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Hinzu kommt, dass es Prolog und EZF vor den Bergen gibt und die Pyrenäen gar nicht mal schwer ausfallen. Gerade das Pla de Beret ist ja nicht so steil. Hier ist im Falle des Abgehängtwerdens ein Helfer jedenfalls wesentlich wertvoller als dann in Alpe d’Huez.
Ich hab ja so ein ganz kleines Fünkchen Hoffnung, dass er am ersten großen Berg der Tour überhaupt nicht abgehängt wird. Ich weiß nicht, wo ich das jedes Jahr hernehme.
Vive le Tour. Vive le cyclisme.
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Lance Armstrongs Leben soll verfilmt werden, so lese ich eben.
Matt Damon, SJ Parker – gut und schön. Aber wer spielt Ulle!
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Ich find die Frisur auch gar nicht übel. Für nen 32-Jährigen, der nen Audi als Geschäftswagen hat, vielleicht nicht unbedingt die erste Wahl, aber doch noch im Rahmen der Wiedererkennung.
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Und bei NTV hat man auch kein Wort über den Programmausfall verloren. Ziemlich schwach.
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13. Januar 2006 um 12:59 Uhr als Antwort auf: Die besseren Hälften der Fahrer (attenzione! immagini) #616157Quote:Original von Lapébie
Egal, Petacchis Holde ist in der Tat nicht übel. Frau Bassos Ruf halte ich hingegen für übertrieben. Deswegen gibts da auch kein Bild von mir.Ist das denn so schwer? Muss man denn gleich denken, dass ich Frau Basso bin?
Also jetzt der ganze Text und alle Kohäsionen rausgelassen:
Frau Basso hat einen Ruf als schöne Frau oder auch feurige Italienerin. Diesen Ruf halte ich für übertrieben. Das bedeutet, ich finde Frau Basso nicht so umwerfend schön wie manch anderer. Dass manch anderer Frau Basso umwerfend findet, habe ich in anderen Foren gelesen. Weil ich Frau Basso nicht so toll finde, poste ich kein Foto von ihr. Da ich kein Foto poste, gibts kein Bild von mir (gepostet) von Frau Basso (abgebildet).
Sieheißt, so weit ich weiß, übrigens Micaela, mit oder ohne h weiß ich nicht mehr.Gern geschehen.
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Erinnert mich an die Schocker der Woche, die es früher bei TV total gab, als das noch 1x wöchentlich lief. Immer zwischen lachen und Herzinfarkt.
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Quote:Original von Veloce stanco
wenn andere sich zoffen, dients der Unterhaltung!Genau das hab ich gemeint. Ganz harmlos. :rolleyes:
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Gerade bei der Tour bin ich skeptisch. Petacchi will Etappen gewinnen, Zabel soll das grüne Trikot holen. Petacchi erwartet Hilfe von Zabel, Zabel erhofft sich Unterstützung von Petacchi. Die einzige Variante, die mir dann sinnvoll erscheint, ist die, dass weiterhin Petacchi mit einem Zug lanciert wird und an seinem Hinterrad Ete klemmt, wie eh und je. Zabel könnte als Zweiter einkommen und nachfolgende Fahrer müssten wenigstens zwei überholen, um Etappen zu gewinnen.
Aber mit Zügen bei der TdF hat sichs eigentlich in den letzten Jahren. Besonders Herr Boonen mit seinem Kollegen Tossato wird da durchaus mal rechts oder links vorbei die Nase in den Wind stecken.
Das gibt wohl noch ordentlich Knatsch. Veloce wirds freuen, er mag ja so Kindereien.
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11. Januar 2006 um 15:33 Uhr als Antwort auf: Die besseren Hälften der Fahrer (attenzione! immagini) #616151Na ja, Boonen sieht auf dem Bild ja auch eher so aus wie der Butler der Addams Family.
Ein Foto ist immer nur eine Momentaufnahme und der größte Volldepp kann noch klug aussehen und die eleganteste Dame auch mal durch den Wind.
Egal, Petacchis Holde ist in der Tat nicht übel. Frau Bassos Ruf halte ich hingegen für übertrieben. Deswegen gibts da auch kein Bild von mir.
