich für mich ins Zeug legten. Eine Ausnahme war Angel Casero, der zwar ab und zu eine Wasserflasche holte, sich aber sonst kaum in meiner Nähe aufhielt. Von einem ehemaligen Sieger der Spanien-Rundfahrt hatte ich mehr erwartet, Ansonsten funktionierte unser Team hervorragend, die Neulinge Becke und Liese kämpften bravourös. Steini war mein tapferster Helfer, bis ihn ein Virus bla bla bla.
Am Tourmalet fühlte ich mich sehr gut. Zwanzig Kilometer lang schlängelt sich die Straße auf den Berg. (PK: Ach was!) Ich griff an, überraschend und spritzig, so wie es eigentlich Armstrongs Art ist. Ich wollte dem Amerikaner zeigen, dass er verwundbar war. Zweihundert Meter lag er bereits zurück, aber ich konnte das hohe Tempo nicht lange genug halten. Stück für Stück kämpfte er sich zurück, leider hatte ich nicht das Glück, einen schwachen Tag von Armstrong zu erwischen. Wenn er zusammengebrochen wäre, hätten vermutlich alle vom größten Angriff des Jan Ulrich gesprochen. So aber blieb es eine Attacke ohne Ergebnis.
„Bleib ruhig“, sprach mir Rudy aufs Ohr. „Der Weg ist noch weit.“ (PK: Rudy, der alte Taktikfuchs und Kenner der Berge.) Armstrong und ich rollten in der Spitzengruppe auf den letzten Berg zu, beide ohne Helfer, beide konzentriert auf den entscheidenden Anstieg. Seite an Seite nahmen wir die Serpentinen von Luz Ardiden in Angriff, als sich die Ereignisse überschlugen. Armstrong und der Spanier Iban Mayo, der Etappensieger von Alpe d’Huez, griffen an, ich folgte ihnen, und zu dritt fuhren wir an der Spitze. Ich befand mich direkt hinter den beiden, beobachtete ihre Trittfrequenzen (PK: !!!) und war mir sicher, Lance Armstrong an diesem Tag folgen zu können. Wenn wir gemeinsam oben ankämen bla bla bla.
Wir arbeiteten uns den Berg hinauf. In einer Rechtskurve fuhr Lance sehr dicht am Spalier der Zuschauer entlang, und plötzlich verhakte sich die Tasche eines Zuschauers in seinem Lenker. Armstrong stürzte und riss Mayo mit zu Boden. Im letzten Augenblick konnte ich ausweichen. Mein Herz schlug heftig. Was für ein Glück, dass ich nicht auch gestürzt bin, dachte ich erleichtert. Jetzt lag ich in Führung. Ich war Erster. Rudy meldete sich über Funk: „Wir sind hier bei der Tour de France, Jan, überlege dir genau, was du tust.“ Innerhalb von Sekunden musste ich entscheiden: angreifen, den Sieg vor Augen, oder warten, bis der Gegner aufgestanden ist. Es war ein Instinkt, ich konnte nicht anders, ich wartete. Ich verringerte das Tempo, drehte mich um und sah nach einer Weile die Verfogergruppe mit Winokurow und Hamilton, die kurz darauf zu mir aufschloss. Kurze Zeit später erreichten die beiden gestürzten Iban Mayo und Lance Armstrong unsere Gruppe. … Adrenalin … Er fuhr wie um Leben und Tod. Ich sah ihm nur noch hinterher …Glücklich, nicht gestürzt zu sein – kein Killerinstinkt. Ja, ich denke, es war richtig zu warten. Ullrich ist eben so veranlagt, ganz oder gar nicht, richtig gewinnen oder lieber nicht gewinnen.
Ich glaube aber auch, so wie ich die Szene in Erinnerung habe, dass Ullrich zu diesem Zeitpunkt schon schwer geklemmt hat und froh war, erstmal nicht das Armstrongtempo weiter fahren zu müssen. Und vielleicht glaubte er nach seiner Aktion am Tourmalet auch noch, dass er besser als Armstrong ist oder er glaubte vielleicht, dass er Armstrong zumindest halten kann. Diese 3 Minuten am Tourmalet, nachdem Ullrich als einer der letzten angegriffen hatte und das aber saß, die waren wirklich fantastisch und ich erinnere mich immer gerne daran. Es war der 21. Juli 2003, die Uhr zeigte 15:35 Uhr, der Sommer lag heiß und schwer über Europa und die Welt war für einen Moment in Ordnung.Und Ivan Basso ist der Mann, der es dieses Jahr verderben kann.
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Ich glaube auch nicht, dass er in die Top 10 kommen kann, geschweige denn fahren wird. Konstant gut zu helfen und konstant gut für sich selbst zu fahren sind doch noch zwei unterschiedliche Dinge.
Im Übrigen habe ich Hincapie nicht auf meiner Antipathieliste, bewundere ihn sogar ein bisschen für seine Vielseitigkeit. So etwa 2003/2004 hätte ich noch gedacht, der fährt eigentlich immer so, wie wenn Aldag einen Spitzentag erwischt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Hincapie nun auf einmal im Zeitfahren und am Berg jedes Mal volle Pulle geben kann.
