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So klamaukartig trollen wie der KV kann ich gar nicht. Deshalb überlasse ich ihm das Feld.
Aber aus der Tatsache, dass vielleicht jede vierte Zentralmassiv-Etappe in Mende endet, die subjektive Meinung „immer nur Mende“ zu machen, und dann mir noch den Fehler zu konstruieren, ist schon wirklich bemerkenswert. Dafür ein Kreativitätspünktchen.
Was Romme angeht, bin ich sicher etwas übers Ziel hinausgeschossen. Der Unterton vom KV klingt eben nicht begeistert, ich erinnere mich aber dass dies 2009 anders war, von ziemlich allen hier. War ja auch ne starke Etappe.
Es bleibt dabei, der Romme ist nicht unbekannt, nur dem KV nicht – was ja nicht unbedingt für ihn spricht.
Und der Portillon ist kein Tourmalet, aber das ist die schwerere Seite, und wenn die Fahrer es wollen, wird was passieren. Zu leicht dafür ist er freilich nicht.
Zu den Abfahrten:
Ja, klar, kann man so sehen. Das Risiko ist da. Die Frage ist: Kann man es meiden? Und, wie hoch ist es? Man könnte sagen, ja, flach und bergauf reichen auch, und jede Verletzung ist eine zu viel. Aber andererseits: Fahrtechnik ist eben auch ein Teil des Radsports, Radbeherrschung gehört meiner Ansicht nach dazu – sicher eine Frage der Philosophie, aber dies ist mein Standpunkt. Und auch grundsätzlich hab ich keinen Kritikpunkt an Risikos: Abfahren macht eben auch nen ziemlichen Spaß, für einen nicht unerheblichen Teil des Pelotons dürfte das ein wichtiger Bestandteil ihres Berufes sein, so wie für Motorsportler der Kick das Risiko überwiegt, oft um ein vielfaches. Die gravierenden Unfälle im Radsport sind gefühlt auch seltener. Das kann man weit ausführen und vergleichen, aber einige wenige Aspekte noch:
Die Sicherheitsdiskussion richtet sich doch vielmehr auf die motorisierten Geräte, im Rennen und Training. Weylandts Sturz war zwar in einem Bergab-Abschnitt, allerdings nicht mehr wirklich in der Abfahrt, auch nicht in der Schlussabfahrt. Schlimme Stürze, wie auch der von Casartelli, können in allen Abfahrten passieren. Kruijswijk verlor den Giro auch nicht in der Schlussabfahrt, sondern in der Abfahrt vom vorletzten Berg. Was ist also geholfen, solche Etappenankünfte zu streichen? Ich glaube, nicht viel, Mehrpässefahrten bieten auch in der Mitte schon ein gewisses Risiko. Und außerdem: Sagan, aber auch Froome bestreiten bzw. bestritten ihre Abfahrten gefährlich. Wenn die Fahrer das Risiko in der Form selbst wählen, kann man kaum den Veranstaltern einen Vorwurf dafür machen. Die Froome-Abfahrt 2016 war eigentlich nicht besonders riskant, seine Technik und schnelle, aber instabile Fahrposition (zumindest sah sie so aus, und bei einer Unebenheit ist die Kontrolle am Lenker wohl tatsächlich ziemlich problematisch) haben das ganze so krass gemacht.
In erster Linie ist der Sport für die Fahrer da. Maßnahmen zu treffen, die diese womöglich selbst als Kastration empfinden könnten, sollte deshalb vermieden werden. Das heißt, risikofreie Abfahrten sind nur zu vermeiden, wenn quasi nur noch nackte Bergankünfte gefahren würden. Will das jemand? Glaube ich nicht? Colombier, Portillon und Aubisque sind glaub ich große Gebirgspässe, die Straßen sind gut ausgebaut. Ob man einen Mont des Chats runter fahren muss, steht auf einem anderen Blatt.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Es ist nicht das Problem, dass eure Meinung abweicht – das Problem ist, sie beruht auf faktischen Fehlern.
Diese betreffen die Mannschaftszeitfahren, die Etappen im Zentralmassiv, insbesondere Mende, der Quimper-Etappe, der vermeintlichen Unbekanntheit des Col de Romme, den Angaben zum Portillon und der angeblichen Besonderheit von sage und schreibe drei Ankünften nach einer Abfahrt.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Die achte Etappe ist als Massensprint schon ein Minus, lieber Transfer, Roubaix samstags, Ardennen sonntags, deutlich besseres Wochenende.
Davon abgesehen ist das eine starke Tour, fast jegliche Kritik daran die hier geäußert wurde ist haltlos.
