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wollte damit nie und nimmer sowas andeuten! :rolleyes:
hier ein ausspruch von Lance Armstrong im zuge der aktuellen französischen attacke gegen ihn. das kann man sich einrahmen.
Quote:I do not use, and have never used, performance-enhancing drugs.ist eigentlich identisch zu dem, was Hamilton nach der Vuelta sagte!
Petacchis tourbilanz
2003, 4 etappensiege, ausstieg bei etappe 7
2004, keine etappensiege und auch nie unter den ersten drei, ausstieg bei etappe 6 (aber drei Fassasiege von Cancellara, Pozzato und Aitor Gonzalez). okay, da war er nicht so gut drauf. aber warum nicht nochmal das spielchen? niemand erwartet von ihm die tour zu ende zu fahren. er hatte beim Giro gezeigt, daß er eine GT im punktetrikot beenden kann. wie cipo eben. wieso sollen ein paar touretappen zu viel für ihn sein? nicht einmal bei 6 etappen zu gewinnen, wird doch wohl kein trauma bei ihm hinterlassen haben?McEwen zum etappenfinale
Quote:Ich bin Whitey nicht nachgejagt. Er hat schon soviel für mich getan bei Weltmeisterschaften. Wenn die anderen ihn nicht einholen, fein. Ich gönne ihm den Sieg.oho, wenn es um Aussies geht, ist der schubser fair!
@Glgnfz, in Glenelg war der etappenstart, dachte es wäre dein geburtsort, aber wahrscheinlich eher nicht, weil zwei vokale vorkommen!
3. etappe: Glgnfz – Victor Harbor, 139 km
1. Luis Sanchez (Spa) Liberty Seguros
2. Johan van Summeren (Bel) Davitamon
3. Gene Bates (Aus) Uni SA +0.16
4. Robert McLachlan (Aus) United Water
5. Javier Ramirez (Spa) Liberty Seguros
6. Allan Davis (Aus) Liberty Seguros +0.18
7. Paride Grillo (Ita) Ceramiche Panaria
8. Mark Renshaw (Aus) FdJ
9. David McPartland (Aus) United Water
10. Stuart O’Grady (Aus) Cofidis26 mann mit über einer halben stunde vorsprung, viele damit ohne gesamtsiegchancen (Evans, McEwen, Rogers, Cooke). die jungen kommen! Sachez mit 21 jahren ein fast unbeschriebenes blatt, erst verhilft er Davis zum punktetrikot und dann macht ers selber, bärenstark! setzt Liberty Seguros jetzt auf Sanchez oder Davis (mit 13 Sek. hinter Sanchez dritter im gesamtklassement)? O’Grady latürnich ein topkandidat für den sieg, aber auch der youngster Grillo ist ganz heiß, hat wohl blut geleckt.
das kann doch nur eine ente sein. einerseits muß er mehr eintagesrennen gewinnen, um bei der PT wertung unter die top 10 zu kommen (ist noch die frage, ob ihn die PT wertung juckt? 2004 wäre er ja nur so etwa 26. geworden!), andererseits, was spricht dagegen, es so zu machen wie letztes jahr: gewinne ein paar etappen und steige am ersten hügel mit magenproblemen aus!
den thread zu schließen finde ich nicht gut und auch überflüssig. man sieht doch an der uhrzeit, auch bei nachträglichen änderungen, ob es später als 10:03 uhr war! und manch einer gibt gerne einen geistreichen kommentar zu seinem tipp nach dem rennen ab. :rolleyes:
Bodrogi konnte aber zwischenzeitlich den andern drei ausreissern nicht folgen. McKenzie hätte sich das nicht nehmen lassen. so wie es sich anhörte, war Cadel Evans maßgeblich daran beteiligt, das feld ranzubringen. er hatte dem schubser schon zum meistertitel verholfen. absurd – der sympathische allrounder Evans als edelhelfer vom oberarschloch McEwen!