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11. Januar 2006 um 13:37 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609125Quote:Original von Ventil
soll ich jetzt eine neue umfrage machen oder nicht ? und wenn ja, wann bitte ?Ja bitte. Je eher, desto besser. Luschen, die keine Chance auf den Sieg haben, sonst aber keine Luschen sind (Chaucchioli, Sella, so die Kategorie) aber bitte nicht aufnehmen. Nur echte Sieganwärter, nicht des KVs Traumgesichte.
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Ich hätte spontan auf Urgrumov getippt.
Übrigens, Indurain sieht mal wieder stark leidend aus. Wie kann man das nur für ein Lächeln halten. (Schon klar.)
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Quote:Original von Stahlross
Nehmen wir mal an die PT ist nach der Saison am Ende, dann wäre denkbar das diese Sperrklausel auch im Sinne der Fahrer abgeschafft wird.Das glaube ich aber als allerletztes. Die Gegner der Protour bemängeln ja erstens die fehlende sportliche Komponente (Aufstieg möglich) und nicht ausreichende ethische Regelungen. Ich verstehe zwar nie so richtig, was das heißt, aber ich denke mir, dass auch der Nachfolger der Protour (und irgendetwas wird kommen, wenn sie wirklich abgeschafft wird) die Dopingregelung übernehmen wird.
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Startliste angucken nützt nicht unbedingt was. Man schreibt sich dann ein paar Namen raus, sagen wir mal 35. Dann muss man natürlich 20 Namen noch rausschmeißen. Bei mir ist das zum Schluss dann zum Beispiel immer Scarponi oder Merckx, die gewinnen sowieso nie was. Und auf einmal habe ich Zubeldia bei der Baskenlandrundfahrt drin, aber es startet nicht nur Haimar, sondern auch der andere. Heißt der Eladio oder Joseba oder wie? Keine Ahnung. Jedenfalls würde ich ihn nie tippen. Aber am Ende weiß ich doch gar nicht mehr, dass der mitfährt und hab den Zubeldia (der ja auch nie mehr was gewinnt) ohne Vornamen.
So. Nochmal kurz fürs Ventil.
Ich stimme dem KV zu.
Eindeutige Fahrer sind eindeutig.
Osa, G. Quesada, Gutierrez und Sanchez sind nicht eindeutig und müssen markiert werden.Was das Tippkopieren angeht, hab ich da nichts dagegen. Gut, meine Tipps kopiert ja auch keiner (warum auch, ich lass ja di Luca bei seinen Siegen auch auf 1-2* stehen). Gewissen Einfluss haben vorangegangene Tipps nämlich sowieso. Man guckt ja doch immer mal drüber und entdeckt dann einen Nys oder Gaumont und denkt sich, die könnten ja auch sicherheitshalber auch im eigenen Tipp ne gute Figur machen.
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Cipo hatte zum Schluss dann auch abgebaut, wenigstens die letzten beiden Jahre. Und Hondo ist zudem kein Cipollini. Ich hätte aber auch mit Hondos Qualitäten keine Lust, nur kleinere Rennen zu fahren. Das heißt ja, dass er von Katarrundfahrt über einige flandrischen Rennen und Bayernrundfahrt dann im Sommer in Östereich landet und im Herbst immer noch ranklotzen muss, weil das einfach alles nicht ausreicht.
Außerdem ist es nun schon der zweite Winter, den er umsonst trainiert hat (abgesehen von einem wichtigen Rennen: MSR 05). Er müsste noch einen dritten Winter ohne Anhaltspunkte trainieren, um 2007 wieder anzugreifen. Kann ich mir einfach nicht vorstellen. David Millar, unter 30, eigentlich ja schon über seine Dopingphase hinaus, will nochmal was beweisen, hat nur 2 Jahre abzusitzen – ja, das geht wohl. Danilo Hondo – mal angenommen unschuldig – tappt von einer juristischen Niederlage zur nächsten. Schon traurig das Ganze.Selbst wenn er durch seine eigene Schuld positiv war (wie es angeblich ja sehr viele sind), ist es einfach traurig um ihn und ich hab ihn nicht besonders gemocht. Andere pfeifen sich bestimmt ganz andere Sachen rein und kommen durch die Dopingkontrollen.
