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ach soo, ja die dritte rangliste ist interessant. Valverde erscheint erst auf platz 18. er hat 2004 seine erfolge fast nur in Spanien erzielt bei rennen, die nicht gewertet werden. aber das wird sich 2005 wohl ändern, weil ihn die ProTour zwingt, auch außerhalb Iberiens zu siegen. das ist doch mal ein positiver aspekt!
@statzwerg
wo findet man diese cycling4all auswertung? ich hab sowas nicht gesehen.meine gefühlte liste wäre ähnlich, nur ist Freire nicht so weit vorne.
die ProTour wird latürnich ein voller erfolg werden. die paar klitzekleinen kinderkrankheiten werden sicher keine rolle spielen. wenn die sponsoren der teams und der rennen der EuropeTour nicht abspringen, wenn die zahl der ProTeams um zwei vermindert wird und alle 2 jahre die beiden letzten der teamwertung absteigen, wenn PolenTour, Teamzeitfahren, Plouay, BeneluxTour rausfliegen, Henninger Turm und Friedensfahrt dafür rein, wenn das punktesystem verändert wird so daß es gerechter wird, z.B. der vierte beim etappensprint und der zehnte der Tour de Suisse auch ein paar punkte bekommt, wenn TdF, Giro & Vuelta gleichwertig sind, wenn die WM aufgewertet und Olympia überhaupt gewertet wird, wenn der weltcup wieder eingeführt wird, wenn vielleicht noch der mitfahrzwang gelockert wird, wenn sich die GT organisatoren noch friedlich mir der UCI einigen, wenn all diese nebensächlichkeien geklärt sind, dann wird alles gut!
ach ja, und dann möchte ich, daß Heppner den UCI laden übernehmen tut – mit Eddy Merckx und Mario Cipollini als stellvertreter!
verwundert liest man bei sport1.de
Quote:Vize-Weltmeister Erik Zabel und Weltmeisterin Judith Arndt sind von den Lesern der Fachzeitschrift “Radsport” zu Deutschlands “Radsportlern des Jahres” gewählt worden.
Der T-Mobile-Profi setzte sich gegen Deutschland-Tour-Sieger Patrik Sinkewitz und den Tour-de-France-Zweiten Andreas Klöden durch.die leser von “Radsport” bewerten Zabels 18 Zweitplazierungen jedenfalls höher als wir hier.
unsere umfrage läuft in vier tagen aus. da die entscheidung um den ersten platz denkbar knapp ist, fordere ich alle bisher unentschlossenen zum abstimmen auf!eine weitere quelle, die uns nicht beeinflussen sollte, ist eurosport: da führt Klöden vor Zabel und Ullrich, aber für Wesemann kann man dort nicht abstimmen!
verwundert liest man bei sport1.de
Quote:Vize-Weltmeister Erik Zabel und Weltmeisterin Judith Arndt sind von den Lesern der Fachzeitschrift “Radsport” zu Deutschlands “Radsportlern des Jahres” gewählt worden.
Der T-Mobile-Profi setzte sich gegen Deutschland-Tour-Sieger Patrik Sinkewitz und den Tour-de-France-Zweiten Andreas Klöden durch.die leser von “Radsport” bewerten Zabels 18 Zweitplazierungen jedenfalls höher als wir hier.
unsere umfrage läuft in vier tagen aus. da die entscheidung um den ersten platz denkbar knapp ist, fordere ich alle bisher unentschlossenen zum abstimmen auf!eine weitere quelle, die uns nicht beeinflussen sollte, ist eurosport: da führt Klöden vor Zabel und Ullrich, aber für Wesemann kann man dort nicht abstimmen!
