[midas]

***** Caucchioli
**** Landis, Contador
*** F. Schleck, Popovych, Valverde
** Julich, Lövkvist, Cioni, Samuel Sanchez
* Horner, Botcharov, Dessel, Kirchen, Mercado

[midas]

***** Bertagnolli
**** Celestino, R. Marzoli
*** Murilo Fischer, Astarloa, L. Mazzanti
** Ballan, Garzelli, Anza, Iannetti
* Missaglia, Pellizotti, Moreni, Niemec, di Luca

[midas]

Quote:

Falls die Tablettengeschichte wahr ist, dann kann ich mir nun zumindest denken, wie Hondo an sein Carphedon gekommen ist, immer vorausgesetzt, er hat es absichtlich genommen.

Als das mit Hondo passiert ist, hatten sie bei Gerolsteiner übrigens einen aus Russland stammenden Arzt (angeblich früher Stabsarzt in der roten Armee).

[midas]

Der Tschopp hat doch schon ganz gute Ansätze als Bergfahrer gezeigt.

Zaugg, der wurde hier immer hochgepriesen. Das erste Jahr erschien er mir recht couragiert aber letztes Jahr hat er eher enttäuscht.

Was ist eigentlich mit Loosli, der hat immerhin einen Vertrag bei Saeco/Lampre gekriegt. Gehe mal schon davon aus, dass er zumindest mal als Talent gehandelt wurde. Und er soll ja auch eher Bergfahrer sein.

[midas]

Frag mich allerdings ob die Leipi-Kategorie wirklich so gut Zeitfahren ist. Denke die werden da überschätzt. Gerade der Leipi selbst verliert dann doch relativ viel auf die Ullrich Kategorie, auch auf Basso denke ich. Hat man doch letztes Jahr z.B. auch an der D-Tour gesehen. Und so wie Mancebo sollte es Savoldelli auch in etwa hinkriegen, wenn er in Topform antritt.

Süden: wenige Rennfahrer da her, gibt aber ein paar. Nibali ist glaub ich auch aus Sizilien. Figueras ist aus Napoli.

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***** Julian Sanchez Pimienta
**** Plaza, Flecha
*** A. Garcia Quesada, Boonen, Freire
** Cabello, C. Garcia Quesada, Albizu, J.C. Dominguez
* Beltran, Manuele Mori, Sevilla, Petacchi, Jon Bru

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@KV: Danke für die Lorbeeren.

Der Fuchs ist mir schon vor längerem mal aufgefallen, als ich die Ergebnislisten angeschaut habe. Die CHler hatten eigentlich die ganzten 80er/90er durch eine rel. breite Basis an guten GT-Fahrern. Im vergleich dazu im Moment eigentlich eher schwach auf der Brust.

Noch was zu Prim: in den frühen 70ern hat glaub ich sogar mal ein Schwede den Giro gewonnen.

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@KV: da gabs mal einen Fuchs in den 80ern bei den CHlern. Wars der? Oder gar Beat Breu?

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@KV: Iannetti fährt bei der Langkawi Tour gar nicht so schlecht.

Diesen Serpa sollte man auch beobachten.

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***** Lövkvist
**** Casar, Murilo Fischer
*** I. Gutierrez, R. Marzoli, Gilbert
** A. Martinez, Caucchioli, Figueras, Nocentini
* Niemec, McGee, Grivko, Clazati, Duenas

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Quote:

schade finde ich keine aufnahme von der alpe dhuez dazumals, als er gewann.

@Ventil: das könnte es sein.

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Quote:

denke das kommt vom minuten-fressen bei den langen zeitfahren an der tour ( bei der armstrong-aera halbe – halbe berg/zeitfahren ).

und zusätzlich wohl auch vom Armi selbst. Der Abstand zum zweiten war ja meist relativ groß, dahinter weniger. Giro/Vuelta wurden in den letzten Jahren knapper entschieden beim Sieg. Ich hab in den letzten Jahren eher immer auf Abstand Sieger-30. geachtet. Da waren die Abstände immer sehr ähnlich, wenn ich mich erinnere. (allerdings kann ichs aus dem Kopf nicht mehr empirisch belegen)

[midas]

Also ich finds schon schade um die spanischen Rennen, auch die Setmana war eigentlich immer interessant.

Ich glaube auch nicht, dass es in Spanien zu viele Rundfahrten gab, denn die Szene auf der iber. Halbinsel ist eigentlich nach wie vor relativ breit, um dort attraktive Rennen in Szene zu setzen. (Selbiges gilt im übrigen auch für die ital. Herbstrennen). Vom sportlichen Gesichtspunkt her sind die spanischen Rundfahrten sicher höher anzusiedeln als die franz. Flach-Rundfahrten, von denen es ja auch genug gibt.

Das Problem im Spanien hängt sicher nicht allein an der Pro-Tour (die Volta a Communidade Gallega hat ja schon vor Jahren aufhören müssen), aber sie beschleunigt zumindest eine mE bedauernswerte Entwicklung.

[midas]

Quote:

damals gab es live-übertragung italienischer rennen ý auch msr ý nur im pay-tv. das lag an der berlusconi-mafia…

MSR stimmt, der Giro 2001 kam aber sonst garantiert auf Eurosport. Kann mich noch gut an die Etappe nach Arco erinnern.

