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Auch von mir schon Frohes Fest, und guten Flug @Kanarienvogel!
Hm jetzt mal reingesehen. Eine reine Nordspanien Rundfahrt eigentlich nachdem man wieder auf der iberischen Halbinsel ist.
Der Italo-Auftakt mit Zosenausflug nicht so besonders. TTT naja, immerhin ist Figueres ganz nett. Andorra-Etappen, hm hab schon bessere gesehen, aber geht auch schlechter. Cerler irgendwie noch besser.
Valdezcaray eher naja, Larra Belagua etwas besser. Das Baskengehügel um Bilbao gefällt eigentlich. Los Corrales wird nicht viel passieren mit Angliru am nächsten Tag, mit den üblichen Vorbergen, wo dann schon auch nichts passiert. Immerin recht lange Etappe. Farrapona mit dem Vorberg, der schon fast als Mehrpässefahrt hier zählt.
Castro de Herville hat Potential. Morredero naja wieder ein Bergsprint halt, immerhin was nicht so oft gefahrenes. 26 km EZF in Valladolid, flach, ok hätten auch 36 km sein dürfen. Bola del Mundo auch wieder so ein Anstieg, der das Vorhergehende in der Etappe etwas killt.
Mal wieder ein mehr oder weniger Bergsprint Festival, mit zwei so asphaltierten Ziegenpfaden drin. Einer hätte es ja auch getan. Nicht sehr innovativ, aber auch nicht so schlimm wie @Streckenkartensammler es findet, mE. Mit Pogi in Form wirds natürlich fad, aber was wird das schon auch nicht ….
Hier auch Kurs heraußen. Gefällt mir eigentlich besser als TA für 2025. MZF recht lang und auch nicht leicht, muss jetzt nicht unbedingt MZF sein schon wieder aber da stehen die wohl grad drauf. La Garde erste Bergankunft, dann Hügeletappe von der Qualität die bei TA mE dieses Jahr fehlt. Sprint rein, dann die zweite Bergankunft Auron, kenne ich jetzt nicht so aber eigentlich hier ausgewogen. Am Ende wieder die klassische Nizza-Schlussetappe.
Occitanie können wir schon rausnehmen. Da ist immer so viel parallel, eigentlich schönes Rennen da oft weniger bekannte Pyrenäen-Anstiege gefahren werden, aber wie gesagt sehr viel parallel.
Agostoni gehört schon rein, nicht Pro aber Bernocchi schon? Eigentlich doch eher wichtiger als Bernocchi gewesen früher (?)
Bei den beiden genannten Neuen hab ich jetzt auch keine Stakes drin. Persönlich würde mir Veneto wieder sogar besser gefallen, aber wir sind ja schon hecklastig genug, das will ich nicht unbedingt pushen.
van Gils – am Ende wohl eher Krokodilstränen von Heulot. Die sind schon nicht so böse, dass sie einen der teuersten von der Payroll runter haben, ohne Co-Sponsor. Und ne Ablöse gabs ja auch.
Hm Lotto ja fast schon erwartet raus. Aber dann wohl Polti drin, die Uhrensöhne wenn sie wollen auch fix, wobei Tour eigentlich auch recht sicher sein sollte. Dann hm, Bardiani aus Tradition aber Hoffnungsträger und Giro-Inventar weg oder Q36.5 zumindest mit Italo-Ties und jetzt Pidcock?
Jetzt mal genauer studiert, die Bergankunft dann doch besser als es auf den ersten Blick aussah, da eher so 600 hm auf 10 km oder so. Die lange aber schon nicht so besonders, am Ende 600 hm auf 20 km oder so und dann noch kurz flach, kann ein Albanese auch vorn dabei sein. Bei der Hügeletappe nach Pergola fehtl einfach das Staccato, das diese potenziell epischen hatten, die ich nannte. Und die davor mit dem längeren Berg total in der Mitte und hintenraus ewig flach …. nee da gabs schon deutlich besseres.
