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2. Februar 2006 um 21:08 Uhr als Antwort auf: NERV, GGGRRRR, ARGH, NEEEIN, was machen die Würste 06? #619822
Wrolich und Haselbacher hab ich wohl vertauscht. Dann war das also doch Wrolich, der in Köln gewonnen hat und Haselbacher, der angeblich nicht Sprints anfahren kann.
Ihr nehmts aber auch gar zu kritisch, Gerolsteiner ist doch gleich Gerolsteiner.
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2. Februar 2006 um 16:34 Uhr als Antwort auf: NERV, GGGRRRR, ARGH, NEEEIN, was machen die Würste 06? #619807Leider nur fünf, hm, dann kommen Menchov, Landis, McEwen und Becke nochmal davon.
Brochard: Ich kann ihn einfach nicht leiden. Für mich ist er irgendwie der Antidurand: greift dauernd an, glaubt aber nicht an sich. Ich gönne Brochard jedenfalls nie seine Fluchten und aus einem Feld heraus kann er ja schon lange nix mehr. Hat vielleicht unterbewusst noch mit seinem blöden Etappensieg 1997 bei der Tour zu tun. Und Weltmeister war er auch nicht verdient. Ein Glück fährt er bei Bouygues, da wird er auch 06 nix mehr holen.
Sinkewitz: Kann ich seit seinem Deutschlandtoursieg und den anschließenden Äußerungen nicht mehr leiden. Er hält jedenfalls mehr von sich als ich von ihm. Als GT-Helfer ungeeignet, als Leader kleinerer Rundfahrten überfordert, im Zeitfahren überehrgeizig, im Interview klödesk. Erwarte keinerlei Siege, vielleicht mal ne gute Platzierung zwischendurch, am ehesten noch in den Ardennen.
Moraeu: Symbol für Frankreichs Radsport unserer Zeit. Zu viel Einfluss, zu viel Tradition, zu viel Hoffnung – zu wenig Können. Warum denkt eigentlich jeder Prologsieger, er könnte die ganze Rundfahrt gewinnen? Moreau nicht schön anzusehen, wird in Frankreich nicht in die Top 10 kommen und außerhalb der Tour höchstens unbedeutende Siege einfahren. Bergtrikot wird nie im Leben was.
Voeckler: Ach geh mir doch weg mit dem Voeckler. Hatte seine schöne Zeit, bitte nicht mehr dran denken. Nächster Volksheld bitte für Frankreich.
Cooke: Hoffentlich bleibt es bei dem einen Sieg 2006, er hat aber wohl mehr drauf. Er sollte bloß aufpassen, dass er Peter Wrolich niemals im Sprint begegnet – oder besser umgekehrt.
Größtes ARGH-Potenzial noch bei Moreau. Puh, das geht ja grad noch so mit dem Nervenkostüm.
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Hier soll man doch die Lieblingsfahrer nehmen, oder? Also nehm ich meine Lieblingsfahrer.
Ullrich: Kommt mit weniger als drei Krankheiten durch die Tourvorbereitung. Passabler Einstieg in die Saison, dann im Mai so weit in Form, dass er den Giro mitrollen kann und bei einem Zeitfahren mal angreift (laut eigener Aussage mit 90%) und immerhin Dritter wird. Dann TdS aus Versehen 7. Platz. Sieg bei der Tour mit zwei Etappensiegen (1. Zeitfahren, eine Alpenetappe, aber ich glaub nicht dran). Dann folgt die Ankündigung, in seiner Karriere noch die WM und den Giro gewinnen zu wollen. Die WM klappt auch (glaub ich aber eigentlich auch nicht). Reell: 2. Platz bei der Tour, keine Chance gegen Basso, sofortiges enttäuschendes Karriereende.
Zabel: Besser als 2005, aber nicht wirklich gut. Wird bei den kleineren Rennen, besonders in Deutschland, wieder Siege einfahren. Keine Tour-Etappensiege, dafür bei der Vuelta nochmal. Keine Klassikersiege. Grünes Trikot wahrscheinlich ohne Chance.
Wesemann: Hoffe auf einen Sieg in Roubaix, fürchte aber, seine beste Zeit ist vorüber. Ansonsten zwar wieder stark in Flandern, aber auch nicht mehr ganz vorne. 3. Wichtiges Rennen: WM. Er sollte dem neuen deutschen Weltmeister den Titel nicht streitig machen, wenn doch, gibts ne Hetzte durch die Bildzeitung.
