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Ach ja, Ulle ist ein Idiot und gehört zum Abkühlen und Nachdenken einfach mal für ein paar Monate in den Knast. Bims!
Nicht das ich Basso, Ulle und Co. für unschuldig halte, aber solange die wirklichen Beweise nicht ans Tageslicht geführt werden, sollten beide auch wieder fahren dürfen. Wenn der beschissene Dackel sogar wieder ins Peloton reinkommt, dann ist eh alles zu spät! Also, wenn die Jungs mit den Beweispapieren nicht rüberkommen, sollte es auch keine Bauernopfer geben, sondern bei dem Grundsatz: Im Zweifel für den Angeklagten. Und es scheint ja genug kaputte Russen zu geben, die nicht wissen wohin mit der Kohle. Leider leidet die Gaubwürdigkeit des Radsportes nun total, aber den Jungs ist das wohl WIRKLICH egal.
Ich kann mich noch an die Worte meines Trainers erinnern, die da waren: „Du wirst nie ein Profi. Du hast zwar die Beine, aber leider hast Du auch zuviel im Kopf; und das passt nunmal nicht.“ Damals hätte ich ihn eine scheuern können, aber heute muss ich zugeben, er hatte wohl recht… .Beim rumgejammere um die absolut künstlich hochgehaltene D-Tour sollte man wirklich nicht vergessen, dass wir schon seit Jahrzehnten eine wirklich gute Tour hatten, nämlich die Friedensfahrt. Und es ist schön zu sehen, dass der Radsport wieder dort hinkommt wo er auch hingehört. Ich liebe den Radsport, ich lebte vom Radsport und im Herzen bin ich Radsport und dahingehend darf ich behaupten, dass die D-Tour einfach nur ein aufgeblähter Mist war, wobei sich einige wenige wieder den Arsch verdient haben. Zum Glück haben diese Leute die Friedensfahrt nicht vernichtet und da das Fernsehen sich einfach um Einschaltquoten kümmern muss, ist einfach klar und deutlich zu sagen, dass der normale T-Tour-schauer einfach dieses nicht mehr anschaut, weil er vom Radsport die Nase voll hat und Ulle auch nicht mehr fährt. Wir alle haben von Ulle gelebt. Wir haben mehr Geld erhalten als normal, wir haben höhere Einschaltquoten im Fernsehen gehabt, wir haben mehr Rennräder verkauft und da der König vom Thron gestürzt ist, hat der Radsport nun das zu verzeichnen was der Tennissport nach dem Becker und Graf Abgang zu erleiden hatte, nämlich den Absturz in das Dagewesene. So ist das nun einmal
Naja, so ganz unverständlich finde ich die Reaktion der ARD nun wieder nicht. Ich meine das ganze hickhack um den Radsport derzeit ist wirklich zum jammern. Da werden Fahrer fertig gemacht, weil wohl stichhaltige Beweise vorliegen und ein paar Monate später ist das alles immer noch völlig unklar und einige dieser Jungs sind von ihrem Radsportverband mangels Unterlagen und Beweise wieder zum Start freigegeben. Jeder nicht Radsportbegeisterte schüttelt doch nur noch mit dem Kopf und will das Alles nicht mehr sehen. Und wir paar Radsportheinis sind nun wirklich nicht maßgebend und das meine ich wirklich ernst. DER RADSPORT IN SEINER DERZEITIGEN VERFASSUNG HAT ABSOLUT NICHTS IM ÖFFENTLICH RECHTLICHEN FERNSEHEN ZU SUCHEN. Und Eurosport zeigt auch Gewichtheben live und das sagt alles, da gehört der Radsport derzeitig auch hin.