@Streckenkartensammler: tja, in ITA immer mal drin, oft kommt man ja mit dem Rad doch durch. Wollte diesen September mal vom Redebus runter kurz vor diesen Seen vor Baselga di Pine‘ ins Val di Cembra rüber. Eigentlich ne schöne strada ausgezeichnet, aber die total gesperrt und sah so als wär das schon seit Jahren da ….Will ja nicht superschwer, aber diese Königsetappe hätte ja besser als zweite richtige GK-Etappe gepasst, dazu noch ein etwas schwererer Schlussanstieg wie z.B. Lanciano, oder Prati di Tivo (war aber schon sehr oft zuletzt). Müsste doch mehr Möglichkeiten geben in den Abbruzzen, die Überflutungen waren doch eher bei Cecina und etwas nördlicher im Appennin.
Und beim Gehügel sieht es jetzt nicht so aus, als wären da epische Etappen drin, wie z.B. Porto S. Elipido mit Sagan oder MvdP damals. Aber vielleicht täusche ich mich auch (?!)
2025er Kurs heut raus, der Schwächste seit Jahren wie ich finde. EZF Camaiore am Anfang, Hügeletappen, die aber vor Jahren irgendwie deutlich interessanter waren, die 6te als einzige klassiche GK-Etappe noch dazu mit neuer Bergankunft und Vorberg. Die sieht aber nicht so lang (600 bis 700 hm) und auch nicht wirklich schwer aus. San Benedetto, wie zuletzt oft, wieder Sprint.
Hm, mal da wo ich mich am besten auskenne: Monte Grappa/Asiago schon eher na ja, da vorn runter und dann über Valstanga hoch, so wird das gemacht, nicht erst hinten runter und bei Enego hoch, grr. San Valentino sehe ich ähnlich wie der Sammler, Passo Sommo von Asiago aus relativ lange Gerolle, passiert nix, Bondone halb nach Candriai auch nicht, auch wenn die Steigung nicht schlecht an dieser Stelle zu kurz/weit weg. Monte Velo und San Valentino schon nicht schlecht, aber da dann halt alles, hätte man mehr draus machen können.
Die 19te eigentlich nicht schlecht, Pantaleon war doch auch drin als Froome gewann? Dann halt alles auf den Finestre fokusiert. Bormio-Etappe wird so auch trotz Mortirolo nicht so viel passieren.Pidcock jetzt doch zu Q36.5. Schon komisch das Ganze, sah ja nach Lombardia schon aus als wäre das Tischtuch final zerschnitten. Warum da noch rumgeeiert wurde …. Q36.5 gehört dem Glasenberg, der ist doch auch bei Pinarello drin jetzt (!?) die fahren aber wohl Scott.
Der Sindaco und Präsi vom Piemont haben wohl grad Bock auf GTs Limone Piemonte war doch eher so ein Rollerberg, geht aber glaub ich noch weiter hoch, wurde auch schon mal gefahren. HIer aber wohl eher der Rollerberg.
Ja, hab auch so wahrgenommen dass er kein reiner Red Bull Kandidat ist. Astana – hm da geht man eher vom Geld her hin, sportlich eigentlich noch besser etwas bei Lotto zu bleiben dann. Wohin da die Reise geht muss sich ja noch zeigen, Chinesen-Kohle da. Kasachstan wird nicht mehr so große Rolle spielen, Vinos Erfolge ne Weile her, neue Kasachen kamen nicht wirklich nach, irgendwann haben die Regierungsleute wohl auch keinen Bock mehr …. also trotz der Kohle nächste Jahr eher noch nicht wirklich gut aufgestellt für die ganz große Siege.
Und ja, wenn man nicht Pogi, Remco (denke jetzt mal eher an Ardennen ist auch van Gils seine Richtung) heisst, sondern „normal guter“ ist, so ein Monument schon nicht so einfach, muss halt vieles auch zusammenkommen. Sagan hatte am Ende zwei obwohl jahrelang „outright favourite“ bei 3 Stück pro Jahr. WvA ist auch seit Jahren „outright favourite“ und grad mal MSR fix. Aber KV schreibt schon, so weit nicht weg.