Mancebo: Stellvertretend für einige Radfahrer, bei denen ich wirklich mitfiebere, obwohl sie keine Deutschen sind. Mancebo ist einfach ein geiler Treter, sitzt vorbildlich auf dem Rad und ist ein Kämpfer, mit dem man sich leidenschaftlich identifizieren kann und dessen Beliebtheit sich auch nicht abnutzt, weil er ja nur zurückhaltend Siege einfährt. Lasse mir sogar wegen ihm ein Illes-Balears-Trikot schenken, mein erstes.
Burghardt: (An dieser Stelle soll ja wohl ein Neo sein, oder wenigstens ein junger Fahrer.) Burghardt hat mich im ersten Jahr nicht nur überrascht, sondern auch beeindruckt. Der ist fahrerisch (nicht aber körperlich) so vom Typ Wesemann. Könnte mal ein richtig harter Hund werden und also ein Experte für Rennen, wo richtig harte Hunde gebraucht werden. Ich erwarte einen Sieg von ihm und in einigen wichtigen Rennen auch dann noch Helferdienste, wenn die Kameras sich gegen 15 Uhr zuschalten.
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Also man braucht über 50%? Okay. Ist wirklich halb so schlimm um das Rennen.
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Wie ich schon im 3. Post (siehe oben) sagte, habe ich mein Kreuzchen bei Paris-Brüssel vergessen, das dann 11 von 22 Stimmen hätte/hat. Könnte ich zwar für Rund um Köln auch behaupten, aber da hab ich mein Kreuzchen gesetzt und es kommt dann korrekt nur zu 10 Stimmen.
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Quote:Original von Nick
Einer waere jetzt wahscheinlich tod ohne Helm, ein guter Freund von mir. Ich ziehe trotzdeem keinen Helm beim Training an… meine eigene Entscheidung!!!!!!!Tja, und wieso das? Stört der Helm denn so sehr, dass er das größere Risiko beim Sturz rechtfertigt?
Gute Nacht Coolman.
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Veloce, hast du dich nur auf die 6 konzentriert? Das s verräte es: kein Bluff vom Ventil.
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Ich muss hier ausnahmsweise mal Coolman zustimmen und das Ventil tadeln. Die ganzen Gurkenvorbereitungen (1998, 2000, 2005 – so viele waren es ja gar nicht, mh) haben es gar nicht gebracht. Was war eigentlich 2003 so gut und 2004 so schlecht? Ich denke, man interpretiert Jan Ullrichs Vorbereitung vor einer Tour immer anders als nach einer Tour. 1997 hat er gewonnen, also muss er sich ja bombastisch vorbereitet haben – hat er aber nicht.
Es scheint dieses Jahr so zu sein, dass er wirklich sehr schlank durch den Winter kommt. Geb Gott, dass er nicht mehr als 2x krank wird. Dann hätte er in der Tat die Chance, halbwegs problemlos (bei entsprechender Ambitionslosigkeit) im Mai am Mittelmeer mitradeln zu können. Und hat er sich mal 10 Tage eingerollt, kommt er auch ohne auszubrennen über Mortirolo and friends. Danach Tour de Suisse ist gar keine schlechte Idee, aber aber Veloce, auf keinen Fall volle Pulle, dann gehts wirklich hinüber. Und wenn das alles klappt, kommt Ullrich in Topform zur Tour. Mehr will er ja angeblich nicht.
Ich bin von dem Jan Ullrich 2001 mit leidlichem Giro in den Beinen immer sehr angetan gewesen und behaupte nun einfach das oben ignorierend, dass das nur am Giro lag.
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Quote:Original von VoigtsFötchen
sacht ma, habt ihr sie noch alle???? u23-wm is im moment raus!!! das müsst ihr sofort ändern!!! oder wollt ihr lieber bauernrennen wie hainleite tippen, aber nicht mal sinnvoll in die zukunft schauen???aufwachen!Ich war zum Beispiel gegen die U23-WM. Guck ich mir zwar gerne mit an, aber zum Tippen, wohlmöglich sogar mit 5 Sternen, ist so ein Rennen für mich völlig ungeeignet. Die meisten Fahrer kennt man vorher ja auch gar nicht.
Ich hab sie vielleicht nicht mehr alle beisammen, aber ein paar Tässchen sind noch im Schränkchen.