Totz alle dem sollte man kurz erwähnen, dass wenn überhaupt gedopt worden ist, dieses wohl nur bei zwei oder drei Fahrern des Teams passiert ist und es sich hierbei wohl nicht um „TEAM-DOPING-STRUKTUREN“ handelt. Dieses könnte man bei der Überschrift ja fast annehmen. Und wenn sich die Affaire als Wahrheit herausstellen sollte, dann habe ich endlich einmal recht mit der Behauptung, dass Schwedler ein absoluter Idiot ist. Er war es immer, ist es immer noch und wird es auch bleiben. Wie gut, dass der radfahrer nach Jahren RECHT bekommt. Ein guter Tag … .
Kontrolliertes Dopen ist schwachsinn, da bei dieser Art der Freigabe sich jedes Elternpaar erklären müsste, wenn sie ihr Kind das Hobby Radsport gewähren würden. Macht niemand und somit haut es schon einmal nicht hin.
Sicherlich sollte man bei den ganzen Dopingmitteln allerdings auch nicht päpstlicher sein als der Papst und viele wirklich mickrige Medikamente wie Hustensaft, Nasenspray, etc. sollte man einfach genehmigen. Wenn einer unbedingt einen Liter Hustensaft vorm Rennen verschlingen will, dann soll er es tun, nützen wird es allerdings nichts. Bei Mitteln aber von denen man den Schwanz eines Dackels bekommt und den Schädel eines Pferdes (andersherum wäre es eventuell ja noch in Ordnung), die sollten einfach rigoroser geandet werden und Betrug soll man so bestrafen wie es der Gesetzgeber vorsieht. Wäre doch einmal interessant Leute wie Ulle und Basso zwei Jahre hinter Gittern zu betrachten. Ich denke, die würden es sich genauestens Überlegen ob ein Sieg dieses wert sei oder auch nicht.Ich habe so langsam den Eindruck, als ob sehr viele Profileten des Radsport einfach nur noch unverhältnismässig dumm sind, ansonsten ist das alles doch nicht mehr zu erklären!?
Der eine kommt nicht früh genug in Schwung und bleibt immer wieder zu fett, der andere tut das was Papa Rijs sagt und der nochmals andere möchte ein zweiter Ami-Held alla Armstrong werden. Zu erklären ist das ja alles noch, aber kriegen die wirklich nicht mit was links und rechts neben ihnen passiert? Haben die da ganz oben wirklich nicht mehr Niveau als die grösste DACKELsau der Welt Hamilton? Sind die da ganz oben wirklich so scheisse?Ich habe nicht behauptet, dass Heras oder Virenque keine schmierigen Lappen sind, aber der Hamilton hat mit seinen Aussagen schon den Hund abgeschossen. Es geht hier immerhin um olympisches Gold und dieser Titel ist nach wie vor der seltenste im Profiradsport.
Ich bin schon ewig lange im Radsport unterwegs, aber wenn es wirklich ein Teamchef geben sollte, der den Dackel noch eine Chance gibt, dann habe ich für meine Person mit dem Profiradsport abgeschlossen. So einer gehört nicht mehr darein. Dafür hat er sich zu sehr ein abgekniffen. Dageden sind Heulsusen wie Virenque und Spinner wie Heras für mich wesentlich eher noch zu ertragen als so ein Zwillingsdackelkloner.Sollte es wirklich ein Team geben, welches den Dackel Hamilton noch eine Chance geben wird, denn werde ich bestimmt mir nie wieder ein Profiradrennen anschauen. Hamilton ist das schmierigste und widerwertigste was der Radsport in den letzten fünfzig Jahren hervorgebracht hat und so ein Mensch sollte lieber die Toiletten im Knast sauber machen, als das er auch nur noch einmal mit dem Radsport Geld verdienen kann. Dadurch das er wissentlich beschissen hat, er aber nicht im Ansatz daran gedacht hat die erworbennen Lorbeeren denen zu geben die es eigentlich verdient haben, müsste ihn grundsätlich zur Unperson im Profipeloton machen. Er hat nicht nur gedopt, er hat sich zudem extrem schlecht aus der Affaire gezogen. Er sollte lieber mit seinen Hunden raus gehen und dabei täglich in Hundesch…. teten.