Meinst wohl eher Monument Sieger …. oder van Eetvelt?!
@Coolman: meiste schon ganz gut hingeschrieben. Spaniockel mit ähnlicher Entwicklung, aber wieder etwas anders, waren in den 00ern halt in der Wirtschaftskrise, Italos auch, aber waren da schon 10+ Jahre più o meno …. Team-Sponsoring da eher an konzernorientiert/staatsnah, Italos eher Mittelstand. Dann kam der Fuentes-Skandal dazu, viele der Spaniockel-Stars mehr oder weniger raus, die vielen einwöchigen Rundfahrten in Schieflage, Fusionen oder gabs gar nicht mehr …. dazu World-Tour und Megatrend von der totalen Spezialisierung weg. Vuelta war halt lang reines Spaniockel-Derby, also von den Teams her, ausländische Stars die gewannen fuhren halt oft da. Verschiebung etwas nach hinten mE beste Option. Natürlich wäre ein Giro im Herbst schon schädlich, lebt doch auch von der Vorfreude auf die GT-Saison.
@KV: ja Italo für die Zukunft grad gar nicht so schlechtes Potential. Natürlich keine heimische Dominanz frühere Tage, aber aus der Internationalisierung raus. Zosen von Teams her mit eher spaniockelischen Sponsorlandschaft. Arkea ja weniger, aber glaub die gibts in der WT nicht mehr lang, sind ja jetzt passable aus dem Vertrag raus. Und Tour halt das weltweit vermarktete Produkt zeitlich ohne große Konkurrenz, da quasi fix dabei schon verlockend.
@Streckenkartensammler: will ja nicht den Giro hochschicken, eher mal selber hoch. Trento schöner Ausgangspunkt und nicht so weit von hier, kann man schon mal für längeres WE oder so mal runter. Vor paar Jahren wollten wir mal Chizzola hoch, aber eher der Nase nach losgefahren und dann halt von Mori aus naheliegend. Hätte eher an die SP gedacht, sieht so steigungsmäßig ähnlich Kaiserjäger aus von Google her. Wie Du sagst aber noch was wilderes möglich, da hast wohl reversiert, muss man mit dem Panda vl sogar auch …. eher so was Kommunales (?!) bin ich vor kurzem mal auf der anderen Seite drüben kurz nach Pergine hoch, schmal aber Asphalt überraschend gut ….Hm, Niedergang des italienischen Radsports, wo fängt man da an. Wirtschaft – ja seit Mitte 90er mehr oder weniger Dauerkrise, industrielles Potential in den Regionen des Nordens nach wie vor durchaus beachtlich, das südlich von Rom ohnehin über Landwirtschaft und Tourismus hinaus nie ernstzunehmen, staatlich gelenkte Versuche doch alle mehr oder weniger krachend gescheitert, siehe Alfasud, ….
Sicher ein Grund, aber nicht Hauptgrund. Die TT1, TT2 auch Teams der 90er anfang 00er, und auch davor, waren ja eigentlich nie so Großkonzernen finanziert, eher so Mittelstand. MG Technogym, Brescialat, Alessio, …. Fassa Bortolo und Mapei da schon einer der größeren. Das lief so vor der großen Internationalisierung. Dann drückten nach und nach Teams mit großen Budgets außerhalb der „klassischen“ Radsportländer F, I, E, B rein, mit großen Budgets, das war dann für den Italo-Mittelstand, auch in Verbindung mit der langfristig eher schwächelnden Wirtschaft nicht mehr drin. Dann kamen Superteams wie Sky, später Ineos dann, mit Magnaten, Ölarabern, …. machts halt noch schwerer, und die haben dann auch Scouting, Nachwuchsteams, früher ist die internationale Jugend gern Bella Italia, jetzt keine großen Teams andere professioneller, also gehen auch die Italo-Talente gleich schon da hin.
