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Vincenzo Nibali ?(
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Ich erkenne nun mal die meisten Fahrer am Verlauf ihrer (Krampf-) Adern.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Gibt’s die Bilder nicht mal in einer vernünftigen Auflösung, so dass man auch Details erkennen kann?
Wieder keine Ahnung und bestimmt ist die richtige Antwort schon genannt worden…
Garzelli
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Ventil
björndalen stimmt, mag mich lasch was erinnern. da waren auch noch weitere prominente unterwegs. eine interessante zeit lieferte noch eine deutsche sportlerin ab, eine blonde, das ventil weiss den namen nicht mehr.Ja. Auch ich erinnere nicht, wer das war. Könnte Eisschnellauf gewesen sein (also auch gedopt ), Niemann-Stirnemann vielleicht.
Jeanette Biedermann war auch dabei.Meinte ich ja. Vom Körperfett her könnte ich noch 2-3kg abnehmen; ist noch über dem eines Austrainierten.
Und ich stimme der Einschätzung der nötigen Voraussetzungen für 53min zu. D.h. ich müsste nur arbeitslos sein, 2 Wochen nix essen und dann würd’s klappen.
Schwül, heiß? Nein, überhaupt nicht. Gegenteilig: recht kühl – ich schrub schon implizit, dass ich morgens hochgefahren bin. Direkte Sonneneinstrahlun also kaum. Insgesamt nahezu perfekte Wetterbedingungen (abgesehen vom Wind oben) für die Auffahrt. Darauf kann ich es nicht schieben. Nachmittags, wenn’s heiß ist, ist der untere Teil sicher hart – z.B. wie Wildspitz.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Hmmm… tja… das war wohl vor meiner Zeit. Deswegen muss ich raten:
Tony Rominger.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Ventil
dass ist doch ein gutes gewicht für diesen berg.Ja, ich bin nicht unzufrieden. Auch wenn ich noch 2-3kg weniger wiegen könnte ohne als untergewichtig zu gelten (eine Statur wie bspw. Klöden kann ich gar nicht erreichen), ist das schon weniger als in Vorjahren.
Irgendwann haben sie (die vom Fernsehen hier in D) mal ein paar Sportler anderer Sportarten mit dem Rad nach Huez geschickt. Wenn ich mich recht erinnere, brauchte Björndalen (der Ole Einar) 48min – muss auch gedopt sein.
Trotzdem ärgere ich mich weiterhin ein wenig. Wenn ich es unter 1h geschafft hätte, könnte ich nun einen Haken hinter Alpe d’Huez machen. So habe ich mit dem Anstieg noch nicht abgeschlossen und es zieht mich wieder hin (klar, tut der Galibier auch, der aber wegen Schönheit und da kann ich wenig gegen tun ).
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Ivan „der Schreckliche“ Basso.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Ventil
wie schwer bist du kaervek ?Ich sehe…. interessant…. lässt meine Zeit ja gleich um einiges besser erscheinen.
Gewicht: hmmm… an dem Tag, kurz nach dem Frühstück wohl etwa ca. 68kg.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Lapébie
Die schnellste epofreie Zeit. Woher soll man die denn kennen? Oder meinst du einfach vor 1989?Korrekter wäre eigentlich „dopingfreie Zeit“. Woher man die kennen soll? Keine Ahnung. Aber ich dachte hier sind die Experten, die erkennen / wissen, welche Fahrer gedopt haben und welche nicht.
Na gut, unter 40min sollten auch ohne Doping möglich sein. Ergo: ich bin schlecht! ;(
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Lapébie
Du siehst auf dem Avatar ganz anders aus als auf dem Rad.Letztes Foto: Wie gemalt!
Ja mei, man wird halt älter, die verändert sich auf das Aussehen. Außerdem bin ich auf dem einen Photo halt geschminkt – auch das kann viel ausmachen.
Und wenn man beim letzten Photo noch den komischen Radfahrer wegbekäme, wär’s ein wahrhaftig schönes Bild.