Zum Schluss mal eine kühne These: Es ist Armstrong, der das Maximum aus seinen Helfern herausgeholt hat. Auf eigene Kappe fahren die Armstronghelfer dann nicht unbedingt besser. Könnte man jetzt an Heras, Landis, Azevedo belegen, aber man muss auch Hamilton, Popovych im Auge behalten.
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Ich denke nicht, dass sich Hincapie noch viel steigern kann und ich glaube auch nicht, dass er an die Leistungen, die ein Jalabert (auch mal Sprinter) gebracht hat, erreichen kann. Es fehlt doch einiges am Berg, um da mehr zu bringen als Moreau zum Beispiel.
Hincapie ist außerdem schlecht beraten, wenn er die Tour gewinnen will, auch weiterhin starke Frühjahre zeigen zu wollen. Von einer tollen Bergetappe sollte man sich auch selbst nicht zu sehr beeindrucken lassen. Guerini wird auch nicht mehr zum Puncheur umschulen trotz seines Etappensieges bei der Tour 05.
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Die WM gehört in dem Sinne nicht zur Pro Tour der Sponsoren, da ja nicht die Firmenteams antreten, sondern Nationalmannschaften. Man nimmt zum Beispiel Rebellin und Bettini (angenommen sie starten beide für Italien und führen ungefähr gleichauf in der Protourwertung) einen Grund, gegeneinander zu fahren. Haben sie immer noch fünf Gründe, sich nicht zu helfen, aber immerhin.
Ist aber nur persönliche Spekulation, hab da nichts Offizielles gelesen.
Ich finde es auch gut, dass es für Tagessiege nun mehr Punkte gibt. Etwas viel für Platz 2 und 3, aber schon okay. Ein Fahrer wie Bettini könnte es durchaus darauf anlegen, bei Massensprints mit reinzuhalten, um ein paar Punkte mehr zu bekommen, falls ihn diese Wertung interessiert. Ich finde die Wertung der Pro Tour für Einzelfahrer nicht so schlecht. Die Teamwertung eher Quatsch. Sieg beim Giro bringt so viel wie in Hamburg.
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Quote:Original von Ventil
Lapébieder Joux Plane 8,7% 11,7 km ist aber keine schlusssteigung, das war jetzt zuviel des guten. jetzt fängt nämlich die diskussion wieder von neuem an, weil der schock quasi bei den basso-fans ausbleibt !!!
Joux Plane ist keine Bergankunft, aber doch ein Schlussanstieg. Es folgen auch nur 12 km Abfahrt nach Morzine. Wenn Basso oder wer auch immer meint, dass der Vorsprung nicht genügt oder der Rückstand zu groß ist, wird er am Joux Plane nochmal angreifen. Man darf den Berg nicht totschweigen oder vernachlässigen.
Ullrich muss gegen Basso am Pla de Beret verteidigen, in Huez möglichen Rückstand durch Allianzen in Grenzen halten und nach Toussuire nochmal verteidigen, also nichts verlieren. Dann kann er sich am Joux Plane vielleicht auf Klöden oder Mazzoleni usw. verlassen, dass ihm einer noch in der Abfahrt hilft. Basso wird am Joux Plane angreifen, wenn er Rückstand hat oder weniger als 3 Minuten Vorsprung.
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Kein Problem Ventil, ich helf dir mal. (Bergankunft fett.)
2005
– Col de la Schlucht 4,4% 16,8 km
– Corchevel 6,2% 22,2 km
– Galibier 6,9% 17,5 km nach dem Telegraphe
– Pailheres 8% 15,2 km, danach Ax-3-Domaines 7,3% 9,1 km
– St-Lary-Soulan (Pla d’Adet) 8,3% 10,3 km
– Cote de la Croix Neuve 10,1% 3,1 km2006
– Pla de Beret 5,4% 13,5 km
– Alpe d’Huez 7,9% 13,9 km
– Croix de Fer und Col du Mollard 7%, dann Toussuire 6% 18,4 km
– Joux Plane 8,7% 11,7 km
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***** Chaucchioli
**** Gilbert, Lövkvist
*** Botcharov, Ivan Gutierrez, Kohut
** Niemiec, Fischer, Marinangeli, Nocentini
* Vandenbroucke, M. Mazzanti, Portal, Celestino, Vasseur
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Quote:Original von Kanarienvogel
Sastre: Habe schon eine WEtte mit Lappi, der Lappi meint ja wirklich Ulle würde 006 mehr kanarisch-pythagorische Punkte holen als Carlos Sastre. Armer Lappi…. (Darf ich dir dein geiles Bild als Avatar verschreiben? Mit dem Avatar: Auch gegen den würde Ulle verlieren!)Falls du wirklich gewinnst, natürlich, freie Wahl für Signatur und Avatar. Ich werde aber je nachdem wie schlecht Sastre wirklich abschneidet vielleicht etwas Milde bei deinem Avatar walten lassen.
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