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Quote:Original von chinaboyQuote:Original von StahlrossQuote:Original von chinaboyQuote:Original von operaQuote:Original von Stahlross
@opera
chinaboy hat unsere rechtecke gesprengt. ich schlage vor, wir fangen noch mal an.o. k. – aber nicht die ganze nacht; sonst bekomme ich wieder ärger mit dem Ventil…
Ärger mit dem Ventil ist doch was schönes.
Also chinaboy so wird das nichts hier!
warum? mit Ventil können wir doch schnell wieder einen sprengen.
Ich helf euch mal ein bisschen.
Opera, du bist ja ein ganz fieser Schredderer!
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Ich bin auch für Coolman, einen besseren Arzt kann ich mir einfach nicht vorstellen.
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Quote:Original von T-Moby
… ich weiß ja nicht woher die Praktikanten der Moppel-Site die Infos haben, aber ich stelle sie hier mal in Frage…Rsn schreibt, dass Olaf Ludwig eine Pressemitteilung rausgegeben hat und daher wird es auch die T-Mobile-Seite nur haben.
Mir ist so weit jedes Team recht, Hauptsache Ullrich gewinnt die Veranstaltung.
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Zählt für einen Belgier Roubaix und ganz und gar die Ronde nicht viel mehr? Schön, wenn man mal Fleche Wallone Sieger werden kann, aber das Letzte gibt man doch nur in der Flandernrundfahrt.
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19. Januar 2006 um 17:32 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609230Nochmal: Ich denke, Basso behält seine Bissigkeit und wird bei der Tour mehr auf seinen ersten GT-Sieg fixiert sein (und somit besser fahren), wenn er diesen ersten GT-Sieg nicht schon beim Giro erreicht hat. Ich glaube einfach nicht, dass Basso als Girosieger den Kopf nochmal richtig frei bekommt. Als italienischer Girosieger kommt man dann bestimmt auch nicht immer ungestört zum Training.
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Was hat das denn mit Teamgeist zu tun, wenn sich ein Helfer, nach getaner Arbeit, in einer abgeschlagenen Gruppe ins Ziel quält, was ihm sportlich nichts mehr bringt?
Teamgeist ist es, wenn ein Helfer sich dann schont, wenn seine Arbeit getan ist und er nicht mehr helfen kann.
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19. Januar 2006 um 16:49 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609227Was Bassos Auftreten bei der Tour angeht, denke ich, er wäre besser dran, wenn er den Giro „nur“ als Zweiter beendet und nicht als Sieger.
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19. Januar 2006 um 16:45 Uhr als Antwort auf: wer sponsort im nächsten Jahr Erik Zabel? (es empfiehlt sich, zunächst den Text zu lesen) #618682Hier verwirrt mich vieles. Aber vor allem mal zwei Dinge:
1. Dreitagebart.
2. Umfrage und Thread haben unterschiedliche Namen.
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Quote:Original von Ventil
Alpe d’Huezdenke dass sich riis um die bedeutung ( sportlich wie sponsorlich ) eines sieges auf der alpe 100 % im klaren ist. diese steigung liegt basso besser als simoni denke ich, und basso war in den letzten jahren der einzige der in den schlussaufstiegen an der tour mit armstrong mithalten konnte. an diesem tag wird es keine fluchtgruppe geben die ernsthaft durchkommen könnte. dieser tag wird chef-sache sein, und dass weiss auch simoni und wird sich kaum in eine handlangertruppe begeben.
Das glaube ich nicht. Vor Huez stehen zwei weitere 2000er an, da gehen sicher jedesmal Gruppen von Fahrern, die schon weit abgeschlagen sind. Außerdem glaube ich nicht, dass CSC auf dieser Etappe das Feld kontrollieren wird, sondern T-Mobile und die kümmern sich ja einen Quark um die Ausreißer. Ich denke, Simonis Chance ist gut, denn auf dieser Etappe braucht man lange Kletterqualitäten und die hat er nun mal mehr als ein Pereiro oder Hincapie.
@KV: Wenn Chaucchioli und Valjavec in der Liste sind, dann aber auch Rogers. Der möchte immerhin bei beiden Rundfahrten antreten und auch, wenn möglich, ein passables Ergebnis erzielen.