Alpe d’Huez war etwas frustrierend. Es war der erste Hügel des Tages und nach meinem Ruhetag. Letzteres merkte ich im unteren, steilen Teil auch ein wenig. Die Beine waren nicht richtig locker, es sollte aber wohl keine Behinderung gewesen sein. Insgesamt war ich bis zur Mitte ganz zufrieden. Aber dann ging’s doch ein wenig schwerer. Oben dann noch auf einer Gerade Gegenwind und da es dort flacher ist, konnte ich meine Steigrate von vorher nicht halten. Na ja, 1h03min ist eigentlich schon ok, aber unter 1h wäre natürlich supi gewesen – vor allem da ich nicht weiß, wann ich nächstes Mal die Gelegenheit habe und wie ich dann in Form bin. Klar, generell wäre auch dieses Mal unter 1h möglich gewesen (57-58min halte ich für realistisch), aber dann mit warm fahren, leeren Trikottaschen und am absoluten Limit – also nachher nicht noch weiterrollen wollen.
Wie ist eigentlich die schnellste EPO-freie Zeit hinauf auf die Alpe?
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Wetter könnte heute mies sein. Was das ausmachen? Warhscheinlich nichts, außer das Feld hat erst mal keinen Bock und kullert die ersten 100km langsam durch die Gegend, womit die Ausreißer mit großen Vorsprung ins Ziel kommen (Pontarlier lässt grüßen).
Ist eine langweilige Etappe bei Regen interessanter als bei Sonne? Hmmm…. egal… ich mache mir mal keine Hoffnungen auf Spannung, dann würde ich mich sogar über irgendwelche nutzlosen Pseudoangriffe freuen. )
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Habe mich nun selbst davon überzeugt, dass auch in Frankreich die Alpen schön sind und es auch dort tolle Passstraßen gibt.
Alpe d’Huez
nochmal Alpe d’Huez
Galibier
Glandon / Croix de Fer
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Kanarienvogel
Oder vor Verbier über den mörderischen Planches, oder sogar Planches-Champex dann Verbier.:evil: Pfff…. genau das wollte ich schreiben. Planchespass und / oder Champex. Kann der KV meine Gedanken lesen? 8o Nur mörderisch hätte ich ihn nicht genannt, denn das ist er nicht. Wenn ich von Martigny nach Sembrancher will, fahre ich über den Planches und nicht durch das doofe Tal…. viel zu viel Verkehr….
… klar, passieren würde wohl weiterhin nix vor Ver-bier, aber immerhin könnten man dann nurnoch die Fahrer dafür verantwortlich machen und nicht auch noch die Streckenerfinder… :rolleyes:Neeneenee… ist doch nee tolle Tour: nach einer Woche die ersten drei im GK nur 8s auseinander, Bergtrikot auch noch unklar, grünes Trikot auch noch nicht abzusehen, da der schwere Übersprinter auf einigen Etappen viele Punkte einbüßt…. hach, was freu‘ ich mich auf den Ruhetag, der ist nun dringen nötig… :rolleyes:
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Klar ist der Tour-malet steil und lang genug, um große Abstände zu produzieren. Aber werden die Fahrer – also die Favoriten – tatsächlich irgendwas interessantes veranstalten?
Na ja, im Moment ja gar nicht so uninteressant. Bereiten Rabo und Silence Angriffsversuche der Kapitäne vor oder gehen die eher auf Etappensieg? Mal schauen, was sich in den nächsten Minuten entwickelt…
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Is‘ doch schön, dass auch ’ne Flachetappe bei der Tour mal interessant sein kann. War schon ’ne starke Leistung von Columbia.
Astana…. die haben 4 Fahrer, denen man es prinzipiell zutrauen kann, dass sie die Rundfahrt gewinnen. Ok, 3 brauchen wohl eine Etappe, auf der sie ein paar Minuten „geschenkt“ bekommen. Das wäre die Chance für taktische Spielereien, z.B. die zweiter oder dritte Alpenetappe: einfach mal einen der 3 (oder gar zwei) a al Landis früh losschicken; so das höchsten die Kapitäne der anderen Teams folgen können, aber nicht die Helfer. Würde mir gefallen.
Und: heute Astana zwar auf dem Papier Favorit. Aber: werden sich die drei voll für Albert reinhängen? Oder wird da jeder nur 90% fahren und sich ein wenig schonen?
Was kann eigentlich dieser Kasache bei Astana (Murayev oder so)? Ist das nur der Quoten-Kasache im Team? Vorletzter im GK ist nicht sehr eindrücklich.Ich habe gestern mal das Finale der letzten Alpenetappe inspiziert (die Etappe könnte meiner Meinung nach die beste der Tour werden…. aber das „entscheiden“ die Fahrer letztendlich).