@Pytti – hää?
wie für alle anderen meisterschaften auch?!
also dann *** sterne – weniger als drei ist unfair!eine ewige rangliste bei cycling4all bekräftigt die ausnahmestellung von Eddy Merckx, hier die ersten 10 plätze:
1. Eddy Merckx (Bel) 5.845 punkte
2. Bernard Hinault (Fra) 3.313 punkte
3. Sean Kelly (Irl) 3.075 punkte
4. Jacques Anquetil (Fra) 2.938 punkte
5. Francesco Moser (Ita) 2.881 punkte
6. Gino Bartali (Ita) 2.860 punkte
7. Felice Gimondi (Ita) 2.626 punkte
8. Joop Zoetemelk (Ned) 2.518 punkte
9. Fausto Coppi (Ita) 2.510 punkte
10. Roger de Vlaeminck (Bel) 2.497 punkte
(Poupou übrigens als zwölfter einen platz vor Indurain)und hier die 10 besten aktiven bzw. kürzlich abgetretenen:
14. Laurent Jalabert, 2.173 punkte
19. Lance Armstrong, 1.885 punkte
23. Alex Zülle, 1.526 punkte
29. Jan Ullrich, 1.401 punkte
35. Johan Museeuw, 1.316 punkte
36. Erik Zabel, 1.312 punkte
50. Mario Cipollini, 1.184 punkte
56. Michele Bartoli, 1.076 punkte
61. Abraham Olano, 1.039 punkte
71. Roberto Heras, 978 punktedie liste wird jährlich von einem herrn Daniel Marszalek mit einem ausgeklügelten system erstellt, das die geschichtlichen veränderungen berücksichtigt. hier die wertungen der gegenwärtigen rennen:
Grand Tours
100 punkte: Tour de Fance
90 punkte: Giro und Vuelta
1.-10. des endstands werden gewertet, der 10. bekommt 20 punkte
15 punkte: punktetrikot und bergtrikot am ende
10/5/3 punkte: 1.-3. der etappen
4 punkte: tag im leadertrikotEinwochentouren (1.-6. am ende gewertet; 4 punkte für etappensieg)
45 punkte: Tour de Suisse
40 punkte: Paris-Nice, Dauphiné Libéré, Tirreno Adriatico, Romandie, Baskenland, KatalonienEintagesrennen (1.-6. bekommen punkte)
50 punkte: Milano-San Remo, Flandern, Paris-Roubaix, Liège-Bastogne-Liège, Paris-Tours, Giro di Lombardia
45 punkte: Amstel Gold Race, Meisterschaft von Zürich
40 punkte: San Sebastian, Hamburg
35 punkte: Gent-Wevelgem, Flèche Wallone, Paris-Bruxelles
30 punkte: Ouest France-Plouay, Giro del LazioChampionships (1.-8. bekommen punkte)
75 punkte: Olympia strasse
60 punkte: Olympia zeitfahren
70 punkte: WM strasse
55 punkte: WM zeitfahrenman wird den eindruck nicht los, daß das Marszalek-system für die ProTour wertungen pate gestanden hat. das ist kein zufall, es gibt da zu viele gemeinsamkeiten.
leider hat die UCI etliches nicht gepeilt. Marszalek vereinfacht notwendigerweise einiges, seine methode ist für den zweck einer ewigen bestenliste im großen und ganzen okay. aber für die UCI gibt es außer dummheit keinen grund, auch so minimalistisch bei der vergabe der hinteren plätze zu sein, vor allem bei den rundfahrtetappen.
Marszalek vergibt korrekterweise 10 punkte für einen etappensieg bei einer GT – die UCI mag offenbar keine sprinter und macht daraus 3 punkte. Marszalek differenziert korrekterweise zwischen verschieden starken eintagesrennen und der WM – die UCI deppen scheren alles über einen kamm.
also liebe UCI, laßt euch von Marszalek ein punktesystem machen. der versteht was von der sache und seine e-mail adresse steht im internet!und wer gewinnt wann diese etappe?
und allen einen guten rutsch!
wer ist das?
frohe weihnachten!letzter anstieg, sehr steil, erst geht ein baske, dann Cardenas, Heras hinterher, Heras mit Cardenas in führung (photo), Nozal in gold mit den anderen fällt zurück, dann kommt Sevilla mit Valverde von hinten immer näher, Valverde überholt Cardenas und Heras im letzten moment und gewinnt.
