Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
22. Mai 2005 um 20:30 Uhr als Antwort auf: Deutsche Teams am Giro, der T-Moby and CrazyIvan thread #579622
@ Fensterscheibe: Auf die TMO-Homepage würde ich mich nicht immer verlassen. Ist mir aberim Endeffekt auch relativ egal, was zählt ist schließlich die verlorene Zeit im Ziel.
@ T-Moby: Schaffrath im Tour-Team? Ich gluabe nicht, dass der seine Form (die zur Zeit für TMO-Verhältnisse wirklich gut ist) nicht bis zur Tour halten kann.
Wer hat denn bis jetzt wie oft die Wette gewonnen. Gab ja immerhin schon 14 Auflagen vorher.
Ich gluabe, dass Di lUca nach diesem Frühjahr nicht mehr viele Punkte holt. War bei Rebellin bsw. letztes Jahr auch so, dass er nach dem Frühjahr seiner Karriere im Sommer/Herbst nicht mehr so viel gebracht hat. Ich vermute, dass das bei Di Luca ähnlich sein wird. Trotzdem hat er gute Chancen zu gewinnen, wenn er beim Giro in den Top 5 bleibt. Um ihn dann zu schlagen, reicht es nicht mal mehr 2 GTs zu gewinnen, müsste schon was anderes sein. Entweder einer der bei den Herbsteintagesrennen voll abräumt oder jemand der bei vielen Rennen noch in die Top kommt (z.B. Vino: Dauphine, Tour, Vuelta, Deutschlandtour, …). Aber wird für alle schwierig Di Luca noch einzuholen, weil sich auch kaum noch jemacnd richtig Hoffnungen machen wird und die Leute deswegen mehr auf einzelne Rennen schauen als auf das gesamte Klassement.
Ich glaube Voigt wird wieder gewinnen als bester Allrounder. Findet die richtigen Gruppen, fährt ordentlich am Berg und ist mittlerweile auch ein guter Zeitfahrer. Bei TMO wird Klöden 20 Minuten Rückstand haben und bei keiner Etappe in die Top 5 fahren. Nur Vino wird eine Etappe gewinnen (im Sprint gegen Voigt), aber am Ende nur 3. werden. Mal sehen was Häussler so leistet. Was er bei Klassikern an Potenzial hat, was an mittlerweile, mal sehen was er bei Rundfahrten leisten kann.
Irgendwie hab ich im Gefühl, dass Rujano in spätestens 2 Jahren bei DC fährt, warum auch immer. Die Frage ist nur, was sie heute gegen Rujano hätten machen können. Alle Teams außer Lampre waren nicht in der Lage wirklich Zeit auf ihn gut zu machen am Berg und Lmapre hat sich nicht richtig bemüht. Einzige Möglichkeit wäre direkt mit den Kapitänen hinterher zu fahren und das würde keiner machen, wenn sich dann alle anderen hinten dran hängen.
@ Crazy Ivan: Duell Heras – A. Gonzalez war 2002 (falls du das mit der guten Vuelta meintest). 2003 Heras gegen Nozal mit einem immer besser werdenden Valverde.
22. Mai 2005 um 19:26 Uhr als Antwort auf: Deutsche Teams am Giro, der T-Moby and CrazyIvan thread #579615Im Zeitfahren wird Kessler wohl kaum Zeit auf die vor ihm rausholen, eher weiter verlieren. Bleibt nur noch eine Etappe als Ausreißer.
22. Mai 2005 um 18:53 Uhr als Antwort auf: Deutsche Teams am Giro, der T-Moby and CrazyIvan thread #579612Am letzten Berg ist Scahffrath dann aber noch hinter Kessler zurück gefallen.
DC kommt langsam richtig in Schwung. Savo beim Giro und Popo in Katalonien. Saunier sehr stark mit Piepoli und Cuesta. Auch Rogers ziemlich stark, dafür dass es kein flaches EZF gab. Von Phonak hätte ich etwas mehr erwartet. Gerolsteiner nciht so gut, von Rebellin hätte sich auch Holzer etwas mehr erwartet, wie sie in Eurosport heute meinten. TMO nciht toll, aber auch nicht schlecht. Lara gut, Sevilla nicht so, aber seine Höhepunkite kommen schließlich noch, Ullrich normal.
Ich fand die Abfahrt heute wieder richtig klasse. Hatte auch nicht wirklich Angst um die Fahrer. Sah noch nicht so extrem aus wie bei Savoldelli am Duran.