Der Dackel ist das ALLERLETZTE, aber die zwei Jahre für den Hondo finde ich wirklich hart. Die Menge, die er im Blut hatte war nach Berichten wohl sehr, sehr niedrig. Wenn ich mir vorstelle, dass der Dackel, vollgepumpt bis in die Haarspitzen, die gleiche Strafe bekommt, dann kann ich mich mit den derzeitigen Dopingbekämpfungsrichtlinien immer weniger anfreunden.
Moralische Ligitimation, lebenslange Sperre, ….; man Leute haltet mal wieder die Luft an.
Erst einmal sollten wir nicht moralischer tun, als wir sind. Meiner Meinung nach ist jemand der bei Klausuren bescheisst nicht besser als ein Fahrer, der sich Doping in die Adern pumpt. Wird der Klausurenbescheisser etwa lebenslang von der Schule gejagt?
Wieso also der Profirennradsportler?
Sicherlich kotzen mich Menschen wie der Dackel Hamilton (der ganz besonders) oder der Heras an, aber widerum bewundere ich Fahrer wie Merchx oder Moser immer noch sehr, wohlwissend aber das diese Fahrer wohl nie richtig sauber ein Rennen bestritten haben.
Doping und Radsport gehören nun einmal zusammen und ein jeder, der jetzt hier den Finger hebt, sollte sich lieber den Tischtennissport widmen und nicht den körperlich härtesten Sport der Gegenwart.
Doping ist nun einmal da und solange es noch Sportler gibt wie ein David Millar, der einfach zu seinen Fehler steht wenn er erwischt wird, ist die Radsportwelt für mich noch inordnung. Mir gegen halt nur diese Jammerlappen aufn Hoden, die einen Wendehalscharakter haben, bei den mir wirklich schlecht wird. Die sollte man nicht nur lebenslang Sperren, sondern gleich entsorgen. Ist besser fürn Radsport, besser für die Welt und besser für meine Aggressionen.
Bims.Legalisierung von Doping ist nicht möglich, da man dadurch keinen Nachwuchs mehr bekommt. Eltern, die ihre Kinder zu einer Doping legalisierten Sportart schicken würden, sind dadurch gesellschaftlich ganz nach unten gewandert. Tut niemand, weiss man auch.
Irgendwann einmal ist jeder Sportler über achtzehn und dadurch für sich selbst verantwortlich. Dadurch kann auch ein jeder für sich entscheiden wie weit er gehen will und wie weit auch nicht. Und wenn ein jeder die Möglichkeit hat durch „verbotene“ Mittelchen einen zigfachen höheren Wert zu erzielen, als wenn er dieses nicht tut, dann würde wohl ein jeder diese Möglichkeit wahrnehmen. Das fängt in der Schule durch Schummeln bei Klausuren schon an und endet eventuell irgendwann beim Doping im Radsport, Gewichtheben oder sonst irgendetwo.
Es ist also nicht das Doping im eigentlichen Sinne, sondern die menschliche Gier nach Erfolg, Reichtum und manchesmal auch Macht, die normale Menschen oder Sportler zu „Betrügern“ macht.
Kann man das durch irgendetwas stoppen?
Egal was man beispielsweise über Armstrong noch rausbekommt, aber diese Augenblicke, die er oben auf dem Podest stand und das gelbe Trikot gereicht bekommen hat und alle Leute applaudierten und riefen voller Respekt seinen Namen, diese Augenblicke kann ihn niemand mehr nehmen. Und für diese Augenblicke werden Menschen auch in Zukunft alles nur erdenkliche veranstalten und ich kann sie verstehen.Die Frage ob ein Radprofi zuviel oder zuwenig verdient, dass ist ja bestimmt relativ zu sehen. Wen oder Was will man da eigentlich als Vergleich ziehen. Ist Michael Schuhmacher die Vergleichsperson, oder aber eine Schuhverkäuferin, die den ganzen langen Tag für ein paar Euro im Monat sich die Füsse plattsteht. Allein an dieser fehlenden Vergleichsmöglichkeit scheitert doch schon allein die Diskussion wer oder was wieviel oder zuwenig verdient.