@Retendo
also da stimmt was nicht. mein Macintosh zeigt das bild nicht an, auch mit einem anderen browser gehts nicht. irgendwas hast du anders gemacht, bisher konnte ich alle bilder sehen.…?[/img]
@Retendo
aber der könig hat ja gar keine kleider an!ach nee, das ist leicht:
das war am 35. mai bei der 99. etappe der ‘Tour des Illusiones’ am ‘Mont des Imaginations’, zu sehen ist Luftikus Glasius und gewonnen hat dann Mr. Nobody.oder meinst du das avatar?
na ja gut – es wird zeit, daß der frühling kommt!
zur erinnerung:
15. etappe TdF 2004
Jens Voigt hatte sich in führung liegend auf anweisung von Riis zurückfallen lassen, um mit Basso, Sastre und USP die verfolgung von Ullrich aufzunehmen.16. etappe, ZF nach Alpe d’Huez (photo)
Quote:“Es gab am ganzen berg heute buhrufe und Judas-plakate, man hat mir tiernamen zugerufen, die ich nicht weitergeben will. Besonders die Judas-bezeichnungen haben mich schwer getroffen.”nach der etappe hatte Voigt im gespräch mit dem ZDF die “unqualifizierte berichterstattung” in den deutschen medien für seinen spiessrutenlauf verantwortlich gemacht. als er auf nachfrage die ARD-kommentatoren Hagen Bossdorf und Herbert Watterott nannte, blendete das ZDF das interview ‘versehentlich’ aus.
mottarone ist einfach zu schlau!
amateurweltmeister:
1958, Gustav-Adolf Schur
1959, Gustav-Adolf Schur
1960, Bernhard Ecksteineins hab ich noch:
wer? wann? wo?richtig, Kevin Livingston
nun etwas schwerer. wer ist diese radsportlegende?
ein ereignis illustriert seinen mythos: er beschäftigte die konkurrenten, während sein kamerad E. im alleingang zum sieg fuhr. für seinen freund begrub er alle ambitionen auf den dritten WM-titel.
ist schon eine weile her, aber einer von euch weiss das ganz sicher!@Ventil – das war zufall, das hast du nur wegen deinem onkel gewußt!
korrekterweise war das Paris-Roubaix 2001, Hincapie vor Museeuw vor Knaven, letzterer war am ende vorne.
nächster versuch: wer ist das?
okay, nächstes rätsel
frage für anfänger: welches rennen ist das?
frage für fortgeschrittene: welche fahrer erkennt ihr?
in unserem forum scheint Klöden wohl das rennen zu machen. er wurde ja auch gestern von sportjournalisten in der 2DF show SPORTLER DES JAHRES hinter Michaelnawersonstschumacher und René Sommerfeld auf platz drei gewählt. hoffentlich fährt Klödi im nächsten jahr wieder so gut.das bild ist von der 17. etappe der TdF 2004 nach Le Grand Bornand, wo Klöden wenige meter vorm ziel noch von Armstrong übersprintet wurde. ich finde, es ist ein typischer Klödenphoto – er gibt alles, aber die masse schaut nur auf Ullrich, Armstrong, Basso…
in unserem forum scheint Klöden wohl das rennen zu machen. er wurde ja auch gestern von sportjournalisten in der 2DF show SPORTLER DES JAHRES hinter Michaelnawersonstschumacher und René Sommerfeld auf platz drei gewählt. hoffentlich fährt Klödi im nächsten jahr wieder so gut.das bild ist von der 17. etappe der TdF 2004 nach Le Grand Bornand, wo Klöden wenige meter vorm ziel noch von Armstrong übersprintet wurde. ich finde, es ist ein typischer Klödenphoto – er gibt alles, aber die masse schaut nur auf Ullrich, Armstrong, Basso…
guter link, hier alle bergetappen in der übersicht
6. Etappe: Cuenca – Estación de Esquí Aramón Valdelinares, 205 km