Na ja. Es war ja nicht Erik Zabel. Deutschland wird ihn schnell vergessen und übergehen.
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10. Januar 2006 um 16:42 Uhr als Antwort auf: Nat. Meist. Strasse AUS Tippschluß 13.01. 23:00 #615549** McEwen
* Renshaw, B. Day
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9. Januar 2006 um 22:52 Uhr als Antwort auf: Die besseren Hälften der Fahrer (attenzione! immagini) #616137Darf Coolman hier auch ein Foto von seiner Schwester posten?
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Richtig, und was sagt uns das? Ullrich blieb die ganze Zeit der Leader. Ist ja okay, soll man ruhig so machen. Dann aber bitteschön die ganze Tour.
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6. Januar 2006 um 13:51 Uhr als Antwort auf: Die besseren Hälften der Fahrer (attenzione! immagini) #616104Lustige Person: Edita Rumsiene.
Auch nicht schlecht: Frigo und seine Susi.
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Bin für Rund um Köln.
Raus können Veenendaal und einige Italiener im Herbst. Da sehe ich nämlich auch schon nicht mehr durch.
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Tirreno-Adriatico finde ich gut, sollte bleiben. Wegen mir kan auch Benelux bleiben.
Tour of Georgia und 3d von de Panne reinzunehmen, finde ich gut.
Friedensfahrt brauche ich gar nicht, ebenso Österreich, also raus.
Außerdem bin ich gegen Giro del Trentino, Euskal Bizikleta und Burgosrundfahrt, da hatte ich 2005 schon keine Lust zu tippen.
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Quote:Original von Kanarienvogel
Zu Ullrich-Klöden 04. Ullrich wird weit weit unten abgehängt. Die Tour kann er also normalerweise nicht mehr gewinnen, ja wenn Armstrong stürzt, einbricht, vielleicht, aber das ist noch ein grösseres ? als Klöden. Ich traute Klöden ja nichts zu, fand es aber trotzdem richtig in fahren zu lassen. Was kann man verlieren? Ullrich hat die Tour schon verloren, wenn er so weit unten reissen lassen muss, kommt er nicht wieder, kam ja auch nicht wieder. Klöden, wer weiss, mal sehen wie lange er mithalten kann, wer weiss, vielleicht bleibt er an Armstrong dran und gewinnt die Tour? Wäre er nach 500 Metern schon klar schwächer geworden hätte man ihn immer noch zu Ullrich beordern können, aber so lange er vorne mithält, wozu soll man ihn warten lassen. Nehmen wir mal an er hätte Ullrich 30 Sek gerettet, sehr viel, hätte man nach der Etappe dann sagen können Ullrich könne die Tour noch gewinnen? Realistisch? Nein. Denke es war richtig.Kleine Korrektur noch. 2003 wurde Ullrich bei der ersten Bergetappe auch gleich unten rein abgehängt und musste dann mehr oder weniger allein nach Huez kommen. Trotzdem war seine Tour dann ja noch nicht verloren.
2004 musste man wegen dem ganzen Palaver gegen das man sich einfach nicht wehren kann ja annehmen, dass Ullrich noch stärker als 2003 ist.Na ja, was solls. Wir werden wohl nicht mehr erfahren, ob Ullrich 03 wirklich stärker war als sonst oder ob die Knappheit des Sieges allein auf Armstrongs Schwäche zurückzuführen ist.
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@Coolman: 1997 hatte Ullrich, besser gesagt Godefroot, immerhin das Argument „Jan Ullrich 1996 2. der TdF“ parat. Das hat man nun bei Klöden auch, deswegen war es ja auch richtig, ihn zum Kokapitän 2005 zu erheben. 2004 war er aber ne Wundertüte, und zwar eher ne schlechte.
@KV: Ich mag dich doch auch.
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5. Januar 2006 um 11:46 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #609096Quote:Original von Ventil
das maskottchen ist richtig hässlichErinnert mich irgendwie an Eddy Merckx in schlechten Zeiten.
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Na gut, dann will ich mich mal erklären. Hab das zwar schon mal geschrieben, aber da hat mir keiner richtig zugehört (ich war ja auch gerade neu im Forum) (nicht, dass das heute besser wäre
) und ich hab außerdem den Paris-Nizza-Thread auf Seite 9 vollgemüllt und wurde von jemandem zurechtgewiesen, dass da der falsche Platz sei. Wird doch nicht opera gewesen sein? (Ich guck es nicht mehr nach.)