2. etappe: Salisbury – Tanunda, 150 km
1. Robbie McEwen (Aus) Davitamon
2. Paride Grillo (Ita) Ceramiche Panaria
3. Allan Davis (Aus) Liberty Seguros
4. Stuart O’Grady (Aus) Cofidis
5. Erki Putsep (Est) Ag2R
6. Mark Renshaw (Aus) FdJ
7. Samuele Marzoli (Ita) Lampre – Caffita
8. Hilton Clarke (Aus) Navigators Insurance
9. Giosuè Bonomi (Ita) Lampre – Caffita
10. Matthew Rex (Aus) Uni SAsprintankunft, ist ja ätzend mit McEwen, traut sich keiner, den wegzudrängeln?
McKenzie als ausreisser war leider nicht erfolgreich!noch geiler wärs wenn Armstrong in Ullemanier dem Azevedo die kapitänsrolle übergibt und Vino trotzalledem gewinnt!
Cedros, du bist wie ein geduldiger Papa zu uns und dazu supercool!
Cedros, ääähm, wann kommt denn das archiv?
nochmal einen versuch zum Silbernen:
mein vorschlag war silbern = ProTourdie umfrage „Wieviele Rennen soll das silberne Tippspiel maximal umfassen?“ ist fragwürdig – nur 15 antworten und 8:7 stimmen für 20 gegen 25-30 rennen!
ein PT tippspiel hat mehrere vorteile:
1. jeder weiß, worum es geht und wann zu tippen ist.
2. man erspart sich endlose debatten darüber, was nun rein soll oder nicht.
3. rundfahrten und eintagsrennen sind ausgewogen.
4. dort fahren sie stärksten fahrer.
5. der PT gehört höchstwahrscheinlich die zukunft, wollen wir die ewig gestrigen sein?ein kompromiss wäre noch, die gurkenrennen rauszunehmen (Holland, Benelux, Plouay, Polen), das war glaub ich der vorschlag von Ventoux.
überlegs dir nochmal, ist doch zum knuddeln!
die USP ist das erfolgsmodell, der marktführer sozusagen. seine leute fahren ihn in den letzten berg rein und dann attackiert Armstrong. das ging nebenbeigesagt auch immer schlechter, 2003 gab es nur noch eine attacke (nach dem sturz) und 2004 keine mehr. es hat aber auch so gereicht.
wenn man die schlagen will, muß man’s entweder kopieren oder was anderes besseres dagegenhalten. bisher kam da aber nicht mal ansatzweise was bei rum. in der ära Armstrong sahen wir den stärksten JU 2003, oder, ich korrigiere den schwächsten LA sahen wir 2003. da hätte es klappen können, aber Bianchi war nicht stark genug, Armstrong kaputtzufahren (außerdem waren Pevenage/Ullrich taktisch unfähig).
@radfahrer: warum soll TMO die USP taktik nicht kopieren können? das muß nur vom sportlichen leiter als devise ausgegeben werden! es hieß doch schon, daß der plan ist, abwechselnd zu attackieren. also los, wollen wir doch sehen! dann muß man Zabel konsequenterweise zuhause lassen (er kann endlich mal mit Cordula in ruhe seinen geburtstag feiern!), wenn das funktioniert, okay.
aber alle haben berechtigte zweifel, daß sich JU wieder abhängen läßt, in jedem ZF eine minute verliert und so einen plan überhaupt zum anlaß nimmt, seinen inneren schweinehund zu besiegen.das dreht sich hier irgendwie im kreis. wollen wir nicht im frühsommer weiter darüber reden?
+9 h USA westen ( T-Mobile )
+6 h USA osten ( evtl. meisterschaft )
+1 h Portugal
-5 h Peking ( Olympia 2008 )
-7 bis -9 h Australienganz aktuell (Ulle bilder) wäre natürlich:
Moby Dick
das angebot wäre vielleicht auch was für raumcollagen!
wenn man Lance als leader hat, braucht man sich wirklich keine sorgen machen. eine berührung des großen meisters reicht und Paolo ist wieder gesund. ach nee, der betritt ja nicht italienischen boden! dann muß er wohl einen überirdisch beseelten anruf machen!
aber auch durch klassische medizin ist Savoldelli nach 4-6 wochen wieder voll dabei. es wird nicht nur knapp für die vorbereitung auf den Giro, ich sehe auch die gefahr einer psychischen barriere. wird er sich nach so vielen verletzungen jemals wieder die abfahrten runterstürzen?