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Hab dummerweise Paris-Brüssel vergessen. Hat momentan zwar erst 1 Stimme (von 5 möglichen), hätte mit meiner aber immerhin zwei. Zur Not kann ich aber auch verzichten.
Ja Leute, nicht nur Umfragen erstellen, sondern auch Umfragen beantworten ist schwer.
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17. Januar 2006 um 22:27 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609198Hach ja, Verona, romantischer Ort von Romeo und Julia und Jan Ullrichs Zeitfahrsieg 1999. (War zwar Treviso, weiß aber heute keiner mehr.)
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Ich kann natürlich nicht mit Berufsfahrern mithalten und werde auch von den meisten Hobbyfahrern hier abgehängt (100-km-Tour, mehr war nie drin), strample aber trotzdem auch bei eher beschissenem Wetter weiter fast täglich durch die Gegend. Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel. 167 km sind da dieses Jahr schon zusammen gekommen, jahaaa!
Doch heftiger Schneefall hat heute die Straßen mal wieder richtig glatt gemacht und mich auf gerader Strecke einfach so gelegt, schwupps bumm. Na ja, zum Glück ist Mensch und Material nichts passiert.
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Quote:Original von Coolman
ihr könnt mich auch idiot oder was weiß ich wie nennen, wenn es euer leben bereichert. sonst noch vorschläge?So ne Aussage hat zum Beispiel Matthias Sammer auch schon mal bereut: „Wenn ich am Ende vorn stehe,
können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.“
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Das mit Rebellin war auch mehr ein Witz. Aber der PR von T-Mobile könnte man so eine Ausrede doch zutrauen.
Ist aber doch auch klar, dass kein Team der Welt sich den Hintern aufreißt, nur um die Fleche mal zu gewinnen.
Quote:Original von Ventil
Lapébiewenn man den giro nie gewinnen konnte, ist alles andere unwichtig.
Nein, ich muss widersprechen. Wie oft sind die Magentas den Giro d’Italia gefahren? (Schätze mal: 5x.) Wie oft hatten sie in dieser Zeit einen halbwegs gesunden Fahrer, der um den Sieg hätte mitkämpfen können? (Schätze mal: 2x.) Wie oft haben sie versucht, den Giro zu gewinnen? (Ich schätze mal: nie.)
Die können es sich leisten, den Giro aufs Gröbste zu vernachlässigen, sind aber trotzdem zuweilen das erfolgreichste Team.
Aber ich sehe ein, falscher Thread.
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Die HEW-Cyclassics hat Erik Zabel 2001 gewonnen. Der Sieg von Ullrich war übrigens 97, aber trotzdem kein Weltcup, richtig.
Die Meisterschaft von Zürich hat 2003 Daniele Nardello (Telekom) vor Jan Ullrich (Bianchi) gewonnen.
Plouay ist wohl nicht so wichtig und die Fleche hat Rebellin ja schon mal nach Deutschland geholt. Dem Team fehlt also wirklich nur Paris-Roubaix, Lombardeirundfahrt, der Giro d’Italia, die Dauphiné und die Einzel-WM, sonst hat man ja alles Wichtige gewonnen.
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16. Januar 2006 um 21:50 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609175Quote:Original von Veloce stanco
Bericht über Basso und CSCBei dieser Gelegenheit zeigte Kapitän Ivan Basso, dass er sein Leistungsniveau wohl auch in diesem Jahr steigern wird, denn er knackte seinen bisherigen Winterrekord: In 16:40 Minuten war der 28 jährige Italiener am Berg 30 Sekunden schneller als bei dem gleichen Test im Vorjahr. So gut war Basso zu diesem frühen Zeitpunkt noch nie in Form. Zum Vergleich: Seine Bestmarke am Monte Serra beträgt 16:10 und stammt aus dem Sommer 2005, als er sich unmittelbar vor der Tour de France bereits in Topform befand.
Bauchschmerzen, immer wieder Bauschmerzen wegen Basso.
Also gucken wir mal. Er fährt im Winter 2005 den Berg in 17:10 und kurz vor der Tour in 16:10. Das sind bei 6,3 km einmal 22,0 km/h und einmal 23,4 km/h. Kriegt der durch Training wirklich nicht mehr hin? Ich hab da leider gar keine Ahnung. Jemandvon euch vielleicht? Der Leistungsunterschied müsste doch deutlicher ausfallen, auch wenn dieser Berg nicht unbedingt mit der Leistung einer ganzen GT vergleichbar ist.
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