Neuer Thread wird nicht nötig sein, denke ich. Das passt hier zwar nicht, ist aber auch nicht so wichtig.
Meine Meinung ist die, dass Andreas Klöden 2004 insbesondere bei der ersten Bergetappe nicht auf eigene Kappe hätte fahren sollen, sondern bei Ullrich bleiben, um ihm zu helfen.
Zuerst mal zum zweiten Teil. Ich glaube, dass es Ullrich was hilft, wenn er am Berg einen Freund/Begleiter hat, der ihm ein gleichmäßiges Tempo aufzwingt, dass Ullrich allein mit sich und seinem Kopf nicht hinbekommt. Nun sagt man, er hatte ja Guerini, stimmt ja auch. Aber wie lange Guerini mithalten kann, war ungewiss, man musste sogar davon ausgehen, dass Guerini sich verausgabt und irgendwann Ulle allein da steht. So läuft das bei Guerini nämlich eigentlich immer.
Nun zum ersten Teil. Dazu die Fakten. 14. Juli, erster Kat-1-Berg. Da hatte Ullrich schon mal angezupft und das Feld ein wenig zerrissen, die Form war also da. 16. Juli Col d’Aspin und Tourmalet bis La Mongie. Es standen noch Plateau de Beille und die drei Alpenetappen bevor. Ullrich kam als Tour-de-Suisse-Sieger und seine Form musste man als die beste seines Lebens annehmen, alles noch besser als 2003. Am Col d’Aspin hat er keine Probleme (eigene Aussage), dann der Schlussanstieg. Es wird schnell im Feld und Ullrich muss reißen lassen (etwa 10 oder 8 km vor dem Ziel). Woher weiß Andreas Klöden oder Giuseppe Guerini oder Mario Kummer in dem Augenblick, dass Andreas Klöden, eine vierjährige personifizierte Unbeständigkeit die ganze Tour de France wird besser durchstehen können als Jan Ullrich, der ja gerade erst neulich (nämlich 2003 nach Alpe d’Huez) bewiesen hat, dass er eine Krankheit – von der öffentlich noch niemand bis dahin etwas wusste (oder?) – innerhalb so einer Rundfahrt wegstecken und später nochmal zurückschlagen kann. Was nützt da Etappenplatz 3 für Klöden, wenn doch immer alles dem Ziel Tour de France unterstellt sein soll?
Ich habs damals nicht verstanden und bin bis heute der Meinung, es war falsch, auf Klöden zu setzen, weil man nicht davon ausgehen konnte, dass dieser aufs Treppchen fährt. Eher wäre ich davon ausgegangen, dass für Ullrich die paar Sekunden, die Klöden für ihn noch rausholt, entscheidend sein können im Kampf um Platz 1 oder wenigstens 2.
Na gut, kann man anders sehen, habe ich ja Verständnis. Eins sehe ich jedoch deutlich anders als Coolman und Pinarella. Nur, weil Klöden es geschafft hat und am Ende Zweiter wurde, ist noch gar nichts gerechtfertigt. Ich sage, damit konnte vorher keiner rechnen. Und darum geht es bei GTs. Di Luca hat letztes Jahr beim Giro auch lange Zeit erzählt, die erste Woche sei seine und dann will er sich für Garzelli und Chioni einsetzen. Hat er dann nicht gemacht, weil es völlig aussichtslos war und di Luca viel stärker war als die beiden. Konnte er aber vorher nicht wissen. Nur sind Garzelli und Chioni auch kein Ullrich, sprich: man kann sich nicht auf ihren Erfolg (Podium) verlassen.
Langer Rede kurzer Sinn: Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Bei einem Einbruch von Klöden hätten es alle besser gewusst. Wenn ihr denkt, dieses Risiko wäre es wert gewesen, kann ich nicht mitgehen. Klöden war vor dieser Tour ein Fall wie Voigt oder Jaksche. Und die würde ich auch nicht für einen hergeben, der der einzige zu sein schien, der Lance Armstrong schlagen kann.
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