Di Luca scheint immer stärker zu werden von Tag zu Tag. Seinen Sprint am Ende des letzten Anstiegs heute fand ich klasse. Wenn er keinen Einbruch mehr bekommt, kommt er auf jeden Fall aufs Podium. Ist ja nur noch 1 echte Bergetappe und Limone Piemonte und da passiert nicht viel. Wenn Savo im Zeitfahren ncoh mal ne Minute auf die anderen Favoriten gut macht und am Finestre keinn Einbruch hat, gewinnt er. Simoni etwas spät angefriffen für meinen Geschmakc. Hat ja dann auf dem kurzen Stück noch ganz gut Zeit rausgeholt. Dann häte er vielleicht auch Di Luca noch abgehängt bzw. der wer nicht mehr wieder rangekommen. Der Kampf zwischen SImoni und Di Luca erinnert mich so ein bisschen an Simoni – Honchar letztes Jahr. Man dnekt immer, heut könnte Simoni jetzt aber zweiter werden und dann koommt Di Luca doch wieder mit ihm an. Insgesatm waren die letzten Bergetappen interessanter als die heute. Zu wenig Angriffe. Ok, hab nich alles mitbekommen. Zwischen Stelvio oben und Simonis Angriff nichts mitbekommen. Aber da wohl nur Sella und Valjavec angegriffen. Der scheint sich übrigens wirklich gut erholt zu haben.22. Mai 2005 um 9:53 Uhr als Antwort auf: Der Giro, die ProTour und der Böse (Viva Spagehttiwestern!) #586812@ Coolman: Stimmt. Ich guck mir lieber die letzten 2-3 Stunden beim Giro an, wo dann wirklich toller Radsprot geboten wird, als mir eine ganze TdF-Etappe anzusehen, bei der in einem einheitlichen Tempo alle Berge gefahren werden ohne große Ausreißer, nachdem nach spätestens 5 km Virenque in einer Gruppe ist.
Das auf jeden Fall. Die Frage ist nur, wen das interessiert, den im Zeitfahren werden alle zu viel verlieren, um Armstron ggefährlich zu werdn. Also müssen schon noch andere bei dem Feuerwerk mitfahren, um wirklich Spannung zu birngen.
@ Escartin: Ich glaube, es ging um Lara. (Ein Tipp: Denk bei T-Moby immer zuerst an T-Monile -Fahrer).
Im übrigen glaube ich nciht, dass Lara in die Top 10 kommt.
Und wenn dann noch Gomez Marchante (der richtige Gomez) mitkommt…
Ich glaube aber nciht, dass Lobato mitkommt, der ist schon sehr viel gefahren dieses Frühjahr (glaube ich) und Garate weiß ich auch nciht, weil er bei der Tour wahrscheinlich wirklich nur auf etappensiege fahren kann.
Vom Profil her gefallen mir einige Etappen meistens schon bei der Tour, nur werden sie meistens völlig anderes als beim Giro gefahren seit Armstrong dominiert. Das fand ich in den letzten Jahren immer langweilig, nicht die Berge selber, auch wenn ich einige Giro-Berge mit Sicherheit schöner finde (ich glaube, dass man auch in Frankreich steile Berge a la Mortirolo, Finestre, etc. finden wird). Aber in den letzten Jahren sind die Etappen fast immer nach dem Prinzip Virenque reißt aus bis zum letzten Anstieg, dort attackiert Armstron, fertig gelaufen. Darum finde ich den Giro zur Zeit so tol, weil es sich ernsthaft lohnt, schon vor dem letzten Berg einzuschalten und man nicht gleichzeitig noch Zeitung lesen, Hausaufgaben machen usw. kann.
21. Mai 2005 um 21:42 Uhr als Antwort auf: 14. Etappe Sunday, May 22: Egna / Neumarkt-Livigno, 210km (Tippschluss: 10.00 Uhr) #588211** Savoldelli
* Basso, Simoni@Stefu: Oder wegen nicht regelkonformer Schuhe
Mich wundert es, dass keiner am Erbe Zeit auf Basso gutmachen konnte, wenn der solche Probleme hatte. Sein Stil hat mich heute ein bisschen an Ullrich erinnert. Zuerst bei jeder Tempoverschärfung zurück gefallen und dann meistens wieder langsam nach vorne gekommen (außer am Ende).
Savo wirklich stark. Ich hätte gedacht, er hängt ishc nur an Simoni dran und dann fährt er dem auch noch davon. Mal sehen wer der nächste mit nem Einbruch ist. Die vorne aus dert Gruppe haben einiges an Zeit gutgemacht. (Caucchioli, Garate und Rujano) im GK. Fothen auch stark. Man darf ja nie vergessen, dass das erst seine erste GT ist bzw. er sowieso erst im zweiten Profijahr ist.Ausblick auf Morgen: Wenn es Basso wieder so gut geht wie vorgestern, wird er versuchen am Stelviio anzugreifen, Simoni und Cunego auch. Sie müssen aber viel Zeit rausholen wenn Savo nicht auf den Abfahrten wieder rankommen soll, sofern sie ihn überhaupt abhängen können.
Mich hat gefreut, dass Grillo heute mal richtig gut gewesen ist. Mc Ewen ist heute nach der Etappe ausgestieg bzw. hat seinen Austieg angekündigt. Petacch könnte doch noch auf 4 Etappensiege kommen (sieht gut aus für Chinaboys Wette).