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Quote:

2001 hat die ARD ja ein paar Bilder vom Giro gezeigt, im Anschluss an die Übertragungen der D-Tour.

Erinnere mich irgendwie noch daran, das war die Pordoi-Etappe. Die sind aber ca. 10km vor dem Ziel ausgestiegen – super …. Ich glaub Eurosport hat da aus irgendeinem Grund nicht übertragen.

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Wenigsten Veneto wieder knapp drin. Gibt sich ja schon mit Kleinigkeiten zufrieden.

Im Moment Aragon, Asturien, PLACCI, Agostoni draussen – bitter

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Codol: hat nach 03 schon etwas abgebaut, am Berg war er weder an den Giros 04 und 05 zu sehen-gut, es wurde für Petacchi gefahren, aber-wenn er gute 03er Form nochmal erreicht hätte, hätte er Chance gehabt, einen Bruseghin oder Cioni bei Fassa abzugeben. Ein solider Helfer ist er aber immer noch und hätte wohl ein Team, wenn Italien eine vernünftige Zahl an Pro-Tour-Teams stellen würde, das sehe ich ähnlich wie der KV.

noch ein paar Worte zu den Teams:

Naturino: Gasperoni unter Codol, d’accore, Gentili konnte zumindest mal mehr (durfte aber selten mitmachen), Sestili: bin gespannt

Selle: Oldie-Band, mir durchaus sympathisch. Auf Santo ANZA aufpassen. Letztes Jahr ein paar gute Herbstklassiker und bei einer span. Rundfahrt sehr stark. Serpa war bei der Vuelta a Tachira sehr gut, grad am Schluss.

LPR: Iannetti hatte letztes Jahr wohl auch nicht mehr so viele Chancen, was zu zeigen, durfte ja nicht am Giro mitmachen. Muraglia wird wohl keine große Nummer mehr, würd ihn trotzdem noch ganz gern am Giro sehen. DE PAOLI, was ist mit de Paoli passiert? Keinen Vertrag mehr? Soo schlecht war er doch auch nicht…. Samuele Marzoli hat eigentlich nie viel gezeigt, fährt wohl auch 6-Tage-Rennen

Universal Caffe‘ habt ihr vergessen! Oder gibts die nicht mehr? Di Grande müsste da noch sein.

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Quote:

Überraschung (zumindest für mich): siebter beim Giro.

hab das mal gecheckt, weil ichs nicht glauben konnte. Stimmt aber, ’98 war das. Er war wohl einmal in einer Fluchtgruppe, danach aber schweren Alpenetappen noch zweimal Top10.

[midas]

Quote:

midas, möchtest du die seen von covadonga mit alpe d’huez vergleichen, basso und ulllrich mit menchov und laiseka? oder gar die tour mit der vuelta? auf jeden fall hast du es getan.

@Chaba: Bei der Vuelta fährt halt kein Ullrich/Basso oder in den letzten Jahren Armstrong. – Aber was dahinter kommt …. ja das kann man durchaus vergleichen.

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@Chaba: gehe davon aus, dass Gibo im GK dann keine Rolle mehr spielt. Aber letztes Jahr ist er in Covadonga auch mit den GK Favoriten angekommen. Würde ich deshalb nicht kategorisch ausschließen.

[midas]

Quote:

Simoni kackt in Frankreich leider wohl wieder ab

Er hat sich ja Alpe d’Huez vorgenommen. Könnte mir vorstellen, dass er so ähnlich wie dieses Jahr an der Vuelta fährt, dh. locker mitrollen und bei ein, zwei Bergetappen vorne dabei sein.

[midas]

Quote:

Honchar um sich für die Tour in Form zu fahren. Super!

Wie befürchtet, sollen Honchar und Mazzoleni für die Tour geschont werden. Der Eddy darf wohl nicht mal mit zum Giro?!

[midas]

Simoni – wegen seiner Konstanz, wegen seiner mutigen Fahrweise und seinem Kämpferherz

Gotti – den fand ich irgendwie einfach gut, aber hier gehts ja auch um persönliche Sympathie. Mir ist übrigens letztlich wieder aufgefallen, dass er außerhalb der Giros wirklich nur ein einziges Rennen gewonnen hat.

Pantani

Savo ist keineswegs ein Fahrer, den ich nicht mag, halte ihn auch für keine Wurst. Er kommt halt an den o.a. bei mir nicht vorbei. Polit. Einstellung spielt dabei absolut keine Rolle.

@Breukink: er hatte mal für FI bei einer Kommunalwahl kandidiert, das hat die linksliberale „political corectness“ Fraktion hier gar nicht goutiert.

Prinzipiell gilt bei mir aber: Alle auf der Liste sind mir als Giro-Fahrer eigentlich schon mal nicht ganz unsympathisch.

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** McEwen
* A. Davis, G. Brown

[midas]

Noch kurz zu Hondo: war gestern in der SZ ein ganz interessanter Artikel. Dieses Mittel wurde offensichtlich vom russischen Militär entwickelt und ist wohl nur dort erhältlich. Der damalige Teamarzt war wohl Stabsarzt der roten Armee …. irgendwie schon sehr seltsam, das ganze.

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