Seit Nibali nicht mehr dabei ist hat man jetzt auch ein Loch an GT-Breite. Tiberi gegen einen Fettsack (?) lockt wohl keinen hinterm Ofen hervor, der könnte aber schon was werden, natürlich kein Pogi, Vingegaard, auch Remco nicht, aber vor einem Carlos Rodríguez muss er sich perspektivisch vielleicht gar nicht verstecken. Aber eben, in der Breite fehlts. Früher waren in den Top10 5 Italos normal, heut ist man froh wenn man 2 reinkriegen würde.
Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass die Italos mit dem Conconi und Ferrari anfang der 90er first mover beim professionellen Epo waren, da waren sicher auch der ein- oder andere Erfolg möglich, bevor das Standard im Peloton wurde.
Saudis, da grausts ja der Sau …. ASO wäre schon schlimm, würd mich wundern wenn sie bei RCS das Flagschiff verkaufen aber andere Rennen noch halten wollen (?) die 20 Mio Gewinn, ist das Rizzoli Corriere della Sera gesamt oder nur RCS Sports, das wär ja wirklich nicht so schlecht dann ….
Tausch mit Vuelta: kann Giro eigentlich nur verlieren, wären schön blöd sich drauf einzulassen …. Vuelta wieder in den September wie früher schon wäre ok, ebenso kann man Giro wieder Woche später machen, derzeit ja schon sehr früh los.
@Streckenkartensammler: nochmal Brentonico. Kennst Du die Auffahrt aus dem Etschtal von Chizzola aus? Noch nie hoch, wollte eigentlich mal. Scheint steil zu sein, lasse ich als schmale Straße gelten, hehe ….- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat von midas.
Oh RCS will RCS Sport verkaufen? Wär ja schon ein Schlag, geht dann alles an die ASO :-/ Weiss jetzt nicht ob die Sparte ein Profit-Center, aber der Hauptsparte Print gehts wohl entsprechend mies. Wie Rizzoli online aufgestellt ist?! Vermutlich nicht brilliant ….
Das ist der Cicloweb-Plan in etwa oder?
Lol, Mittelstreifen hat doch da fast nix. Nicht mal von Rovereto hoch nach Folgaria (dann weiter zum Passo Coe‘), das ist sogar eine Statale Kaiserjägerstr. würde ich jetzt als „sehr schmal“ gelten lassen. Oder oberer Teil vom Manghen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Monat, 1 Woche von midas.
Hm, ja würde die Etappe wie von @Streckenkartensammler fast genauso machen. Bondone aber über die Sardagna-Auffahrt, die ist schön kontinuierlich. Auch wenn ich die Aldeno-Variante zum selber rauffahren auch sehr gut finde. Und San Valentino von der Seite: wenn ich mich richtig erinnere geht es bis Brentonico immer so mit 6%, 7% dahin. Danach wirds unrhymthmischer mit ein paar ziemlich steilen Stücken, da hast schon recht. Aber diese Straße ist doch nicht „sehr schmal“ (?!) Würde aber mit zwei harten Vorbergen schon gut passen, wird aber wohl nur einer.
Sonst: San Pellegrino in Alpe soll früh sein, Ziel in Castelnovo ne Monti, geht halt so wellig dahin. Das war damals an dem Giro, den Casagrande gewinnen sollte, aber Garzelli gewann, schon besseres Finale. Grappa von Semonzo mit Ziel in Asiago find ich auch bei flacher Anfahrt gut. ZF Pisa nach Lucca könnte schon eigentlich zu kurz werden, ja.
San Valentino-Etappe: wie meinen? Trento Terlago und unten dann von Bolognano Monte Velo nach Ronzo Chienis hoch (Santa Barbara). Wär doch auch ohne Bondone nicht so schlecht, kann schon was passieren. Dann runter nach Mori und über Brentonico nach Santa Barbara. Also ein längerer nicht soo schwerer Schlussanstieg im Gegensatz zu der Ala-Seite, d.h. muss eigentlich am Monte Velo schon was passieren.