Zabel hatte bei den letzten beiden touren schon deutlich mehr unterstützung bekommen, als man im vorfeld annehmen konnte. Vino, Kessler, Aldag, Iwanow etc. haben ihm öfter mal windschatten gegeben. und sie haben auch mitgemacht, die lücke zu ausreißern zu schließen. das geschah natürlich aus loyalität dem Ete gegenüber. aber es ist eben nicht fisch nicht fleisch – und es kostet kraft. gegen einen perfekt aufgezogenen Fassazug hat nicht nur Zabel keine chance, und beim kampf mann gegen mann hatte er eben bei den letzten 2 touren nicht so gut ausgesehen. aber man weiß nie, wie es in diesem jahr wird. Eriks bestes tourjahr war 2001, wo er ohne helfer 3 etappensiege holte! wenn Zabel 2005 nicht mitgenommen wird und TMO ist nicht in gelb in Paris, dann gnade ihnen gott!
10 uhr ORTSZEIT!
15. Januar 2005 um 11:52 Uhr als Antwort auf: Australische Meisterschaften (Goldener Markus 22) 15.01. ? #5745221 Robbie McEwen
2 Robert McLachlan
3 Paul Crake
4 Cadel Evans
5 Matthew White 0.14
6 Allan Davis 0.33
7 Stuart O’Grady
8 Simon Gerrans
9 Gene Bates 2.14
10 David McPartland
11 Trent Wilson 3.47
12 Peter Mcdonald 6.04
DNF Michael Rogers
DNF Hilton Clarke
DNF David Mckenziein dem weißen trikot wird McEwen gut zu erkennen sein, wenn er rempelt und drückt.
@radfahrer
vielleicht sollte man Zabel und Hondo nicht vergleichen, aber wenn schon damit angefangen wurde…
Zabel nr. 3, Hondo nr. 12 der UCI liste
aber Hondo mit mehr siegen (wenn schon teilweise nicht so hochkarätig, Niedersachsen Rdf.)
bei der tour etwa gleich, beide so mit dritten bis fünften plätzen, TMO hat Erik öfter als erwartet gut platziert, aber einen echten anfahrer hatte er nicht, bei Hondo ähnlich (Hasi im pech).
Zabels chancen bei olympia wurden verkannt, bei anderen eintagsrennen hatte er recht gute ausgangsbedingungen. Hondo andererseits mußte oft für Rebellin als helfer fahren (super leistung beim Hamburg weltcup), bei der WM dann auch mal wieder für Zabel! (auch dort sehr stark)
egal – fakt ist, über die letzten jahre geht Zabels erfolgskurve nach unten und Hondos nach oben, und Hondo hat im letzten jahr erst gemerkt, daß er auch die großen siegen holen kann, dafür muß man im kopf erstmal bereit sein.
versteh mich nicht falsch, ich habe rein gar nichts gegen Zabel – er ist einer der größten fahrer dieser zeit, aber er wird auch älter und sollte seine kraft gezielter einsetzen, um bei den klassikern ganz vorne anzukommen! wenn ich mich recht erinnere, hatte er sowas selbst schon mal gesagt und deswegen die sechstagerennen ausgelassen, aber er kann auch das positive darin finden, bei der tour zu pausieren.12. Januar 2005 um 12:54 Uhr als Antwort auf: Australische Meisterschaften (Goldener Markus 22) 15.01. ? #574512** McKenzie
* A. Davis, McEwenich mag dieses egoistische ekelpaket McEwen nicht, er soll nicht gewinnen! aber das steht ja hier nicht zur debatte.
Quote:„Es wird kein Jahr mehr geben, wo ich lax daherfahre. Ich bin 31 Jahre alt, die Chancen werden immer weniger. Ich habe noch einen Zwei-Jahres-Vertrag, und in diesen zwei Jahren traue ich mir auch zu, um den Sieg zu fahren.“„Ich werde über die Fünf-Tages-Rundfahrten in Schwung kommen. Wenn alles gut geht und ich nicht krank werde, dann kann man vielleicht schon einmal im Mai bei Rund um den Henninger Turm um den Sieg mitfahren.“
also keine frühjahrsklassiker. so eine grandiose vorstellung wie beim letztjährigen Wallonischen Pfeil bleibt uns in diesem jahr erspart. in diesem jahr besteht wohl die letzte möglichkeit die behauptung zu beweisen, daß ein perfekt vorbereiteter JU bei der tour unschlagbar ist…
wenn das soo ist, dann drei – klaro
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