Das fängt damit an, dass KV meint MZF seien länger nicht dabei gewesen, auch wenn dies keine Kritik ist – zwei Jahre war da jetzt Pause.
Zwei Massensprints zu Beginn haben einen gewissen Reiz, es geht um Sekunden und Platzierungen, die erst mal an den ersten zwei oder – je nach Abständen im MZF – vier Tagen einen engen Kampf um gelb ausmachen. Mur de Bretagne natürlich keine entscheidende Etappe, Abstände aber sicher drin, vielleicht ein, zwei nach vorne oder einige mit ein paar Sekunden nach hinten. Zumal viel schwieriger als 11 und 15, da zwei Überquerungen. Quimper wird zwar was für Sagans und Matthews‘, aber spannendes Finale gut möglich. Nach zwei Tagen ohne Massensprint ruhig erlaubt in der ersten Woche. Danach noch einer ist dann sicher zu viel, ok. Roubaix-Etappe verspricht einiges.
Ob zwei kurze Bergetappen hilfreich sind oder nicht, weiß man noch nicht. Kann man mal probieren, viele sagen das sei die Zukunft des Radsports. Also in meinen Augen sogar geboten. Col de Romme wissen wir natürlich, wie schwer der ist – die Kombination fuhren sie 09 schon. Sehr cool, dass der wieder dabei ist. Hab ich schon fast vermisst. Damals haben die Etappe alle als Highlight der Tour gefeiert, also braucht man jetzt auch die Etappe nicht zu verteufeln.
„Schon wieder Mende, naja. Wenn man kreativ wäre, könnte man bestimmt schöne Etappen im Zentralmassiv gestalten, oder man nimmt halt Mende.“
Unnötige Polemik. Rodez, Peyra-Taillarde und die van Avermaet-Etappe aus den letzten beiden Ausgaben sind schon vergessen?
Klar, es gibt wieder drei Talankünfte. Na und? Das ist vollkommen normales Radrennen, außer bei der Vuelta halt. Was ist am Portillon jetzt so schlimm? 8,3km à 7,1% – der KV tut so, als ob das die Rosier in den Ardennen wäre.
Ich würde auch manches anders machen vielleicht, aber so wie der Kurs jetzt steht, kann er sehr gut extrem unterhaltsam werden. Das Rennen machen eh die Fahrer. Diese überhebliche Polemik braucht hingegen kein Mensch.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Viel interessanter als Platz 3 finde ich bei Moscon, was JCLC gestern erzählt hat, alles gar nicht mitbekommen. Kevin Reza rassistisch beleidigt (dafür 30 Tage teamintern gesperrt worden, in einem Zeitraum in dem er vermutlich eh eine Rennpause gemacht hätte), jetzt eine Privatklage von Marc Madiot am Hals, weil der ihn beschuldigt Sebastien Reichenbach mittels eines Griffs in den Lenker zu Sturz gebracht zu haben – Reichenbach hatte zuvor für seinen Teamkollegen Partei ergriffen. Bei der WM auch dq. Klingt ziemlich unsympathisch.
Und Leute, die zugleich 5ter in Roubaix, 3ter bei Lombardia und 13ter am Angliru werden, sind mir sowieso suspekt.
Edit: Trau Alaphilippe Top Ten bei GTs auf lange Sicht auch zu.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Mir ist es egal, welcher Fahrertyp das Rennen gewinnt. Hauptsache das Rennen ist gut, das ist die Anforderung, die ich an einen Kurs stelle. Mendrisio und Geelong waren starke Rennen, dabei war Geelong ja einer der eher mittelschweren Kurse.
Richmond fand ich ultra cool, leider bis zur letzten Runde wenig passiert, auch wenn probiert wurde, aber das Finale war großartig.
Die Valverdes müssen nicht bevorzugt werden gegenüber den Sagans, Matthews‘ und Kittels.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Trentin Weltmeister
oder auch Topfavorit :rolleyes:
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Quote:Original von Piak
Im Nachhinein war es also noch viel, viel dümmer als anfangs gedacht und man hat mindestens das Podium verschenkt.Wenn nicht sogar den Gesamt- und sieben Etappensiege!