Die Theorie von San Michele über Val di Non für die nächste hab ich auch schon gelesen, das schon nicht so interessant. In den Westalpen ist die CH-Fraktion sicher firner
Hm, ja das las man schon, Albaner wollten wohl doch nicht mehr so viel zahlen ….
Was Cicloweb so zeigt könnt aber schon nicht so schlecht. Die Castel di Sangro Etappe recht fix, scheint apenninig bergig zu sein, dazu wohl S. Pellegrino in Alpe auch recht fix, ebenso die Grappa-Etappe nach Asiago. Vicenza nach Passo San Valentino, kommt auch bisschen auf die Seite an wie selektiv, über Ala wärs schon hart. Bormio und Westalpen könnte auch gut werden, aber vl weiss der @Streckenkartensammler da mehr. Ist nicht so meine Ecke, aber von Riva aus doch näher, hehe
Sehe es dieses Jahr eigentlich wie der KV
1. Pogacar
2. M. van der Poel
3. Roglic
4. Evenepoel
5. PhilipsenPogi außerhalb jeglicher Diskussion. Dann, hm MvdP nur März/April richtig da, aber ein RVV/PR ist halt auch ein soo häufiges Double in einem Jahr. Dazu noch E3 und 3ter LBL, was halt auch etwas aus der Situation heraus zustande kam. Aber gut fragt hinterher keiner mehr, genauso wie das fehlen wichtiger Konkurrenten im Norden, ist halt so passiert und er hats geholt. Dann Roglic, sicher nicht seine beste Saison, dennoch Dauphine und Vuelta noch geholt, man muss halt mit einberechnen dass er das trotz zwei schwereren Stürzen möglich, schaffen auch nicht so viele. Evenpoel hätte man den 3ten auch geben können, Olympia 2x Gold und bei der Tour als GTler endgültig bewiesen, dazu mit ZF Sieg. Dazu schwer im Baskenland gestürzt, nach Olympia nicht mehr so da, dafür bei PN auch schon stark. Und Philipsen als Nummer 1 der Sprinter, er ist ja Sprinter Plus. MSR und Tour-Etappen, Klassiker-Auftritte, reicht um sich vorm konstant starken Hirschi zu klassieren, dem noch ein weiterer großer Sieg mE gefehlt hat um unter die 5 zu kommen, hatte da natürlich auch nicht so viele Chancen bei UAE.
Hm ok ja, einfach mal ins blaue rein gedacht vom Statistik-Zwerg, alles andere hätte mich auch überrascht ….
Radsport und „finanzielle Grundlage für sorgloses Leben“: würde mal sagen, bei den Männern zwar mehr, aber in Summe doch nur eher kleiner Anteil auch in WT für das dann wirklich gilt. Der durschschnittliche Helfer in der WT braucht dann mit 35 schon Plan B. Die meisten bleiben ja auch irgendwie drin verhaftet, sei es sportlicher Leiter etc. Oder wie der Burghardt, sicher einer namhafteren, organisiert jetzt hier in der Gegend so Art Gran Fondo, wohl mehr oder weniger hauptamtlich so wirkt es zumindest.
Hm, WvA bei seinem Pech auch, da ist doch die Wahrscheinlichkeit unterdessen dass er kein weiteres Monument mehr gewinnt deutlich höher als alle 5.
Und MvdP: Lombardia sehe ich ihn eigentlich gar nicht, LBL 3ter nicht schlecht aber kam dieses Jahr doch auch etwas aus der Situation heraus. Ohne Pogi vorn auch gut möglich dass ein ganz anderer gewinnt.
Überlegt Niedermaier das mit dem Profi-Radeln sein zu lassen? Hab ich jetzt noch nie gehört/gelesen. Oder meinst Du eher „SO weitermacht“ ….
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