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27. Oktober 2009 um 20:14 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671438
Genau so ist es.
Gegenüber „Het Laatste Nieuws“ sagte er, der Giro passe nicht in sein Vorbereitungsschema.
Allerdings denke er daran, den Flêche und LBL zu fahren.26. Oktober 2009 um 21:43 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671434@ Kaiserslautern
Seine verschiedenen Haarpflegemittel sollten doch wohl bekannt sein?@ Jaja
Wenn Mentschow fährt wie beim Giro dieses Jahr wird Contaschlevans ganz schön ins Schwitzen kommen.Sastre ist von der Strecke sehr angetan, will sich aber erst entscheiden, wenn die Vuelta-Strecke bekannt ist.
Ich kann dem Kanarienvogel im allgemeinen zustimmen, nicht jedoch, was seine Schmähungen gegen Veenendaal-Veenendaal betrifft.
2009 Kenny van Hummel (NED)
2008 Robert Förster (GER)
2007 Steffen Radochla (GER)
2006 Tom Boonen (BEL)
2005 Paul van Schalen (NED)
2004 Simone Cadamuro (ITA)
2003 Leon van Bon (NED)
2002 Bobbie Traksel (NED)
2001 Steven de Jongh (NED)
2000 Steven de Jongh (NED)
1999 Tristan Hoffman (NED)
1998 Frank Høj (DEN)
1997 Jeroen Blijlevens (NED)
1996 Andrei Tchmil (BEL)
1995 Olaf Ludwig (GER)
1994 Viatcheslav Ekimov (RUS)
1993 Rob Mulders (NED)
1992 Jacques Hanegraaf (NED)
1991 Wiebren Veenstra (NED)
1990 Wiebren Veenstra (NED)
1989 Jean-Paul van Poppel (NED)
1988 Ronny Vlassaks (BEL)
1987 Johan Capiot (BEL)
1985 Joop Zoetemelk (NED)Der neue Termin hat dem Rennen leider nicht gut getan.
1. Mauro Gianetti (Sui) in 4h31’01“
2. Pascal Hervé (Fra) op 23″
3. Andrea Peron (Ita) op 24″
4. Andrea Tafi (Ita)
5. Davide Rebellin (Ita)
6. Daniele Nardello (Ita) op 32″
7. Fabio Roscioli (Ita) op 1’57“
8. Vjatceslav Ekimov (Rus) op 4’40“
9. Michel Lafis (Swe)
10. Bobby Julich (Usa)
11. Stefano Faustini (Ita)
12. Daisuke Imanaka (Jpn) op 7’12“
13. Stefano Zanini (Ita) op 7’13“
14. Fabian Jeker (Sui) op 7’14“
15. Valentino Fois (Ita) op 7’16“
16. Stefano Cattai (Ita) op 7’17“
17. Jürgen Werner (Ger) op 9’48“
18. Peter Meinert (Dan) op 9’49“
19. Erik Breukink (Ned) op 9’50“
20. Daniel Clavero (Esp)
21. Dario Frigo (Ita)
22. Claudio Chiappucci (Ita)
23. Marcos Serrano (Esp) op 9’52“
24. Mauro Santaromita (Ita)
25. Andrea Ferrigato (Ita)
26. Johan Museeuw (Bel) op 9’53“
27. Alberto Elli (Ita) op 9’58“
28. Gianni Bugno (Ita)Mehr waren nicht angekommen.
Michel Lafis war damals bei Telekom und hat ansonsten drei mal in Solleröloppet gewonnen.
25. Oktober 2009 um 20:23 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671422Wie schätzt der KV den Pellizottis Chancen ein?
Mentschow sagte dem Telegraaf, er würde den Giro nur als Tour-Vorbereitung fahren. Nur wenn alles gut laufe würde er versuchen, seinen Titel zu verteidigen.
Erik Breukink setzt noch einen oben drauf: Es sei nur zu 50% sicher, daß Mentschow überhaupt antritt. Zuallererst würde man die Zusammenstellung und Vorbereitung der Tour-Mannschaft in Betracht ziehen.