Ausserdem hat das rein gar nicht mit dem Anfang dieses Threads zu tun.
Eigentlich hat sich an der Wertigkeit der Rennen nichts verändert. Flandern bleibt Flandern und Polen bleibt Polen. Und das die richtigen Fahrer oben stehen, dass wird wohl auch niemand bestreiten können. Pro-Tour ist also ein Luftblase, die überhaupt nichts bewirkt hat und die ganzen Spielchen derzeit sind doch nur von Leuten angerichtet worden, die eh nichts besseres zu tun haben, als sich um genau diesen Mist zu kümmern.
Fazit:
Flandern bleibt Flandern und Polen bleibt Polen.
Bims !Insgesamt ist die Stecke des Giro wesentlich interessanter als die der Tour. Und neue Ideen tun dem ganzen auch mal wieder gut. Freue mich auf jeden Fall schon drauf und wenn ulle wirklich den Mut hat dort mitzumachen, dann können wir uns alle ja zumindest im jahr 2006 zweimal dreiwochen aufregen.
3. November 2005 um 13:58 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603993Mann oh Mann, da ist endlich mal einer der sich nicht versteckt, selbstsicher auftritt und selbst als junger Radsportler nicht den Buckel vorm Bundestrainer macht, da schreien hier wieder Leute, was das fürn Arsch ist. Der junge hat mehr selbstvertrauen als Ulle und setzt sich Ziele, die für ihn selbst erreichbar erscheinen. Was ist daran verkehrt. Zudem ist das ein Junge, der anscheinend auch Mädels zum schreien bringt und somit wird man bei der Fahrervorstellung endlich einmal Bilder sehen , wie sie sonst nur bei Robbie W. zu bewundern gibt. Die Anstandsprofis, die sich im Steuerparadies Schweiz, schon jetzt die Ausreden für die nächste Saison einfallen lassen, bekommen endlich mal wieder jemanden vorm Kopf gestellt, der in der Lage ist ganz schnell Pluspunkte zu sammeln. Und das ist gut so. Wird doch auch mal wieder Zeit, dass wir Deutschen einen haben, den man nicht nur nett findet, sondern an dem man sich auch reiben kann. und das nicht nur an seinen müden Ausreden.
Hauptsache wir bekommen nie einen Dackel.Da kannst mal sehen:
Was die Fahrer nicht wollen, schafft die Pro-Tour nimmer mehr.Aber natürlich habe ich da übers Ziel hinaus geschossen. Trotzdem wäre es doch nochmal was, wenn Lance wieder zurückkommt und zum achtwochen Profi ist noch eins zu sagen:
Sicher hat Lance nicht unbedingt mehr geradelt als Ulle, aber er hat seine Ziele errreicht, die er erreichen wollte. Anders sieht es wohl bei Ulle aus und der Armi hatte zumindest Ecken und Kanten an die man sich stoßen konnte. Das alles sieht bei ulle nun wirklich anders aus. Aber ich weiß ja, Lance hat gedopt bis die Puperze platzt und ulle war immer sauber.Ich finde den Lance immer besser. Nach dem Motto: Jungs, haut ihr mir in die Fresse, hau ich euch in die Fresse. Und stellt euch einmal das blöde Gesicht von Ulle vor, wenn Lance auf einem Mal an der Startlinie steht und locker wieder davonjuckelt. Da bebt dann doch jedes Gramm Fett was sich der Ulle im Winter wieder anfressen wird. Lass den Lance man mal machen. Lieber einen echten Profi bei der Tour, als ständig diese Angsthasen und faulen Säcke, die dem Ami seit Jahren einfach nur hinterher gefahren sind. Mein Gott, ich verachte den Ulle immer mehr, diesen achtwochen Profi, dieser widerwertige, ängstliche Puddel.
Ich fand Ampler geil, war ein richtiges Tier und noch ein Profi vom alten Schlag.
