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Devolder gehört schon seit letztem Jahr zu den stärksten Fahrern in Flandern.
er hat zwei mal die Junioren-Ronde gewonnen und war 2003 3. beim E3 . Und de Panne gewinnt auch nicht jeder.
Sein Problem ist, daß er meistens zu früh angreift und dann am Ende keine Körner mehr hat.@ Jaja
Das ist ein US-Continentalteam:
http://www.dewielersite.net/db2/wielersite/ploegfiche.php?id=12129Astana muß wohl was falsch gemacht haben.
Vino ist stark genug, aber hat schon zu viel Zeit verloren, und Kashechkin ist noch dicht genug dran, aber nicht stark genug.
Immerhin zwei Podiumsplätze.10. September 2006 um 8:30 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617577Tippwürdig?
Welches Rennen ist denn noch langweiliger als Paris-Brüssel?9. September 2006 um 14:49 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617573McEwen gewinnt Paris-Brüssel zum dritten mal.
Er hatte einen wahrhaft fürstlichen Zug: Pozzato, Chicchi und als letzten Mann BoonenStarke Worte von Devolder:
Dieses Jahr will er unter die ersten 10 (kein Problem), nächstes Jahr auf’s Podium (schafft er nicht).@ Stahlross
Wer hätte Valverde denn vor dem Rennen so ein Ergebnis zugetraut?
Interessant war Di Luca: Der ist voll gefahren, aber genützt hat es nichts.Kann sein, daß ein paar von diesen Wechseln hier schon stehen.
Zuerst die Riesenüberraschung:
Muravyev geht zu Astana
Roberto Petito zu Liquigas
Henk Vogels zu Toyota
Matthew Lloyd zu Lotto – Ja, tatsächlich, ein Freund und Trainigspartner von Evans. Soll ein guter Bergfahrer sein. War 3. beim Baby-GiroGrabowsky (2.) geht zu bzw ist seit 1. August bei Quick Step
Bei der TdF waren 13 Fahrer positiv, 12 davon hatten eine ausnahmegenehmigung.
„In den Doping-Kontrollen wurden laut Bordry Anabolika, Kortikoide und Beta-Blocker festgestellt.“
Welche Krankheiten müssen denn mit Anabolika oder Beta-Blockern behandelt werden?@ Jaja
Ob Contador nächstes Jahr immer noch keine Granate ist, werden wir ja sehen.
@Tracker
Klar hat Olano gedopt – aber wen würdest du denn dann als sportlichen Leiter nominieren?
Das sind so gut wie immer Es-Profis, also Leute, die in den neunziger- oder achziger Jahren aktiv waren.
Nenne bitte einen Fahrer, für den du deine Hand in’s Feuer legen würdest.Übrigens ist es nicht so, daß tmob sie freie Auswahl hat.
Die müssen nehmen, wer verfügbar ist und kommen/bleiben will.
Für mich scheinen die im Moment zu nehmen, was sie halt kriegen können,egal, ob der betreffende Fahrer zur neuen Firmenpolitik passt, oder nicht.ps:
Ja, ich weiß, Olano ist niemals positiv gewesen etc.In welcher Position Astana und DSC sind hat man am Sonntag gesehen:
Nur Vino und vielleicht Beltran sind am Berg in der Lage anzugreifen.
Danielson war nie gut und Brajkovic wird mit seinen 22 Jahren vielleicht eine Etappe gewinnen koennen, aber insgesamt noch mehr Zeit verlieren.
Kashechkin kann zwar mit Valverde einigermaßen mithalten, aber für erfolgreiche Angriffe reicht es nicht.
Wen er allerdings nach dem Zeitfahren vor Valverde ist, ist das auch gar nicht nötig.In den letzten Jahren aehneln die sich schon:
Viele gute Patzierungen, ganz selten Siege.
Nur, dass Zabel auch bei grossen Rennen gut platziert ist, und halt auch mal ein paar Jahre hatte, wo er etwa jedes 5. Rennen gewonnen hat.Ein Tag ohne JU ist ein schöner Tag!