Für Rabo war der Giro halt nie interessant.@ Ventil
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Es ist erstaunlich, das die Organisatoren trotz des unmöglichen Termins und des Zeitunterschiedes immer wieder ein ansprechendes Fahrerfeld zusammenbekommen.
Die Fahrer sind sicher nicht in der Form ihres Lebens, aber lustlos? Das ist reine Spekulation. Sörensen wird ganz bestimmt nicht unmotiviert gewesen sein, ebensowenig wie Moreni, da ja beide nicht gerade Vielgewinner sind.Ich habe mal die Siegerliste ausgegraben:
2008 Damiano Cunego (ITA)
2007 Manuele Mori (ITA)
2006 Riccardo Riccò (ITA)
2005 Damiano Cunego (ITA)
2004 Patrik Sinkewitz (GER)
2003 Sergio Barbero (ITA)
2002 Sergio Barbero (ITA)
2001 Gilberto Simoni (ITA)
2000 Massimo Codol (ITA)
1999 Sergio Barbero (ITA)
1998 Fabien De Waele (BEL)
1997 Yoshiyuki Abe (JPN)
1996 Mauro Gianetti (SUI)
1995 Claudio Chiappucci (ITA)Das kann sich durchaus sehen lassen. Abe hat übrigens vor Tafi und Gianetti gewonnen, also auch in dem Jahr eine gute Besetzung.
Die Route wurde halt um meinen Wohnort herumgelegt.
Nicht ganz zufaellig. Es wird natuerlich eine Fluchtgruppe geben und das Bergtrikot geht an den besten Bergaufsprinter in dieser Gruppe.
Hm, das koennte noch zu vielen sclaflosen Naechten voller Selbsthass fuehren.
Diese ewigen Cunego-Beleidigungen vom Ventil sollte ich ja inzwischen gewohnt sein, aber Cunego mit Gerdemann zu vergleichen, das geht wirklich zu weit!
Die kurzen ZF finde ich eigentlich ganz witzig.
Ansonsten habe ich mir bis jetzt nur die zweite Etappe angeschaut. Die erste Bergwertung ist ein Witz, etwa so wie der erste Berg in der Vuelta bei Assen. Bei der zweiten geht es um sage und schreibe 50 Meter, mehr hat die Gegend halt nicht zu bieten.Mit guter Planung werde ich das Peloton 4 mal vorbeikommen sehen koennen.
Cancellara galt vor 5 Jahren oder so mal als Sprinter, aber aus seinen Ergebnissen ging das schon damals nicht hervor. Ich meinte Leute vom Typ Bettini.
Sagt Cav selbst, daß P-R sein naechstes Ziel ist? War er moeglicherweise angetrunken?
Pozzato ist da schon ein etwas anderes Kaliber. Der hat in den letzten Jahren seine Pflasterqualitaeten immer wieder bewiesen.Von den PT-Teams fehlt jetzt nur noch die Saxo-Miliz
Nachdem Jaja mir Katjuscha weggenommen hat, mache ich mal ein Team, das nun wirklich keiner will:
Team Milram
Sie sagen es ja selbst: es war ein enttäuschendes Jahr.
Allerdings waren auch die Ansprüche überzogen. Von wem hätten die 25 Siege denn kommen sollen?Gerdemann hat sollte man mildernde Umstände geben, denn ein Oberschenkelbruch ist so ungefähr das schlimmste, was einem Radfahrer passieren kann. Möglicherweise hat er sich davon noch nicht ganz erholt.
Zudem scheinen mir auch die Erwartungen an ihn in Deutschland etwas überzogen.Terpstra war dagegen der wohl auffälligste Fahrer, aber bei ihm lief es etwas weniger gut als letztes Jahr. Das wird sich nächstes Jahr wieder ändern.
Ciolek hat demgegenüber das auffälligste Ergebnis, die eine Vuelta-Etappe eingefahren. Aber doch ganz schön wenig für einen Fahrer seines Formats.
Roels hat zwar (außer dem Cologne Classic) nichts gewonnen, aber doch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und sich als zu beachtendes Talent manifestiert.
Scholz war immerhin ein eifriger Teilnehmer an sinnlosen Fluchten. (Oder war das Schröder?)