fml nimm mal den Aluhut ab
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Quote:Original von MrStylo
Das Problem ist doch das Barguil eine Teamorder verweigert hat. Da bleibt dem Arbeitgerber kaum was übrig als ihn nach Hause zu schicken, zumal er ja nächste Saison eh weg ist.Eben. Und die Taktik, auf Kelderman zu setzen, war auch noch richtig. Dass Barguil ne Verstärkung für das Team sein kann, ist doch klar. Aber natürlich nur, wenn er im Team mit fährt und nicht sein eigenes Rennen.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Quote:Original von midas
@Möve: das kann man doch überhaupt nicht so sagen. Kelderman zwar stark, aber nun ist er vierter und halt nicht auf dem anvisierten Podium. Etappe hat man auch keine. Mit Barguil ganz gute Chance darauf und gestern wäre Wilco vielleicht froh gewesen wenn er noch einen dabei gehabt hätte der berghoch fahren kann ….Wenn Barguil den Helfer von Kelderman spielen sollte, hätte er auch keine Etappe holen können. Und ob der ne große Hilfe gewesen wäre gestern, wenn er auf eigene Rechnung gefahren wäre, wage ich hart zu bezweifeln. Kelderman hatte sich die unumstrittene Kapitänsrolle einfach verdient, wenn Barguil sich dem nicht unterordnet, hat er im Team nix zu suchen.
Gegen das Sprinterfeld muss die Vuelta sich was einfallen lassen. Eine Entwicklung über Jahre schon, die jetzt ihren Tiefpunkt erreicht. Nix gegen Trentin, aber der räumt hier GT-Etappen ab als ob er ein Superstar wäre.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Ziel in Como über Madonna, Sormona, Civiglio, San Fermo. Valcava fehlt, sonst quasi der Traum im Herbst.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Also Froomes Form bleibt gut, hatte Mittwoch nur einfach nen Nulltag. Wird das Ding dann gewinnen. Nibali zu 80% auch auf Platz 2. Kelderman oder Zakarin dann Dritter, Contador bräuchte ein Wunder.
Gebe übrigens noch zu Bedenken: Sunweb dann eben doch die richtige Entscheidung getroffen.
Nibali, Zakarin, Froome, Aru und Contador werden dann zwei GTs dieses Jahr in den Top Ten abschließen.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Muss aber sagen: Finde Nibali auch stärker als erwartet bei der Vuelta. Würde nicht sagen, dass das Zeitfahren der Beginn eines Einbruchs ist, müssen wir abwarten. Stand jetzt gestern einfach ein Ausfall, mal sehn ob mehr drauß wird – und dann ist er am Angliru auch noch zu knacken, 20, 30 Sekunden Verlust wären dann heut auch drin.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Weil Denifl sackstark war – und nicht alle anderen langsam.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Komplett Banane, was für schöne Massensprints es derweil überal im Profizirkus gibt, außer bei der Vuelta, da ist Trentin der Endschnellste *rolleyes*
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Bernal geht zu Sky. :rolleyes:
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Natürlich kann Contador noch aufs Podest fahren :rolleyes:
So stark wie er abgesehen von Andorra wirkte, kann sich da noch einiges bewegen. Wird ja auch was dafür tun und offensiv fahren und die Abstände werden sich bei noch 6 Bergankünften auch kummulieren. Kann mal n paar Sekunden, mal ne Minute noch gut machen. Ein paar Ausfälle oder Einbrüche wird es auch noch geben. Wenn er konstant durch fährt, ist er für mich Kandidat Nr. 3 fürs Podium hinter Froome und Chaves. Dass er bis jetzt nicht mal Top Ten ist liegt daran, dass die Vuelta bisher einfach noch nicht sonderlich große Abstände hervor gebracht hat, das Hochgebirge kommt eben erst noch.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Ziemlich egal, ob die Taktik Quatsch war: Barguil wird von Sunweb bezahlt und muss dann der Teamtaktik folgen. Die hat ja nicht gegen Regeln oder Moral verstoßen, sondern nur seinen eigenen Interessen.
Würde mich nur interessieren, ob er nicht theoretisch einfach weiter fahren könnte.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Also Bongiorno fährt jetzt bei Sangemini, außer der Albanien-Rundfahrt (WTF) seit drei Jahren fast komplett unter ferner liefen, ich dachte mal der fährt beim Giro um die Top Ten mit jetzt. Schade, keine Ahnung wo das Potential hin ist.
Eibegger bei Simplon, aber bei Austria-Rennen zuverlässig noch dabei…
Vitaly Buts und Reinier Honig stehen auch noch auf der Startliste, Filippo Fortin auch, der sah doch auch mal vielversprechend aus (Sprinter, was der bei den 5,5 Höhenkilometern da macht?)