Für morgen tippe ich am ehesten auf Ausreißer, da die Anstiege relativ kurz sind und sich da nicht so viel Zeit rausholen lässt und Basso kann auf Savoldelli höchstens beim Schlussanstieg gewinnen, da vorher zu viele zu lange Abfahrten sind. Außerdem noch ein relativ langes Flachstück vor dem Schlussanstieg, spricht für Attacken erst am Ende und eine Ausreißergruppe mit Bergspezialisten (Cunego nach seinem Einbruch vielleicht, Perez Cuapio, Pozzovivo, Rujano, Gil, …) die sich am Sellajoch gebildet hat könnte durchkommen. Ich glaube, dass Basso erst übermorgen am Stelvio wieder groß attackieren wird, da man dort mit Sicherheit viel Zeit gewinnen kann bei der Länge. Da hätte ein Cunego von gestern gut 10 Minuten auf einem Anstieg verloren.
20. Mai 2005 um 18:28 Uhr als Antwort auf: Der Giro, die ProTour und der Böse (Viva Spagehttiwestern!) #586803@ Ventil: Ist das nciht grade im Umbau? Kannst ja in die neue Allianz-Arena in München umziehen. Die müsste grade fertig sein und lässt sich bestimmt auch in Rosa anstrahlen. Oder ins Guiseppe-Meazza nach Mailand oder wird das noch für den Podiumsplatz am Ende geschont?
20. Mai 2005 um 18:26 Uhr als Antwort auf: 13.Etappe Giro MEZZOCORONA – ORTISEI / ST.ULRICH (Tippschluss 21.05.05 um 10 Uhr) #588183** Gil
* Cunego, BassoDafür das sich Mayo nur locker mitfahren will ist er als 7. heute aber richtig gut gefahren. Auch Valverde wieder besser (19.). Hab das Gefühl, dass die Spanier nach der Niederlage letztes Jahr wieder alle pünktlich zur Tour in Form sein werden.
Ullrich heute nicht so gut, gestern besser. Ich werde die Ergebnisse nicht überbewerten, wenn er bei der Tour in Form ist hat er hinterher alles richtig gemacht, wenn nicht hat er alle falsch gemacht. So wird es jedenfalls hinterher heißen. Deswegen warte ich einfach mal ab.
Mein Tipp war ja fast gut, sofern man ihn aufs GK bezieht. Rogers wieder ganz gut, ist ja auch nciht so der Bergzeitfahrer (bis jetzt).@ Ventil: Wenn nicht hinterfahren, dann fährt er halt allen davon und Savo holt ihn dann spätestens auf den Abfahrten immer wieder ein.
Ansonsten lasse ich die Analyse für gestern jetzt mal, ist schon zu viel geschrieben worden.
Savoldelli hat sich übrigens mittlerweil für seinen Sieg gestern entschuldigt, weil er selber meinte, dass er auf den letzten Kilometern nicht mehr geführt hat und deswegen Basso den Vortritt hätte lassen sollen (oder so ähnlich).(http://radsportnews.net/2005/giro11.shtml)20. Mai 2005 um 12:19 Uhr als Antwort auf: Der Giro, die ProTour und der Böse (Viva Spagehttiwestern!) #586798Weiß nicht, ob das hierher passt, aber mir geht seit 2 Tagen diese Frage durch den Kopf: Weigert sich Le Blanc nächstes Jahr alle Pro Tour Teams einzuladen wenn einige (vor allem italienische) Teams nicht mit ihrer besten Mannschaft an den Start gehen werden, bzw. mit ihren ganzen (guten) jungen Fahrern, die der KV ja eben genannt hat. Oder sagt er dann wir können nicht Ausbildungsland für ausl. Talente sein und dabei unsere eigenen nicht einladen und lädt nächstes Jahr 8 frz. Teams ein (falls es überhaupt so viele gibt). Mit Sicherheit nicht so extrem aber vom Prinzip her (Frage vor allem auf Fassa bezogen wenn Petacchi nicht mitfährt, aber z.B. auch Domina Vacance.
Popo schient in Form zu sein. Ulllrich wirklich ok, für mich schon ein Vorschritt gegenüber seiner letzten Rundfahrt, da war das Feld nämlich nicht so stark. Rogers schient endlich mal einen Vorschritt am Berg gamacht zu haben. Favoriten für Heute:
1. Popo
2. Botero
3. Rogers
4. MAMP
5. Osa
6. LaraIch frage mich wie weit die Favoriten Rujano weglassen, denn der hat ja bis jetzt außer im Zeitfahren (glaube ich) auch noch nicht so viel verloren. Glaube also nicht, dass eine Gruppe mit Rujano durchkommt, es sei denn ich hab was verpasst und er ist doch schon weiter zurück. Auf der 7. Etappe konnte er doch mit den besten mitgehen obwohl er nicht in der Spritzengruppe vorher war, oder?
Zu heute: Hab bei RSN irgendwas gelesen, dass die letzten 15 km (die 3 Schlussrunden) heute neutralisiert waren. Wie soll man sich das vorstellen bzw. was soll das heißen? Der Sprint war eigentlich nicht schlecht. Spannendes Finale zwischen Petacchi und Mc Ewen. Zabel auch nciht schlecht. Hatte in meinen Augen eine ziemlich hohe Endgeschwindigkeit für seine Verhältnisse. Fasst noch höher als die beiden vorne-
Neidprobleme
-
AutorBeiträge