Hammond wird nächste Saison 33 sein.
Ich kann Jaja diesmal nur zustimmen:
Nicht nur, daß Vino die ganze Arbeit gemacht hat (ich habe Kashechkin nie führen sehen), er hat am Ende sogar noch ein paar Sekunden auf Valverde gutgemacht.
Aber vor dem Schlußanstieg ist schon einiges passiert:
CSC macht in der Afangsphase viel Arbeit, was dazu führt, daß Sastre am Ende isoliert ist. Sastre selbst greift am vorletzten Berg an, kommt aber nicht weg.An DiLuca’s nicht -Ambitionen glaube ich nicht mehr. Warum sollte er denn dann erst Valverde und dann Sastre „helfen“, wenn der Etappensieg eh nicht mehr drin ist? Das macht nur Sinn, wenn er das GK im Hinterkopf hat.
David Arroyo wechselt zu Galicia-Karpin (oder Karpin-Galicia).
Das ist anscheinend ein neues Continental-Team, das von der Region Galicien und ex-Fußballer und Immobilienspekulant Valery Karpin finanziert wird.
Herrero geht da auch hin.3. September 2006 um 16:16 Uhr als Antwort auf: 2006er Ergebnisse von 1.1-2 Rennen(für die es sich nicht lohnt, einen eigenen thread zu eröffnen) #617571GP Jef Scherens 183 km:
01. Marcel Sieberg (Dui)
02. Dirk Müller (Dui) op
03. Sergei Lagoetin (Oez)
04. Frédéric AMORISON
05. Danilo Hondo (Dui) 30″Gehässiger Kommentar vom belgischen Fernsehen:
So viele Deutsche hat es seit 1940 nicht mehr in Leuven gegeben.Sieberg hatte aus einer 14 Mann starken Spitzengruppe angegriffen. Amorison, Müller und Lagoetin kamen später hinzu.
Hondo hatte wohl das Pech, daß keiner von den Verfolgern was tun wollte, solange er dabei war.Verglichen mit Müller muß man Gontchars Technik ja geradezu als Spinning bezeichnen.
Gibt es eine Weltmeisterschaft „große Gänge fahren“, oder warum tut er das?Vielleicht sind wir auch Waschlappen.
Juan Jose Cobo (Saunier Duval), Andre Greipel and Thomas Ziegler (T-Mobile), Mathieu Claude (Bouygues) and Nicolas Jalabert (Phonak) all abandoned before halfway.
Was haltet ihr eigentlich von Szmyd?
Ich hätte ihn nie so weit vorne erwartet.Und wie wird DC morgen fahren?
Ich hoffe doch, das Illes die arbeiten läßt und sich selbst zurückhält.@ KV
Sag‘ ich doch.
@Jaja
Das Personal ist bei beiden Rennen im Wesentlichen das gleiche.Es war immer schon Lefevres Taktik, bei PR im Finale in der Überzahl zu sein, und man darf wohl sagen, daß es sich ausgezahlt hat.
Eine gute Entscheidung von PvP. Er weiß selbst am besten, daß er zwar noch die Kraft, aber nicht mehr den Punch hat, um zu gewinnen. Bei der WM hat er Boonen ja auch schon zum Sieg verholfen.Gegner hat Quick Step trotzdem genug:
Hincapie sollte man noch nicht abschreiben, Pozzo hat das Team gewechselt, Hoste hat gezeigt, daß er gewinnen kann, Bäckstedt wird wieder da sein, bei Ballan ist der erste große Sieg schon seit langem überfällig, Gusev wird nächstes Jahr noch zulegen und sogar Cancellara sollte man nicht ganz abschreiben.
(Diese Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.)@ Ventil
Das passiert häufiger mal bei GTs, wenn das betreffende Team einen echten Siegkandidaten hat.
Sechste Plätze zählen auch?
Bitteschön!