10. Etappe: La Vall d´en Bas – Estación de Esquí de Ordino Arcalís, 195 km
11. Etappe: Andorra – Estación de Esquí Aramón Cerler, 187 km
13. Etappe: Burgos – Santuario de la Bien Aparecida, 170 km
14. Etappe: La Penilla – Lagos de Covadonga, 170 km
15. Etappe: Cangas de Onís – Estación de Esquí Valgrande/Pajares, 190 km
17. Etappe: El Espinar – La Granja de San Ildefonso, 160 km
18. Etappe: Ávila – Ávila, 180 kmjetzt ist es raus, die GT organisatoren werden keine lizenzanträge für die 11 toprennen stellen und sind damit offiziell nicht teil der ProTour. konfusion pur, weil sie haben den PT kalender akzeptiert, was Verbruggen gleich veranlasst hat zu verbreiten, die hätten eingelenkt und die PT ist gesichert. außerdem hatten sich alle auf die neue doping charta geeinigt. aber, ASO, RCS und Unipublic wollen sich nicht reinreden lassen, wollen die ganze macht über ihre veranstaltungen behalten. der ‘globalkalender’ (PT kalender ohne PT) als gegenvorschlag wurde von der UCI brüsk zurückgewiesen als versuch die PT zu torpedieren, was latürlich stimmt.
aber was ist denn nun? die sturen böcke müssen sich einigen, in zweieinhalb monaten beginnt die saison! aber die alten herren sind aufm egotrip. man könnte meinen, die sache ist fast geklärt. aber wenn dann der Giro zwei drei spanische und französiche teams nicht zuläßt und dafür 3 italoteams und Phonak einlädt, gibts zeter und mordio, die ETA verübt einen anschlag auf Verbruggen. die ticken doch alle nicht richtig!46,642 Kilometer – 2,8 weniger als Boardman, wegen trockener luft!
na da war vielleicht noch bierdunst mit im spiel!Popo will vielleicht auch mal die tour fahren, schon verständlich. andererseits brauch ihn Armstrong fürs MZF und als helfer für den vorletzten oder letzten berg. eine top-platzierung bei der tour wird es nicht werden.
beim Giro wird Savoldelli wohl der leader sein, schleißlich ist er der einzige italiener im team, wobei die frage ist, ob er zu alter form zurückfindet und ob DIS ihm überhaupt starke helfer zur seite stellt.Quote:Ich wäre dafür, weniger Rennen in der Pro-Tour zu haben (20 vielleicht). Dafür könnten die Pro-Tour Teams auch in den Einzelwertungen (nicht Teamwertung) der nächstgrößten Rennserie teilnehmen.
@Ventoux – das geht nicht, weil ProTour und EuropeTour jetzt zwei verschiedene wettbewerbe sind und die punkte aus fairnessgründen nicht vermischt werden können.Henninger Turm gehört in die ProTour, Rund um Köln nicht, aber Hamburg sollte trotzdem in der PT bleiben. drei deutsche rennen wären einfach gerecht, entsprächen der stärke deutscher fahrer, der popularität des radsports in Germany und damit auch den interessen der sponsoren. klar sind deutsche rennen nicht so traditionsbeladen, aber die zeiten ändern sich. was haben Belgien und Frankreich von klassikern, wenn die belgischen und französischen fahrer vergleichsweise schlechter sind?
Plouay, Benelux, MZF in Holland und PolenTour sind ein witz, können alle weg! statt synthetischer Polenrundfahrt wäre die in osteuropa sehr wohl traditionsreiche Friedensfahrt klar die bessere alternative gewesen! klar war sie nicht stark genug, aber ein rennen im osten muß sein und das niveau würde natürlich mit der ProTour steigen. -
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