Romme ist hart. Es geht urplötzlich in die Wand; die Steigung geht von 0% direkt auf 10+%. Sie bleibt bei 9-12% für die ersten 2km. Dann wird’s 2-3 Prozentpunkte flacher. Nach etwa 5km ein kurzes fast flaches Stück bis Nancy-sur-Cluses. Dann wieder 8-10%, die quasi bis oben so bleiben. In Romme geht’s kurz leicht bergab, dann nach einer Rechtskurve nochmal 15hm steil bergauf. Und auch dann erst mal keine Abfahrt, sondern 1km komplett flach. Wer sich bis zur BW komplett verausgabt hat, kann hier ein paar Meter verlieren. Die Abfahrt dann mit einigen, flott zu durchfahrenen Kurven. Hier kann man schon etwas Zeit gewinnen / verlieren. Der Belag ist ok; die vielen Steinchen werden bestimmt noch weggefegt. Unten dann sofort wieder hoch Richtung Colombiere. Keine Flachstücke bis zum Pass. Anfangs 6-8%, die letzten 3km dann mit fast 10% nochmal hart. Die Abfahrt sehr flüssig zu fahren, nicht steil, so dass man auch mittreten muss.
Also: schönes Finale, den schweren Romme nicht irgendwo im Etappenverlauf verschenkt. Hier müssen eigentlich Angriffe kommen, direkt unten rein, wo’s am steilsten ist.
Das ist auch der Berg, wo Cancellara Probleme bekommen könnte (außer am Ventoux, aber der ist ja erst nach dem EZF). Wo soll er abgehängt werden, wenn nicht auf dieser Etappe?
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Quote:Original von Ventil
schweizbmc racing team mit folgenden fahrern am start :
…
danilo wyss.
Ist das der, der manchmal diese extremen Dinger fährt? 8o
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Tja, ich kenne Bücher, die beschreiben u.a. die Entwicklung des Radsports, auch was die Technik anbelangt.
Wie Lapebie schon sagt: speziell für Olympia wird man da kaum was finden. D.h. du musst eher schauen, was zu einzelnen Olympischen Spielen gerade Stand der Technik war und schauen, ob es das bei den vorhergehenden Spielen auch schon gab, also während der Olympiade aufkamen.Konkret wüsste ich jetzt auch nicht. Werden die Rennen bei Olympia nach den UCI Regeln abgehalten? Dann könnte man mal schauen, ob man Informationen zu Zeitpunkten von Änderungen des UCI Reglements findet (z.B. 6,8kg Gewichtslimit, Helmpflicht, gleich große Laufräder bei Zeitfahrrädern, Diamantrahmenpflicht, etc.). Diese Regeln wurden ja meistens eingeführt, weil irgendwelche Entwicklungen (die der Leistungssteigerung) dienten eingedämmt werden sollten.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Evans. Weil ich es möchte.
Armstrong fände ich interessant – falls Evans lieber seinen geliebten zweiten Platz belegen möchte.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Landschaftlich ist der Felbertauern sicher gar nicht mal so häßlich, wahrscheinlich sogar schön anzuschauende Berge (war wolkig auf dem Hinweg und gestern Regen auf dem Rückweg). Aber die Straße… der Verkehr…. die Galerien…. also auf jeden Fall gibt’s schöneres…. gut in eine Rundtour lässt er sich auch nicht einbauen….. und eine besondere sportliche Herausforderung stellt er auch nicht dar.
Schade, dass es keine Straße / Sträßchen über den eigentlichen Pass gibt, sondern nur den Tunnel, dort weiter hoch – am besten ohne Autos – das wäre sicher toll.Ich meinte mit „nach Lienz“ hinter Lienz.
Und ja, die Pustertaler Höhenstraße kann man u.a. ab Thal erreichen. Bei Lienz geht’s aber auch schon hoch; gibt noch zwei weitere Einstiege. Umweg… na ja, ein paar km, aber nicht viel. Läuft ja quasi parallel zur Straße im Tal. Wäre halt der Ersatz für den Stalle gewesen.Zurück zu mir:
Kartitscher Sattel ist doof. Über 40km „Abfahrt“… haha, 19 Gegenanstiege zwischen Passhöhe und Tal. Gailbergsattel ist auch nicht so toll, wie der Name suggeriert.