Ventil, Du wirst immer mehr zum STEVENS-Fahrer.Und jetzt nochmal was, damit das ganze drum herum gelaber endlich mal aufhört.
Der erste Profi. der mit Epo richtig gut umgehen konnte war ein gewisser Herr Rijs. Alle haben gejubelt wie er aus einer Loosertruppe die Mannschaft Nr.1 gemacht hat. Wir alle waren stolz auf die Jungs, aber keiner hat sich ernsthaft gefragt, wie dieser Leistungsschub innerhalb kürzester Zeit zustande kommt. Der Rijs kann mit seinen CSC-Jungs auch ganz Irak durchflügen, schnell radfahren können die nur, weil Rijs in diesen oben genannten Dingen ein absoluter Profi ist und zudem noch skrupellos ohne Ende ist. Zabel, Ulle und Co. haben mit Sicherheit von Rijs alles mitbekommen und wenn ihr wirklich glaubt, dass Ulle zum Winter wirklich vom fressen so Fett wird, dann seit ihr wirklich blauäugig und solltet euch einmal mit einem Bodybuilder unterhalten. Der mächtige Wasserkopf von Ulle sind Wasserablagerungen und die kommen nicht von Pommes essen.
Und nun zu Armi:
Unterhaltet euch einmal mit Menschen, die einmal Krebs hatten und in etwa die gleiche Behandlung wie Armi erdulden durften. Fragt die Leute einmal,wie lange sie nach dem besiegen der Krankheit brauchten, um zu alter Stärke zurückkommen. Jeder wird sagen, dass diese alte Stärke nicht mehr erreicht werden konnte. Nur bei Armi wurde alles doppelt besser. Glaubt das hier wirklich einer. DAS ist einfach nicht möglich, ausser man spritzt sich Zeugs rein, von dem selbst ein Ochse wieder zum Bullen wird. Oder glaubt ihr wirklich, dass der Dackel der einzige Ami im Radsport war, der dieses verklärte Amidenken in sich trägt.Dann würden die Jungs auch endlich mal wieder das verdienen was sie auch ERFAHREN haben und nicht für ihr Maulhurrentum ständig dicke Euros in den Arsch geschoben bekommen.
Ventil, Du hast Recht und Ulle ist trotzdem ne Lusche.
Am besten wäre es doch, wenn man auf Grund der ungeschriebenen Gesetze den letzten Renntag gleich absagen würde und die Fahrer dafür sechs Stunden Autogramme schreiben lässt. Dann kann man sich dieses Gegurke aufn Rad sparen. Wäre das besser? Und Ulle soll endlich aufhören, der nervt nun wirklich immer mehr.
Nee, dass da oben war ein Zitat von Ugrumov. Ich beherrsche diesen ganzen PC-Mist nur einfach nicht. Ich wollte damit nur zumAusdruck bringen, dass ich die Amis derzeit für Saustark halte.
Vernünftige US-Teams gibt es trotz der vielen US-Toursiege immer noch
kaum, wenn man bedenkt, dass die USA x-mal so groß ist wie Deutschland,
wo schon ein Toursieger gereicht hat, um jetzt 2 konkurrenzfähige Teams
zu etablieren. Erinnert sich noch jemand an das Mercury-Team, die
zunächst den halben Markt leergekauft hatten (Tonkov, van Petegem,
Guidi, Teteriuk, van Bon, …) nur um dann nach Paris-Nizza die Segel
streichen zu müssen. Aus den USA kommen immer mal wieder vereinzelt
sehr gute Rennfahrer, aber eine vernünftige Struktur gibt es dort
nicht. Wer schon mal mit dem amerikanischen Amateur-Nationalteam (oder
Militärnationalteam o.ä.) in Deutschland Radrennen gefahren ist, wird
mir uneingeschränkt Recht geben.Ich finde, dass die Amis derzeit recht gute Fahrer haben. Zumindest was die Plazierungen bei der Tour und den Frühjahrsklassikern angeht.
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