Wegmann hat in Frankfurt die Ehre des Teams gerettet, aber ansonsten weniger gebracht als üblich.
Förster setzt seinen Weg nach unten fort.
Der Velits Gang hätte ich jedoch nun wirklich etwas mehr zugetraut. Gippingen (Peter) ist natürlich nicht zu unterschätzen, aber da hätte mehr kommen müssen.
Alles in allem eine gute Sache, daß sie das automatische Startrecht verloren haben. Den PT-Status müssen sie natürlich behalten, denn auf GT-Einladungen könnten sie mit diesen Leistungen nicht rechnen.
Quote:Original von Jaja
Tom Leezer: Auch ziemlich viele Punkte?! Muss Breukink was zu sagen. Anscheinend ein Sprinter. Wird der mal was?Wie werden denn da die Punkte vergeben?
Leezer hatte im Frühjahr ein paar ganz ordentliche Ergebnisse, ist aber nie in die Nähe eines Sieges gekommen. Er war jedoch sehr nützlich als Sprintanfahrer für Browne, also die B und C-Sprints.
Kurz: Es gibt eine ganze Reihe interessantere junge Fahrer in NL.Die Tour hatte bisher immer Angst vor den Separatisten -die sollte man übrigens nicht mit „den Korsen“ gleichsetzen.
Streckenmäßig könnte man da eine richtig heftige Mittelgebirgsetappe machen.Wer, wie Merckx, alle 5 gewinnen will, muß sprinten können.
Also Gilbert, Hagen oder evtl Haussler.Taktische Stärke – da fällt mir Di Luca bei der Tre Cime Etappe 07 ein.
Quote:Original von kaiserslautern1900
Was ist mit Leif Hoste? Keine einzige Platzierung seit Juli…
Verletzung oder gar Karriereende?Hoste laboriert immer noch an der Oberschenkelverletzung vom Sturz bei P-R.
22. Oktober 2009 um 20:45 Uhr als Antwort auf: Giro d’Italia 2010 – Das süffisante Experten-Säbelrasseln durch den Winter #671395Die Umfrage ist unvollständig.
Riccò darf ab März wieder fahren. Die UCI hat jetzt endlich die Kürzung der Sperre auf 20 Monate genehmigt.Die taktische Stärke Armstrongs heißt Johan.
Und auch das hat nicht immer geholfen. Dreimal AGR nicht zu gewinnen, gar einen Sprint gegen Boogert zu verlieren, das ist schon eine reife Leistung.Der Kanarienvogel findet Andrej Amador also nicht erwähnenswert. Das dürfte sich spätestens nächstes Jahr ändern.
Die Ergebnisse machen zwar nicht viel her, aber seine Fahrweise war wirklich vielversprechend.
Na ja, vielleicht hatte der KV auch einfach nicht die Möglichkeit, die entsprechenden Übertragungen zu sehen.Ich würde dem Lombardeisieger 50 (statt 60) Punkte geben; dann wäre der dritte Platz soviel „wert“, wie ein Sieg zum Beispiel bei der Emilia.
Das würde Visconti jedoch nicht retten.Der Giro di Lombardia hat das Ergebnis ganz schön verzerrt, finde ich. Hoogerland zum Beispiel war ja in den anderen Rennen nicht gerade präsent. Visconti hätte den Sieg eher verdient.
Quote:Original von kaiserslautern1900
Ich denke die Tour 2009 war für Wiggins eine einmalige Sache. Kann mir nicht vorstellen das er sowas nochmal bringt.Im Gegenteil: Hätte er das Saufen früher gelassen, hätte er schon viel mehr gute GT-Platzierungen rausfahren können.
@Stahlross
Meines Wissens ist Wiggins Wechsel zu Sky nie offiziell gewesen, es geht also nicht um teaminterne Konkurrenz.
In Lövkvist sehe ich auch keinen Überflieger mehr, aber auch wenn er schon ewig dabei ist, ist er doch erst 25.Ich bin vorsichtig optimistisch, was das Gedränge betrifft. Da werden sich eine ganze Menge Fahrer, für die das GK nicht interessant ist, nicht einmischen.
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