Aber Lienzer Dolomitenhütte hat schon was, Faschingalm auch nicht übel. Aber am besten noch Großglockner. Immerhin war nicht alles wolkenverhangen und noch etwas Schnee oben übrig. So viele Photos habe ich an einem Pass schon lange nicht mehr gemacht.Und dann komme ich nach Hause und hier ist es (am gleichen Tag) 1 Grad kälter als am 1300m höheren Felbertauern (im Regen!)…
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Bin jetzt auch mal über den Felbertauern gefahren – quasi auf Lapebis Spuren – ok, nur mit dem Auto. Und das reicht mir auch. Ehe ich dort mal drüber radle, fehlen mir maximal 3 Alpenpässe > 1000hm in meiner Trophäensammlung… :rolleyes:
Aber hier unten in Lienz ist es echt schön. Die haben hier „nette“ Sträßchen.
Aber irgendwie fehlt noch ein wenig das Glück. Am Montag auf dem Weg zum Großsee habe ich am dritten Schneefeld, welches den Weg versperrte (Reste einer kleinen Lawine), aufgegeben und umgedreht. Gestern am Zettersfeld kam ich auch nur bis knapp zur Hälfte. Just seit gestern ist dort nämlich eine unpassierbare Baustelle… X(
Und heute, na gut, eigentlich alles ok. Nur das mir die letzten 20km im Tal der Föhn entgegen bließ war ein wenig nervig.Morgen dann zwei der lustigen Stichstraßen, Freitag der Großglockner und dann regenerieren.
Wetter ist ganz gut – Alpensüdseite eben.Lapebie: bist du nach Lienz den Drauradweg gefahren? Bin da heute ein Stück lang (bis ich in Thal zur Pustertaler Höhenstraße abbog (warum hast du die nicht mitgenommen??). Meistens meide ich flußbegleitende Radwege, da die 1. oft schwer zu finden sind und da wo man abbiegen will es keine Möglichkeit gibt, 2. gelegentlich unvermittelt von Aspahlt zu Schotter wechseln, 3. oft von unaufmerksamen Tourenradlern überbevölkert sind. Alles traf (heute) auf den Radweg nicht zu. War somit eine gute Alternative zur Hauptstraße.
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Oh ja, das ist alles sehr eindrücklich.
Sich sowas vornehmen, dann anzugehen und auch umzusetzen. Das gefällt mir. )
Das nächste Mal nimmste mich bitte mit.
Vielleicht mal bis zum Atlantik nach Portugal…
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
3. Juni 2009 um 17:18 Uhr als Antwort auf: Die Giro d`Italia 2009 Favoritenumfrage des Grauens #665685Ich weiß, wer Menchov getippt hat.
(Und das vor der ersten Etappe.)
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Bestzeit im Moment 1h42m…. da ist ja noch länger als ich gedacht habe. 8o
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Schönes Video. (ganz unten auf der Seite: „Schneeräumung auf dem Klausenpass“)
Tolle und interessante Bilder (und bei den Interviews verstehe ich kaum ein Wort 8o ). Da bekomme ich echt fernweh. ;(
Zum Glück bin ich in 1,5 Wochen endlich wieder in den Alpen! )
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
Irgendwie hab‘ ich Angst, dass di Luca heute viel zu gut abschneidet. Der Vorteil für „typische Zeitfahrer“ ist heute sicher gering. Und dass di Luca im Moment gut drauf ist, hat er gezeigt. Berghoch sowieso, abfahren kann er auch gut (und hat sich die Abfahrten bestimmt gut angeschaut).
Interessant könnte es durch die Streckenlänge werden. In Zeitfahren, bei denen man so 50 – 55min unterwegs ist, wissen die Fahrer, wie schnell sie fahren dürfen, um das Tempo durchzustehen (entweder nach Gefühl oder nach Puls); heute wird die Zeit weit über einer Stunde liegen. Da kann man sich vom Tempo vertuen (in beide Richtungen). Demnach könnte es während des letzten Drittels durchaus noch Verschiebungen geben.
Kaum zu glauben, dass ich mich so sehr auf ein Giro ZF freue…
Ich bin der Erstnick vom Ventil!!!
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