RONDE VAN VLAANDEREN (PT) – 259 km – 2 April
VEENENDAAL-VEENENDAAL (1.HC) – 210 km – 7 June
SCHELDEPRIJS VLAANDEREN (1.HC) – 200 km – 12 April
E3 PRIJS VLAANDEREN (1.HC) – 200 km – 25 March
TOUR OF QATAR (2.1) – 725 km – 30-January-3 February
DOHA INTERNATIONAL GP (1.1) – 108 km – 27 JanuaryTHE POINTS COMPETITION IN TOUR OF BELGIUM (2.1) – 775 km – 24-28 May
THE POINTS COMPETITION IN TOUR OF QATAR (2.1) – 725 km – 30-January-3 FebruarySTAGE 1 IN TOUR OF BENELUX (PT) – 176.9 km – 17 August
STAGE 3 IN TOUR OF BENELUX (PT) – 185 km – 19 August
STAGE 5 IN TOUR OF BENELUX (PT) – 183.1 km – 21 August
STAGE 1 IN TOUR DE SUISSE (PT) – 154 km – 10 June
STAGE 1 IN PARIS-NICE (PT) – 193 km – 6 March
STAGE 2 IN PARIS-NICE (PT) – 200 km – 7 March
STAGE 4 IN PARIS-NICE (PT) – 193 km – 9 March
STAGE 2 IN TOUR OF BELGIUM (2.1) – 180.5 km – 24 May
STAGE 3B IN TOUR OF BELGIUM (2.1) – 111.7 km – 26 May
STAGE 5 IN VUELTA A ANDALUCIA (2.1) – 172.8 km – 16 February
STAGE 1 IN TOUR OF QATAR (2.1) – 131.5 km – 30 January
STAGE 2 IN TOUR OF QATAR (2.1) – 138 km – 31 January
STAGE 3 IN TOUR OF QATAR (2.1) – 160 km – 1 February
STAGE 5 IN TOUR OF QATAR (2.1) – 151.5 km – 3 FebruaryNo. 2 Paris-Roubaix (PT) – 259 km – 9 April
The Points Competition in Tour of Benelux (PT) – 1175 km – 16-23 August
Stage 2 in Tour de France (PT) – 228.5 km – 3 July
Stage 5 in Tour de France (PT) – 225 km – 6 July
Stage 1 in Tour of Belgium (2.1) – 180.9 km – 24 May
Stage 3 in Vuelta a Andalucia (2.1) – 174.1 km – 14 February
Stage 4 in Vuelta a Andalucia (2.1) – 162.1 km – 15 FebruaryNo. 3 The Belgium Championship – 246 km – 25 June
Kuurne-Bruxelles-Kuurne (1.1) – 192 km – 26 FebruaryStage 6 in Tour de France (PT) – 189 km – 7 July
Stage 5 in Tour of Belgium (2.1) – 182.7 km – 28 May
Stage 4 in Tour of Qatar (2.1) – 144 km – 2 FebruaryNo. 4 Milano-San Remo (PT) – 294 km – 18 March
Tour of Belgium (2.1) – 775 km – 24-28 MayStage 3 in Tour de France (PT) – 216 km – 4 July
Stage 5 in Tour de France (PT) – 207 km – 5 July
Stage 9 in Tour de France (PT) – 170 km – 11 JulyNo. 5 Dwars Door Vlaanderen (1.1) – 204 km – 22 March
Stage 12 in Tour de France (PT) – 211 km – 14 July
The Prologue in Tour of Benelux (PT) – 5.8 km (ITT) – 16 August
The Prologue in Paris-Nice (PT) – 4.8 km (ITT) – 5 MarchBelgien 1 überträgt ab 5 nach 4.
Der ist ganz bestimmt hinüber.
Boogert ist schon heute für sich selbst gefahren.
Aber daß er nicht mal unter den ersten 70 ist, ist schon seltsam, denn das erste steile Stück hatte er glaube ich noch ohne allzu große Zeitverluste überstanden.
Wie er die neun Minuten verloren hat, ist mir ein Rätzel.
Sollte er aufgegeben haben? -
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