Das Vatikan-Amore-e-Vita-Team gibt’s noch? 8o
Lagutin noch übersehen auf der Startliste – Gazprom wieder mit n Haufen Russen, die ich alle nicht auseinander halten kann und 0 Glamour oder Fame haben, aber bei so Rennen gern auch mal gewinnen weils halt doch gut sind, Foliforov jetzt im Kopf gehabt wegen Giro-Bergzeitfahren, war mir aber auch net sicher ob das nicht Firsanov war? War Foliforov. Den Etappensieg versteh ich bis heut nicht, davor und danach im Profibereich nie wieder gesehen, nur mal Vierter Avenir.
Hab irgendwie sentimentale Gefühle bei der Startliste
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Es gibt den Öztaler Radmarathon endlich als Profirennen, 1.1
Spilak, Kiserlovski, Machado, Kreuziger, Plaza, Hirt, Foliforov, Cunego immerhin am Start, dazu noch Bora mit MacCarthy und ein AUT-Nationalteam mit Preidler und noch ein paar wie Bongiorno und Eibegger wo ich mich schon fragte, ob die noch leben. Interessantes Rennen, finde ich!
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Quote:Original von Kanarienvogel
Riskiert eine absolute Katastrophentour für Movistar zu werden!Ja, und ne versaute Vuelta wird es wohl auch noch 8o
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Chaves BISHER auf Augenhöhe. Das heißt aber weder, dass er es die gesamten drei Wochen lang ist noch, dass Froome die Vuelta locker heim fahren wird. Natürlich waren das schon zwei starke und interessante Ankünfte, das Klassement ist schon ordentlich sortiert, aber es ist doch bisher 0,0 entscheidendes zum Gesamtsieg passiert. Aru gestern immer noch gut dabei, Bardet natürlich mit einer Schlappe.
Contador also doch auf GK und auch in Form. Wenn es ihm um Etappen ginge, hätte er am Montag mehr verloren und gestern ebenfalls bisschen was kassiert.
Woods ist n ehemaliger MTBler, oder? Quasi erst seit letztem Jahr Profi, wenn auch Ü30, und in der WT schon mit einigen Ergebnissen bei Anstiegen mit 3,4km Länge. Vielleicht kommt wie bei Hesjedal auch noch mehr. Vielversprechender Fahrer.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Gibt es jetzt ein Europameister-Trikot? :rolleyes:
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Jetzt stellt man sich mal vor, nach der Tourmalet-Etappe 2010 hätte einer über Andy und Contador gesagt, dass keiner von beiden jemals wieder eine Tour gewinnen wird – das wär quasi wahnsinnig gewesen.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Kristoff Europameister. Jetzt kann er sich zwar die Medaille umhängen, aber bestätigt trotzdem eher das mittelmäßige Jahr. Konkurrenz nämlich nicht unbedingt die Stärkste und der Sieg äußerst knapp. Aber holt es, und kann natürlich auch nächstes, übernächstes Jahr wieder stärker werden, wie Gilbert z.B. – um nochmal auf die Diskussionen um seinen Wechsel zu den Scheichs zurück zu kommen.
Interessant, dass die Konkurrenz so schwach war. Jahrelang die EM ja nur ein ganz ordentliches U23-Rennen, 2015 dann zum ersten Mal European Games, ganz passabel besetzt (in Baku halt auch arschweit weg, vor allem direkt vor der Tour), letztes Jahr dann erste Elite-EM noch nach Olympia die ganze Klassikerelite in Plumelec dabei – Sagan, Alaphilippe, Moreno, Costa, Gilbert, Ulissi, Martin – ziemlich jeder der da in Plumelec ne Chance hatte. Dieses Jahr in Dänemark dann total flach, Kittel, Greipel, Sagan, Demare, nicht mal Groenewegen dabei. Starten dann halt alle in Belgien – was mit Sicherheit für Lotto, LottoNL und QST eben sehr wichtig ist und Sagan wohl auch besser passt im Hinblick auf andere Rennen. Aber sagt demnach leider viel über die Wertigkeit der EM aus, die letztes Jahr die Erwartungen wohl erstmal etwas zu hoch gesetzt hat und doch noch etwas Zeit braucht. Veranstalter schrieben ja sogar noch, dass ihr flacher Kurs Kittel, Cav und Sagan anziehen soll – zweiterer natürlich sowieso noch out.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!!Teuns gewinnt wie im Siegerinterview in der Wallonie angekündigt die Polen-Rundfahrt, obwohl zwischenzeitlich abgehängt. Am Schluss aber recht souverän.
Richtig geile Ausgabe dieses Jahr. Karpaten enorm überzeugend. Zwei Tage sauberes Ausscheidungsfahren.
Ja stimmt, für Poels der Kurs echt zu leicht. Mega langer Weg vom Hügel ins Ziel.
Original von ReinscHeisst
der klügere vogel hat recht!!! -
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